Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Studie zeigt, dass die Distanz zur Quelle eine große Rolle spielt
Jeder tut es, ob on- oder offline: Wir verbreiten unsere persönlichen Urteile in unseren sozialen Netzwerken. Doch wovon hängt es ab, dass Menschen die Meinungen anderer übernehmen und weiterverbreiten?
Ob wir jemandem glauben, seine Urteile übernehmen und weiterverbreiten, hängt von vielen sozialen Faktoren ab. So steigt die Wahrscheinlichkeit, wenn wir eine Meinung aus unterschiedlichen Quellen hören oder auch, wenn wir Menschen mögen, weil sie uns ähnlich sind. Doch was sorgt darüber hinaus dafür, dass sich einige Meinungen und Urteile schneller und weiter verbreiten als andere?
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Verbale Anerkennung von Leistung funktioniert. Allerdings funktioniert sie auf eine unerwartete Weise
Von der Anerkennung motiviert werden nicht diejenigen, denen das Lob ausgesprochen wird, sondern umgekehrt gerade diejenigen, deren Leistung nicht hervorgehoben wird.
Die Wissenschaftler untersuchten in einem Experiment über 300 niederländische Studienanfänger aus 15 ausgewählten Tutorien der Mikroökonomie. Die 30 Prozent der Studierenden mit den besten Leistungen wurden in einem Teil der Tutorien für ihr Abschneiden in den Klausuren unerwartet und vor ihren Kommilitonen gelobt. Verglichen mit den Studierenden in den Kontrollgruppen, in denen keine solche Anerkennung ausgesprochen wurde, zeigte sich bei den leistungsstarken Studierenden keine Verbesserung ihrer folgenden Klausurergebnisse. Bei den Studierenden, die gerade unterhalb der besten 30 Prozent ihrer Gruppe lagen, war hingegen im Vergleich zu den Kontrollgruppen, eine deutliche Leistungssteigerung zu erkennen.
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Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Mit Mixed Reality Production 4.0 präsentieren Forscher des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) neue, ortsübergreifende Formen der Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK).
Anpassbare und trainierbare Leichtbauroboter auf dem Stand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF, Halle 6, Stand A34) interagieren mit ihren menschlichen und robotischen Kollegen auf dem Stand des DFKI (Halle 6, Stand B48). Mit Hilfe von Mixed Reality- und Virtual Reality-Technologien lösen Mitarbeiter an einem Ort zusammen mit Robotern und Kollegen an einem anderen Ort gemeinsam und flexibel die Aufgabe, Gefahrgüter sicher zu handhaben.
Besucherinnen und Besucher auf der CeBIT erleben unmittelbar, wie Handlungen eines Menschen an einem Ort zu einer direkten robotischen Aktion an anderer Stelle führen. Ergänzt wird die Präsentation durch Displays, auf denen die Mixed Reality-Egoperspektive des HoloLens-Trägers dargestellt wird.
Wenn Sie den Begriff Industrie 4.0 in die Suchmaschinen googeln, erhalten Sie deutlich über 15.000.000 Resultate. Das zur Zeit am heißesten diskutierte Thema findet seinen Widerhall.
Wikipedia schreibt zum Thema Industrie 4.0 folgendes dazu:
Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft lautet das Ziel dabei:
„Das Zukunftsprojekt Industrie 4.0 zielt darauf ab, die deutsche Industrie in die Lage zu versetzen, für die Zukunft der Produktion gerüstet zu sein. Sie ist gekennzeichnet durch eine starke Individualisierung der Produkte unter den Bedingungen einer hoch flexibilisierten (Großserien-) Produktion. Kunden und Geschäftspartner sind direkt in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse eingebunden. Die Produktion wird mit hochwertigen Dienstleitungen verbunden. Mit intelligenteren Monitoring- und Entscheidungsprozessen sollen Unternehmen und ganze Wertschöpfungsnetzwerke in nahezu Echtzeit gesteuert und optimiert werden können….“
„In der Arbeitswelt droht die letzte Bastion menschlicher Kompetenz zu fallen: die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen“
Nur, so frage ich: wo bleibt der Mensch?
Dieser rasante Wandel hin zur digitalen Vernetzung ist auch eine Saat, in welcher Konflikte am Arbeitsplatz gedeihen. Genau dieses Thema der Konflikte am Arbeitsplatz und Antworten auf die Frage: Wie löse ich Konflikte dauerhaft und positiv? werden in Unternehmen aber allzu oft auf die lange Bank geschoben.
Konflikte am Arbeitsplatz wie zum Beispiel Konflikte in der Projektarbeit oder Konflikte im Team, die nicht oder nur unzureichend gelöst werden, kosten einem Unternehmen mindestens €50.000 pro Konflikt.
Wenn sich nun ein Unternehmen nicht einer Konfliktlösung verantwortlich fühlt, die zum Ziel hat, die Konfliktparteien auf Augenhöhe zu betrachten und ihnen somit die Möglichkeit gibt, sich respektvoll zu begegnen, dann läuft etwas falsch aus meiner Sicht.
Diese digitale Vernetzung bringt sicherlich viele, viele nutzbringende Vorteile. Sie ist auch wahrscheinlich nicht mehr auf zu halten. Jedoch läuft dieser rasante Wandel nicht ohne Menschen ab. Auch wenn Maschinen eine immer bedeutendere Rolle spielen. Der Mensch sollte nicht nur als Produktionsfaktor gesehen werden. Er ist ein Individuum mit Gefühlen, der dem Wandel häufig mit Skepsis und auch Angst entgegensieht und ihn miterlebt. Daraus ergibt sich Unzufriedenheit am Arbeitsplatz respektive Konflikte am Arbeitsplatz oder gar Mobbing am Arbeitsplatz.
Mich stimmt das traurig.
Auf alle Fälle bin ich als Verständnisbrückenbauer 4.0 sehr gut gerüstet. Es geht um Konfliktlösung 4.0: das bedeutet von Konfliktlösung am Arbeitsplatz von Mensch zu Mensch4.0.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Zweisprachig aufwachsende Kinder sind eher in der Lage, sprachliche Missverständnisse richtig zu stellen als einsprachig aufwachsende Kinder.
Sie profitieren dabei von ihren Erfahrungen mit schwierigen Kommunikationssituationen. Das zeigen Psychologen in einer Studie mit 111 Kindern im Alter von zwei bis drei Jahren.
„Kinder, die zweisprachig aufwachsen, sind hinsichtlich ihrer kommunikativen Fähigkeiten gegenüber einsprachigen Kindern im Vorteil. Dies ist möglicherweise darauf zurückzuführen, dass zweisprachige Kinder im Alltag häufiger mit kommunikativen Missverständnissen konfrontiert sind, die einsprachige Kinder in dieser Form nicht erfahren. Dadurch können sie ihre kommunikativen Fähigkeiten vermutlich stärker üben“, erklärt Stephanie Wermelinger, Entwicklungspsychologin von der Universität Zürich.
Sobald wir miteinander kommunizieren, bildet sich in unserem Gehirn eine individuelle also eigene Wahrheit von der Botschaft, welche wir gehört haben. Diese Botschaft kommt samt den Signalen des Senders wie Gestik, Mimik und Körperhaltung in unsereim Gehirnan. Unser Gehirn verbindet dieses Gesamtpaket mit unseren im Gedächtnis gespeicherten Inhalten. Daraus wird dann unsere höchstpersönliche Meinung und daraus wiederum leitet sich eine Reaktion ab. Wer dies weiß, hat einen unschätzbaren Vorteil darin, dass er oder sie sprachliche Missverständnisse leichter aufdecken und klären kann.
Wertschätzend miteinander umgehen
Wenn wir andere Person wertschätzend behandeln, so wie wir wertschätzend behandelt werden möchten, dann ist dies die bedeutende und grundlegende Basis, um gemeinsam eine Konfliktlösung im Team oder in der Projektarbeit erarbeiten zu können. So können Konflikte am Arbeitsplatz positiv und dauerhaft gelöst werden.
Konflikte im Team oder in der Projektarbeit nicht sehen, hören oder wahrnehmen bedeutet ein Arbeitsklima der Unzufriedenheit von Mitarbeitern zu schaffen. Das sorgt für tiefe Unruhe bei den betroffenen Mitarbeitern, was wiederum zu einer deutlich geringeren Produktivität und zu viel weniger Synergieeffekten führt.
Konflikte im Team , in der Projektarbeit oder am Arbeitsplatz nicht sehen, hören oder/und nicht wahrnehmen bedeutet viele Synergieeffekte nicht nutzen.
Der beste Weg, ein Problem zu erkennen und dessen Ursachen aufzuschlüsseln, ist das Zuhören. Falls einerseits alle Konfliktpartner ruhig & sachlich ihre Sichtweisen vortragen können und andererseits den jeweils anderen zuhören, so ist die beste Grundlage geschaffen, das Problem konstruktiv für alle Konfliktparteien anzugehen. Zuhören bedeutet, den anderen wirklich verstehen wollen und seine Argumente aktiv nachzuvollziehen. Somit signalisieren die Konfliktpartner einander, dass sie sich wertschätzen. Das beugt Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Team oder im Büro vor.
Wirtschaftsmediation kann genau dabei sehr effizient helfen. Die Erfolgsquote liegt bei ungefähr 75%!
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Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Neue Erkenntnisse aus der Sinnesforschung im SFB 889: Forscherteam der UMG klärt weitere Details zur synaptischen Verschaltung der Großhirnrinde. Veröffentlicht in Nature Communications.
Was auch immer wir über Augen, Ohren, Nase oder Haut an Informationen sammeln, steht uns nur dann für Entscheidungsprozesse oder zielgerichtetes Verhalten zur Verfügung, wenn Sinnesreize von unserem Gehirn bewusst wahrgenommen und weiter verarbeitet werden können. Dafür müssen Sinnesreize vor allem wohl dosiert im Gehirn ankommen. Zu viel Erregung würde im Extremfall „Epilepsie“ bedeuten, zu viel Hemmung „Bewusstlosigkeit“, beides sind Zustände, die mit Sinneswahrnehmungen, Lernen und motiviertem Verhalten unvereinbar sind. Wie genau jedoch die zellulären Mechanismen funktionieren, die etwas mit der Herstellung einer wichtigen „Balance“ zwischen Erregung und Hemmung in der Weitergabe von Sinnesreizen zu tun haben, ist noch nicht abschließend verstanden.
Wer als Vorgesetzter diese 3 Probleme nicht mit all seinen Sinnen wahrnimmt, der erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Spannung im Büro, im Team oder zu Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder gar zu Konflikten am Arbeitsplatz kommt.
Konflikte im Team , in der Projektarbeit oder am Arbeitsplatz nicht sehen, hören oder/und nicht wahrnehmen bedeutet viele Synergieeffekte nicht nutzen.
Der beste Weg, ein Problem zu erkennen und dessen Ursachen aufzuschlüsseln, ist das Zuhören. Falls einerseits alle Konfliktpartner ruhig & sachlich ihre Sichtweisen vortragen können und andererseits den jeweils anderen zuhören, so ist die beste Grundlage geschaffen, das Problem konstruktiv für alle Konfliktparteien anzugehen. Zuhören bedeutet, den anderen wirklich verstehen wollen und seine Argumente aktiv nachzuvollziehen. Somit signalisieren die Konfliktpartner einander, dass sie sich wertschätzen. Das beugt Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Team oder im Büro vor.
Wirtschaftsmediation kann genau dabei sehr effizient helfen. Die Erfolgsquote liegt bei ungefähr 75%!
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Psychologin deckt starke Variabilität von Motivation in Lernsituationen auf
Mit der Motivation ist es so eine Sache. Ist sie da, kann sie zu Höchstleistungen anspornen – fehlt sie, dann wird schnell alles zu viel. Dabei kennt wohl jeder Personen, die den Eindruck erwecken, immer hochmotiviert zu sein, während andere chronisch antriebslos erscheinen.
Drei Momentaufnahmen in einer Vorlesung
Um zu dies zu überprüfen, haben 155 Jenaer Lehramtsstudierende ein Semester lang dreimal innerhalb 90-minütiger Vorlesungen Momentaufnahmen ihrer Motivation geliefert. „Dazu mussten sie in zehn Vorlesungen in Pädagogischer Psychologie über ihr Smartphone oder auf dem Papier Fragen beantworten, die immer gleich waren. Unter anderem wollten wir wissen, wie kompetent sie sich in dem Augenblick gefühlt haben, ob sie die Sachverhalte verstehen oder ob sie diese als anstrengend empfinden. Auch ob sie Spaß an den Lehrinhalten haben und sie für nützlich halten, wurde erfragt„, erklärt Julia Dietrich.
Durchbruch durch Vermitteln von gehirngerechten Lehrmethoden.
Wenn Lehrer nun diese Erkenntnisse der Gehirnforschung gelehrt bekommen und eine Chance haben, diese Erkenntnisse an ihre Schüler weiter zu vermitteln, dann wird es aus meiner Sicht zu weniger Schulproblemen kommen und die fiebrige Angst vor Schulversagen bei den Eltern wird deutlich abgefedert. Wenn LehrerInnen erkennen, wie ihre Schüler ticken, dann wird es auch zu weniger Konflikten in Schulen mit den SchülerInnen kommen. Denn wer einander versteht, braucht nicht zu ´konflikten.´
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Max-Planck-Wissenschaftler identifizieren unbekannte Neuronen, die bei chronischem Stress aktiv werden
Stress gehört zu unserem Alltag. Werden Stress und Sorgen jedoch chronisch, so können sie Besorgnis erregende Krankheiten wie Depression und Angststörungen auslösen. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Psychiatrie haben eine neue Population von Neuronen im Gehirn identifiziert, die verantwortlich für die Reaktion auf chronischen Stress ist.
Für uns alle ist Stress Bestandteil des Alltags. Wir fühlen uns gestresst, wenn wir im Stau stehen oder wenn wir einen dringenden Abgabetermin einhalten müssen. Finanzielle Sorgen, Probleme am Arbeitsplatz oder Beziehungskonflikte lösen Stress aus. Der Körper reagiert darauf automatisch: Das Herz schlägt schneller, Blutzuckerspiegel und Blutdruck steigen, die Atmung beschleunigt sich. Auch im Gehirn spielen sich entscheidende Veränderungen ab: Furcht und Angst machen sich breit, die Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnisleistung lassen nach, wir haben Heißhungerattacken oder gar keinen Appetit mehr. Diese Reaktionen bewirken, dass wir besser mit der Stresssituation umgehen können.
Eine Studie der Techniker Krankenkasse TK aus 2014 zeigt es deutlich: Die Hauptursache für seelische Beschwerden ist die berufliche Situation. Berufliche Überlastung führt zu Konflikten am Arbeitsplatz. Wenn die Vorgesetzten dies nun nicht bemerken oder bemerken wollen, dann kommt es zu dieser Gesundheitsgefährdung der Mitarbeiter. Ferner kosten Konflikte am Arbeitsplatz, falls sie nicht gut gelöst werden, enorm viel Geld. Haben Sie Spannungen im Team oder im Büro? Gibt es Probleme im Team oder in der Projektarbeit? Dann kann es am Stressfaktor liegen.
Wie wäre es, wenn Sie einen kostenlosen und anonymen Online-Test hätten, der Ihnen dabei hilft, Ihre eigene Fähigkeit , Stress auszuhalten, zu erkennen, Wie viel Stress können Sie ertragen?Wenn Sie wissen, wie viel Stress Sie aushalten können und welche Stressfaktoren für Sie ausschlaggebend sind , dann haben Sie die Möglichkeit, diese Situation auch zu lösen.
Es gibt genau diese Lösung zum Abbau von Stress am Arbeitsplatz:
Machen Sie einen kostenlosen und anonymen Test und lernen, wie Sie Stress am Arbeitsplatz abzubauen können. Entweder als Führungskraft oder als Beschäftigter.
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Inwiefern sind Frauen und Männer unterschiedlich gesund? Wie können Gender-Aspekte angemessen in die Forschung integriert werden? Und wie sollten gendergerechte Gesundheitsinformationen aussehen?
n den letzten 20 Jahren hat das Konzept der Gesundheitskompetenz in Wissenschaft und Politik enorm an Bedeutung gewonnen. Es beschreibt die Fähigkeit, sich Zugang zu Gesundheitsinformationen zu verschaffen, diese zu verstehen, zu beurteilen und in gesundheitsförderndes Handeln umzusetzen. Allerdings werden die genderbezogenen Besonderheiten von Gesundheitskompetenz trotz teils enormer Unterschiede zwischen Frauen und Männern bislang weder in der Gesundheitspolitik noch im klinischen Alltag oder in der Forschung angemessen berücksichtigt. So kommt es zu einer genderbezogenen Über-, Unter- und Fehlversorgung, weil Unterschiede z.B. in der Symptomatik von Krankheiten, in der Wahrnehmung von Krebsvorsorgemaßnahmen, im Umgang mit Gesundheitsinformationen oder in Ernährung, Lebensweise und Risikoverhalten weitgehend ignoriert werden.
Sofern eine Führungskraft diesen Unterschied in der weiblichen und männlichen Wahrnehmung von Krankheiten kennt und empathisch genug ist, um bei seinen Mitarbeitern zu erkennen, dass diese krank sind, dann kann er deren Bedürfnisse nach Gesundheit erkennen. Wer diese Situation nicht erkennt, kann Spannungen im Team oder im Büro, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Konflikte am Arbeitsplatz entzünden.
Das wiederum bedeutet, dass er diesen Bedürfnissen Rechnung tragen kann und die Mitarbeiter schonen beziehungsweise vor Stress und Überarbeitung schützen kann.
Mens sana in corpore sano est.
In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist.
Ihre Mitarbeiter werden es danken und wenn sie wieder gesund sind und dem Arbeitgeber ihre volle Motivation schenken.
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Studie der Universität Bonn untersucht Fettsäure-Verarbeitung im Hypothalamus von Mäusen
Bei Übergewicht scheint sich der Fettstoffwechsel im Gehirn von Mäusen in charakteristischer Weise zu verändern. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie an der Universität Bonn. Die Forscher untersuchten darin eine bestimmte Hirnstruktur, den Hypothalamus. Dieser steuert unter anderem Appetit und Nahrungsaufnahme. Die Arbeit entstand in Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und der Universität des Saarlandes.
Wir wissen alle, dass Menschen andere Menschen oft nach äußerlichen Merkmalen beurteilen. Es entstehen daraus oft häßliche Vorurteile. Bei übergewichtigen Menschen kann dies zum Beispiel zu übler Nachrede oder direkter Schikane umschlagen. Das ist dann die Basis für Mobbing am Arbeitsplatz. Dem Mobbing am Arbeitsplatz geht jedoch ein ungelöster Konflikt am Arbeitsplatz voraus.
Was sind die schwerwiegenden Folgen von Mobbing am Arbeitsplatz?
Mobbing am Arbeitsplatz hat sowohl für die getroffenen Mobbingopfer als auch die Firma riesige Konsequenzen. Das Opfer von Mobbing am Arbeitsplatz erleidet oftmals gesundheitliche Schäden. Der Firma entstehen finanziellen Folgeschäden in beträchtlicher Höhe.
Die Mobbingopfer werden immer weiter in die Isolation gedrängt. Somit nehmen sie eine Art Außenseiterrolle ein. Die Konsequenzen sind häufige Fehlzeiten durch Krankheit und teils starke psychosomatische Beschwerden die bis hin zu schweren Depressionen führen können. Oft kündigt das Opfer des Mobbing am Arbeitsplatz das Arbeitsverhältnis von selbst, damit er diese für ihn oder sie unerträgliche Situation endlich beenden zu können Was kann nun das Mobbingopfer tun?. Auch wenn es sehr schwierig ist sich gegen das Mobbing am Arbeitsplatz oder Bossing am Arbeitsplatz zur Wehr zu setzten, sollte man trotzdem versuchen den Schritt nach vorne zu wagen. Falls es einen Betriebsrat gibt, sollte man sich an ihn wenden und die Situation darlegen. Im Vorfeld sollte man Beweise sammeln und diese in einem Mobbingtagebuch festhalten. Kollegen die als Zeugen fungieren können auch hilfreich sein wenn man rechtlich gegen die Mobbingattacken vorgehen möchte.
Was können Firmen tun? Vorstände, Geschäftsführer, Abteilungsleiter und Gruppenleiter sollten mit offenen Ohren und Augen durch die Firma gehen. Ich habe als Hilfsmittel dafür eine 31-Aspekte-umfassende Mobbing-Checkliste kreiert. Mit dieser können die Führungskräfte stante pede überprüfen, ob es in ihrer Firma Mobbing am Arbeitsplatz gibt.
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
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Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Unter welchen Voraussetzungen lernen Schülerinnen und Schüler? Und zu welchen Bildungsergebnissen, die über Leistungen hinausgehen, führt das?
Ein neues Buch erläutert den internationalen Forschungsstand zu diesen Fragen und legt am Beispiel der aktuellen Studie PISA 2015 detailliert dar, wie solche Lernkontexte erfasst werden können. Zeitgleich werden erprobte Fragebogeninstrumente hierzu online zur Verfügung gestellt.
Großen internationalen Schulvergleichsstudien wird häufig vorgeworfen, dass sie schulisches Lernen nur auf Leistungen und Ranglisten reduzieren. Dabei erarbeiten Studien wie PISA auch vielfältiges Wissen zu den Bedingungen, unter denen Schülerinnen und Schüler lernen. Zu diesen Voraussetzungen zählen etwa der soziale Hintergrund der Kinder und Jugendlichen oder die Qualifikation der Lehrkräfte. Zugleich liefern die Untersuchungen Erkenntnisse zu Bildungsergebnissen, die über Leistungen hinausgehen – zum Beispiel zu Berufswünschen und Fachinteresse. Damit bieten die Studien umfangreiche Grundlagen, um Bildungsverläufe genauer erklären sowie Schulen und Unterricht verbessern zu können.
Wenn Lehrer nun diese Erkenntnisse der Gehirnforschung gelehrt bekommen und eine Chance haben, diese Erkenntnisse an ihre Schüler weiter zu vermitteln, dann wird es aus meiner Sicht zu weniger Schulproblemen kommen und die fiebrige Angst vor Schulversagen bei den Eltern wird deutlich abgefedert. Wenn LehrerInnen erkennen, wie ihre Schüler ticken, dann wird es auch zu weniger Konflikten in Schulen mit den SchülerInnen kommen. Denn wer einander versteht, braucht nicht zu ´konflikten.´