Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein.
Quelle AFNB GmbH
Musiktherapie kann Menschen mit Autismus helfen
Ein aktueller Cochrane Review findet Hinweise auf eine Reihe günstiger Effekte von Musiktherapie bei autistischen Menschen.
Autismus ist eine lebenslange neurologische Entwicklungsstörung, die sich darauf auswirkt, wie Menschen die Welt um sich herum wahrnehmen und wie sie mit anderen kommunizieren und in Beziehung zu ihnen stehen. Soziale Interaktion und Kommunikation gehören zu den zentralen Problembereichen vieler Autisten. Musiktherapie nutzt musikalische Erfahrungen und die sich daraus entwickelnden zwischenmenschlichen Beziehungen. Dies soll es Betroffenen erleichtern, mit anderen in Beziehung zu treten, zu kommunizieren und ihre Gefühle mitzuteilen..
Eine virtuelle Tour durch das Neuroscience Center NCC, in welchem ich meine Coachings durchführe.Sie können einen Rabatt auf Tickets in Höhe von 40% erhalten. Sie wollen mehr dazu erfahren? Bitte klicken Sie hier
Heute darf ich Ihnen für die kommende Woche etwas ganz Besonderes aus der modernen Gehirnforschung anbieten.
Eine Veranstaltung der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement GmbH AFNB.
Die AFNB veranstaltet regelmäßig einen Abend Neuroscience für Practice
Unter diesem Format gibt Herr Torsten Seelbach spannende Einblicke in die Welt der modernen Gehirnforschung.
Der nächste anstehende Livestream-Event hat mit Kaufentscheidungen zu tun.
Praxisnahe Gehirnforschung. Erkenntnisse der Gehirnforschung über die Steuerung unseres KonsumverhaltensIn einem vereinfachten Bild von Marketing wird ein rationaler Konsument angenommen, ein homo oeconomicus, der von einer Firma mit objektiven Informationen versorgt wird, damit er eine Kaufentscheidung treffen kann, die seine Interessen optimal widerspiegelt. Doch was steuert unser Konsumverhalten aus Sicht der Gehirnforschung?
Da Sie sich hier auf auf meinem Surgite!Blog für meine Tätigkeit als gehirngerechter Verständnisbrückenbauer in Bezug auf Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz, Mobbing in der Schule oder Konflikte am Arbeitsplatz und Lernen Lernen im Bereich Nachhilfe interessieren oder sogar schon Kunde sind, darf ich Ihnen einen Rabatt von 40% auf den üblichen Ticketpreis anbieten.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
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JTU Chemnitz veröffentlicht erste zusammenfassende Studie zur Wirksamkeit kombinierter Yoga-Übungen
Yoga wird häufig mit akrobatischen Dehnungen gleichgesetzt, die für Entspannung und ein besseres Körpergefühl sorgen sollen. Dieser Nutzen ist wissenschaftlich erwiesen. Was bisher noch wenig erforscht wurde ist, wie verschiedene Yoga-Techniken wie der sogenannte „Sonnengruß“ oder Atemübungen sowie Meditation in Kombination wirken. Dieser Frage hat sich Dr. Karin Matko, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Allgemeine und Biopsychologie (Leitung: Prof. Dr. Udo Rudolph) an der Technischen Universität Chemnitz, als Erstautorin gewidmet. An der Untersuchung beteiligt waren zudem Prof. Dr. Peter Sedlmeier, Inhaber der Professur für Forschungsmethodik und Evaluation in der Psychologie der TU Chemnitz, und Dr. med. Holger C. Bringmann von der Charité Berlin..
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein.
„Wird mein Kind besser in der Schule, wenn es ein Instrument lernt?“.
Immer wieder wird diskutiert, inwieweit musikalische Bildung auch für andere kognitive Fähigkeiten oder schulische Leistungen von Vorteil sein kann. Forscher:innen der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover, der Goldsmiths University of London, der Macquarie University in Sydney, des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik (MPIEA) in Frankfurt am Main und der University of Cambridge haben sich dieser Frage nun mithilfe einer neuen wissenschaftlichen Methode genähert. Die Ergebnisse der Studie sind soeben im Fachmagazin Music Perception erschienen.
Eine wesentliche Komponente für alle kognitiven Fähigkeiten ist das Arbeitsgedächtnis, also die Fähigkeit, Dinge im Gedächtnis zu behalten und sie ohne externe Hilfsmittel wie Stift oder Papier kognitiv zu verarbeiten. Noch ist jedoch unklar, ob das Arbeitsgedächtnis universell oder bereichsspezifisch funktioniert, sprich: ob das Gehirn für Musik, Bilder, Sprache oder Mathematik dieselben Bereiche und Kapazitäten nutzt – oder verschiedene.
Quelle: Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.
Quelle AFNB GmbH
Die Subarachnoidalblutung, eine bestimmte Form der Hirnblutung, kann Tage später zu einem ischämischen Schlaganfall führen
Universitätsmedizin Berlin haben jetzt gezeigt, dass massive elektrochemische Wellen im Gehirn einen Schlaganfall in einer solchen Situation ankündigen. Durch die elektrodiagnostische Überwachung dieser Wellen können Hirninfarkte rechtzeitig erkannt werden – insbesondere bei Patientinnen und Patienten, die aufgrund der Blutung intensivmedizinisch behandelt werden und im Koma liegen.
