Fortbildung Gehirnforschung: Neurodidaktik

Neurdidaktik

Das Ziel von Neurodidaktik ist die Erkenntnisse der Hirnforschung über das Lernen auf das Gebiet der Erwachsenenbildung zu übertragen. Denn wenngleich die Lernphysiologie im Klassenzimmer und im Seminarraum von altersbedingten Unterschieden abgesehen relativ ähnlich ist, so gibt es im betrieblichen Lernen noch ganz andere Anforderungen (Lernziele) und Lernformate.

Die Neurodidaktik kann für die Professionalisierung der Personalentwicklung von entscheidender Wichtigkeit sein. Dass diese Professionalisierung dringendes Gebot der Stunde ist, zeigt der exponentielle Zuwachs an Lernbedarfen bei stetig höherer Veränderungsgeschwindigkeit. Insbesondere die Corona-Krise führte zu einer Schock-Digitalisierung, welche die Entwicklungen der nächsten 5-10 Jahre auf wenige Monate komprimiert hat. Menschen müssen es zunehmend lernen, im Home-Office selbstorganisiert zu arbeiten:

Übrigens: Die Qualität eines Coaches oder Trainers erkennen Sie auch an der Anzahl der regelmäßigen Fortbildungen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Mediation von A bis Z – Heute „N“ wie „Neutralität“

Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht einen Mediationsblog. Darin gibt es die Rubrik „Mediation von A bis Z „. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten.



„N“ wie „Neutralität“









7. Feb 2016 Margot Ulrich





Konflikte am Arbeitsplatz. Ein Verständnisbrückenbauer muss die Positionen von allen Konfliktparteien annehmen.



Neutralität ist einer der Grundsätze der Mediation. Für den Mediator bedeutet das, beide Konfliktparteien gleich (wertschätzend) zu behandeln und nicht über sie zu urteilen. Um diese Grundhaltung über den gesamten Mediationsprozess hinweg zu wahren, ist es wichtig, dass der Mediator seine Einstellung immer wieder achtsam reflektiert. Als Synonym zur Neutralität wird oft der Begriff der „Allparteilichkeit“ verwendet. Das unterstreicht nochmals das Grundverständnis des Mediators, sich allen Parteien gleichermaßen zuzuwenden. So sollte er beispielsweise auch darauf achten, dass beide Konfliktpartner gleich viel „Raum“ erhalten, ihre Sicht der Dinge darzustellen.

Was bedeutet Wertschätzung in der Führung von Mitarbeitern? Viel hängt von den Führungskräften respektive von der Unternehmenskultur in Bezug auf Führung ab. Sobald einem Unternehmen Wertschätzung, Fairness gegenüber Mitarbeitern und Transparenz wichtig sind und die Führungsebene diese Werte vorlebt, ist eine gute Basis für motivierte Mitarbeiter gesät. Die Führungskraft sollte auch öfters die Sichtweise des Mitarbeiters annehmen. Daraus kann sich dann eine nachhaltige, weil positive Wertschöpfung ergeben. Wie können Sie nun Mitarbeiter motiviert halten? Ein wichtiger Bestandteil ist die Art und Weise, wie in Ihrem Unternehmen Konflikte am Arbeitsplatz oder Mobbing am Arbeitsplatz gelöst werden

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz


Fortbildung Gehirnforschung: Führung in der Krise aus neurobiologischer Sicht

Führung von Menschen in Krisen und Krisenzeiten.

Gerade jetzt in diesen Corona-Zeiten ist es enorm bedeutsam daß die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das starke Gefühl vermittelt bekommen, daß Ihnen deren direkte Vorgesetzten in dieser schwierigen Krise helfen. – sofern diese das dann auch wollen.- Durch einen Mangel an diesem Gefühl können sehr schnell tiefgreifende Konflikte am Arbeitsplatz entstehen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen gerade in diesen Zeiten ihren Vorgesetzten Vertrauen können, daß man gemeinsam diese Zeit übersteht.

Übrigens: Die Qualität eines Coaches oder Trainers erkennen Sie auch an der Anzahl der regelmäßigen Fortbildungen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Mediation von A bis Z – Heute „M“ wie „Metapher“

Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht einen Mediationsblog. Darin gibt es die Rubrik „Mediation von A bis Z „. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten.



„M“ wie „Metapher“








10. Feb 2016 Margot Ulrich





Lizenz: presentermedia.com
Eine Metapher für „Wir schaffen den Durchbruch“



Eine Metapher ist eine meist verbale Darstellung, bei der ein Wort nicht in seiner wörtlichen, sondern in einer übertragenen Bedeutung gebraucht wird. Zwischen der wörtlich bezeichneten Sache und der übertragen gemeinten besteht dabei eine Beziehung der Ähnlichkeit, z.B. „den Nagel auf den Kopf treffen“ heißt, einen Sachverhalt unter genau demjenigen Gesichtspunkt ansprechen, auf den es ankommt. Das Aufgreifen und der zielgerichtete Einsatz von Metaphern können einen stockenden Mediationsprozess in Schwung bringen oder ihm sogar eine ganz neue Richtung geben.

Für unser Gehirn ist es oft sehr förderlich, mehr in Bildern also Metaphern zu sprechen, da sich unser Gehirn Bilder oder damit verbundene Assoziationen besser merken kann.
Deshalb nenne ich mich auch „Verständnisbrückenbauer“

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz


„So funktioniert unser Gehirn bei Schulproblemen: Viele Emotionen in der Grundschule „

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

Studie von Oldenburger Bildungswissenschaftlerin zeigt, wie Schulkinder und Lehrkräfte miteinander umgehen, wenn Emotionen im Spiel sind.

Grundschullehrkräfte erleben häufig Unterrichtssituationen, in denen die Schülerinnen und Schüler emotional reagieren. Das anschließende Wechselspiel zwischen der Reaktion der Lehrkraft und dem Verhalten des Kindes läuft meist nach einem festen Schema ab, so das Ergebnis einer Studie der Bildungswissenschaftlerin Dr. Juliane Schlesier von der Universität Oldenburg. Anhand von Interviews mit Grundschullehrkräften entwickelte die Forscherin ein Modell, um die Interaktion von Lehrkräften und Schulkindern zu beschreiben. Die Ergebnisse liefern Schlesier zufolge Ansatzpunkte dafür, wie Lehrerinnen und Lehrer besser mit schwierigen Situationen umgehen können.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen.

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Angst! Führung durch Angst ist beängstigend und hindert uns am logischen Denken.

Angst als Führungsmittel ist ein miserables Werkzeug nicht nur in Unternehmen, sondern auch in den schlimmen Zeiten wie diesen. Was geschieht in unserem Gehirn, wenn wir mit Angst und das im Dauerzustand konfrontiert werden? Diese Frage untersuche ich in einem weiteren meiner neurowissenschaftlichen Videos. In Unternehmen führt dieser Führungsstil zu dauerhaften Stress, Unzufriedenheit und Konflikten am Arbeitsplatz. Das erfahre ich regelmässig in meinen Wirtschaftsmediationssitzungen mit Konfliktparteien.

Herzliche Grüße und bleiben Sie bitte, bitte gesund und versuchen Sie weniger Angst zu haben.

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Fortbildung Gehirnforschung: Mit Achtsamkeit dem Stress entkommen

Wieder durfte ich eine sehr lehrreiche Fortbildung in der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement AFNB genießen. Dieses Mal durften wir Frau Dr.Britta Hölzl zum Thema Achtsamkeit gegen Stress gespannt lauschen und aktiv an Übungen zum Stressabbau am Arbeitsplatz teilnehmen.
Im klinischen und Forschungskontext wird meist die Definition nach Jon Kabat-Zinn herangezogen. Er definiert Achtsamkeit als das nicht-wertende Gewahrsein von Empfindungen im gegenwärtigen Moment (Kabat-Zinn, 1990). In Einklang mit dieser Definition hat eine Gruppe von Wissenschaftlern vorgeschlagen, dass man Achtsamkeit auch als aus zwei Komponenten bestehend verstehen kann (Bishop et al., 2004): die erste Komponente bezeichnet die Regulation der Aufmerksamkeit, um diese auf die unmittelbare Erfahrung im gegenwärtigen Moment zu lenken bzw. dort zu halten. Die zweite Komponente betrifft die innere Haltung, nämlich, der eigenen Erfahrung mit Neugierde, Offenheit und Akzeptanz zu begegnen.

Gerade in im Bereich der Konfliktlösung am Arbeitsplatz oder in der Familie können die Konfliktparteien mit Sofort-Übungen einen ausbrechenden an-spannenden Furor sofort ent-spannen. Das hilft mir in meiner Arbeit als Verständnisbrückenbauer enorm.

Ich habe auch einen anonymen Test für Sie als Führungskraft oder als Arbeitnehmerin/Arbeitnehmer, der Ihnen in ca.30 Minuten dabei helfen kann, Ihre persönlichen Stressfaktoren kennenzulernen. Dieser Test stammt vom
Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Zusammenarbeit mit dem Dachverband der BKK  unter Begleitung der RWTH Aachen University.

Hier geht es zum Test

Übrigens: Die Qualität eines Coaches oder Trainers erkennen Sie auch an der Anzahl der regelmäßigen Fortbildungen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Mediation von A bis Z – „J“ wie „Ja-Aber“

Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht einen Mediationsblog. Darin gibt es die Rubrik „Mediation von A bis Z „. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten.


„J“wie „Ja-Aber“










20. Jan 2016 Margot Ulrich



Quelle:presentermedia.com:
Ist ein ein tatsächlicher Handschlag oder nur um des Friedenswillens?



Ja – aber… Akzeptanz eines Vorschlages in Verbindung mit Hinzufügen eigener Vorstellungen, oftmals eine Verknüpfung mehrerer Aspekte ohne inneren Zusammenhang; Mediation erarbeitet hier eine konsequent getrennte Betrachtungsweise.

Das bedeutet für mich als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz, in der Familie oder in Vereinen genau zuzuhören und das Gesprochene für die Konfliktparteien mit meinen eigenen Worten zu spiegeln und zu beobachten, wie die Konfliktparteien dies wiederum verstehen. Reichen sie sich tatsächlich mit dem Vorschlag die Hände oder ist es nur oberflächlich? Ist ein Kompromiss oder ein Konsens?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz


Mediation von A bis Z – „K“ wie „Körpersprache“

Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht einen Mediationsblog. Darin gibt es die Rubrik „Mediation von A bis Z „. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten.


„K“ wie „Körpersprache“









7. Jan 2016 Margot Ulrich



Lizenz: Foalia.de


„Man kann nicht nicht kommunizieren“, sagte schon Paul Watzlawick. Unser Körper spricht immer. Daher ist es in der Mediation sehr wichtig zu beobachten, was die Beteiligten nicht sagen, um daraus Gefühle und Bedürfnisse ableiten zu können, deren diese sich oft nicht bewusst sind oder die sie vielleicht verbergen möchten.

Das bedeutet für mich als Mediator rechtzeitig genau auf die Körperhaltung der Konfliktparteien zu achten. Die meisten unserer körperlichen Reaktionen erfolgen unbewusst. Das emotional Erlebte findet seine Reaktion im Körper: zum Beispiel das nervöse Wippen der Beine oder die rechte Augenbraue bewegt sich nach oben, als eine andere Konfliktpartei etwas äußert, die Hand ballt sich zur Faust und und und .Wut und Ärger drücken sich eben auch körperlich aus. Passt das Gesagte mit dem Körperlichen überein? Auf diese Dinge achte ich als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder in der Familie genau.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz


„So funktioniert unser Gehirn bei Schulproblemen: Smartphone, Tablet, Fernseher – Bildschirmmedien beeinflussen Vorstellungskraft von Kindern“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

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Regensburger Pädagogen stellen einen negativen Einfluss von häuslichem Bildschirmkonsum auf einen wichtigen Baustein für Denken und Handeln fest.

Stellen Sie sich eine Blumenwiese an einem sonnigen Tag vor: Sie leuchtet in unterschiedlichen Grüntönen, durchsetzt mit blauen, violetten, gelben, weißen und roten Farbtupfern – den bunten Blüten der Wiesenblumen. Schmetterlinge flattern umher und scheinen sich gegenseitig zu jagen, Vögel zwitschern ein fröhliches Lied und es steigt Ihnen der würzige Geruch der Wiesenkräuter in die Nase… Können Sie die Wiese sehen? Hören Sie vielleicht sogar das Vogelgezwitscher und riechen den Duft der Kräuter? – Dann liegt das an Ihrer Vorstellungskraft. Diese Fähigkeit der Vorstellung haben nun Pädagogen der Universität Regensburg bei Kindern untersucht – und zwar im Zusammenhang mit dem häuslichen Bildschirmkonsum, etwa per Fernseher, Tablet oder Smartphone. Dabei haben die Wissenschaftler herausgefunden, dass eine häufigere Nutzung von Bildschirmmedien mit einer verzögerten Entwicklung von Vorstellungsfähigkeiten einhergehen kann.

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Gerade das oftmals ´blaue Licht´dieser Geräte kann zu massiven Schlafproblemen nicht nur bei Kindern und Jugendlichen, sondern auch bei Erwachsenen führen.

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Dieses Licht hindert ein Schlafhormon daran, gut und beständig zu fließen.

Ich durfte kürzlich einen jungen Auszubildenden betreuen, der über massive Schlafstörungen klagte und deshalb in der Berufsschule(arge Schulprobleme und dadurch Angst vor Schulversagen) und im Betrieb keine gute Leistung abrufen konnte, da er ständig übermüdet war.

Ich bin dann mit ihm seinen Tagesablauf durchgegangen und wir haben festgestellt, dass er kurz vor dem Schlafengehen, immer noch sein Handy oder Tablet verwendet.

Nachdem er nun erfahren hat, wie schlafstörend dieses blaue Licht der Geräte ist, hat er umgehend mit diesem Verhalten aufgehört…und er konnte wieder besser schlafen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen.

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