Die Subarachnoidalblutung ist eine Form der Hirnblutung, bei der sich das Blut großflächig zwischen die das Hirn umgebenden Häute ausbreitet. Diese Form des hämorrhagischen Schlaganfalls ist ein neurologischer Notfall, weshalb Betroffene umgehend intensivmedizinisch behandelt werden müssen. Werden Gehirnzellen nicht durch eine Hirnblutung, sondern durch eine akute Mangeldurchblutung eines Hirnareals geschädigt, spricht man von ischämischen Schlaganfällen. Subarachnoidalblutungen können wiederum zu ischämischen Schlaganfällen führen. Mehr als die Hälfte der Patientinnen und Patienten mit schwerer Subarachnoidalblutung entwickelt innerhalb der ersten zwei Wochen nach der Blutung einen solchen Schlaganfall.
Wohin führt der Weg zu einer anderen Verhaltensweise nach einem Burnout oder einer Depression?
Heute darf ich Ihnen für die kommende Woche etwas ganz Besonderes aus der modernen Gehirnforschung anbieten.
Eine Veranstaltung der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement GmbH AFNB.
Die AFNB veranstaltet regelmäßig einen Abend Neuroscience für Practice
Unter diesem Format gibt Herr Torsten Seelbach spannende Einblicke in die Welt der modernen Gehirnforschung.
Der nächste anstehende Livestream-Event hat mit Burnout und Depression zu tun.
Die Auswirkungen der Globalisierung, Technologische Entwicklungen, ständige Veränderungsprozesse und eine wachsende Informationsflut sind nur einige Faktoren, die unser berufliches und privates Leben beeinflussen und die von unserem Gehirn bewältigt werden müssen – was uns aber immer seltener gelingt. Die Gefahr von Burnout und Depression wird zunehmend größer.
Da Sie sich hier auf auf meinem Surgite!Blog für meine Tätigkeit als gehirngerechter Verständnisbrückenbauer interessieren oder sogar schon Kunde sind, darf ich Ihnen einen Rabatt von 40% auf den üblichen Ticketpreis anbieten.
Wohin führt der Weg zu einer anderen Verhaltensweise?
Heute darf ich Ihnen für die kommende Woche etwas ganz Besonderes aus der modernen Gehirnforschung anbieten.
Eine Veranstaltung der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement GmbH AFNB.
Die AFNB veranstaltet regelmäßig einen Abend Neuroscience für Practice
Unter diesem Format gibt Herr Torsten Seelbach spannende Einblicke in die Welt der modernen Gehirnforschung.
Der nächste anstehende Livestream-Event hat mit Verhaltensveränderungen zu tun.
Immer wieder stellen wir uns die Frage: „Warum fällt es uns so schwer erlerntes Wissen und erlernte Fähigkeiten in eine dauerhafte Anwendung zu bringen?“ Oder: „Warum fällt es uns so schwer unser Verhalten und/oder unsere Gewohnheiten zu ändern?“ Ob dies überhaupt möglich ist und was uns hierzu die modernen Erkenntnisse der Gehirnforschung sagen, das werden Sie in diesem Live-Stream-Event erfahren.
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Schwerste Kopfschmerzen, die im Liegen verschwinden, deuten auf einen Unterdruck im Gehirn hin / Studie zur Diagnose und Therapie im Fachmagazin Lancet Neurology / Universitätsklinikum Freiburg weltweit führend in der minimalinvasiven Behandlung.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.
Quelle AFNB GmbH
Wie eine scharfe Messerspitze durchsticht bei manchen Menschen ein knöcherner Dorn die Haut im Rückenmark. Dadurch dringt Gehirnflüssigkeit, sogenannter Liquor, ins umliegende Gewebe aus. Der entstehende Unterdruck im Gehirn führt zu schwersten Kopfschmerzen im Stehen, die im Liegen schnell verschwinden. In einer jetzt veröffentlichten Übersichtsarbeit zum sogenannten spontanen Liquorverlustsyndrom, kurz SIH, stellt ein internationales Team um Prof. Dr. Jürgen Beck, Ärztlicher Direktor der Klinik für Neurochirurgie am Universitätsklinikum Freiburg, wichtige Diagnose- und Therapiemöglichkeiten vor. Die Studie erschien am 25. Februar 2022 im renommierten Fachmagazin Lancet Neurology.
Hirnwellen verraten: Kunstrezeption ist ein aktiver Prozess
Hirnwellen verraten: Kunstrezeption ist ein aktiver Prozess
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.
Wie wirkt ein Kunstwerk auf seine Betrachter:innen? Und was spielt sich dabei im Gehirn ab? Diesen Fragen ist ein Team aus Forscher:innen der Breda University of Applied Sciences, der Universität Tilburg und des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik (MPIEA) in Frankfurt am Main nachgegangen.
Quelle: AFNB GmbH
Ihre Ergebnisse deuten darauf hin, dass Kunstrezeption nicht passiv stattfindet, sondern ein aktiver, bedeutungsbildender Prozess ist, der mit erhöhter Aufmerksamkeit einhergeht. Die Studie wurde jüngst im Fachmagazin Journal of Cognitive Neuroscience veröffentlicht.
Die Nervenzellen im menschlichen Gehirn stehen in ständigem Austausch, der sich in schnellen elektrischen Schwingungen manifestiert. Um diese Prozesse bei der Rezeption von Kunst zu untersuchen, führte das internationale Forschungsteam eine Studie mittels Elektroenzephalographie (EEG) durch: Die Teilnehmer:innen schauten sich verschiedene Bilder von Kunstwerken an und bewerteten, wie sehr diese sie ästhetisch ansprachen. Dabei wurden ihre Hirnwellen über eine EEG-Haube gemessen.
Quelle: Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik