Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein.
Unser Energiefresser Gehirn
Für unser Gehirn und dessen Leistung ist die Bewegung ein wichtiger Faktor. Unser Gehirn verbraucht ungefähr 40% unserer gesamten Energie.
Sport und Denkfähigkeit
Dass nun etwas Sport gesund ist, weiß jeder. Es ist auch schon länger bekannt, dass aktive Menschen im Mittel auch in Denkaufgaben besser abschneiden als Menschen die wenig oder keine sportliche Aktivität ausführen.
Bewegungsprogramme in Unternehmen
Bewegungsprogramme gerade in Unternehmen führen nach einiger Zeit nicht nur zu besserer Fitness und körperlichen Werten, sondern auch zu höherer kognitiver Leistungsfähigkeit. Auch zeigen einige Studien, dass direkt nach leichter bis mittlerer sportlicher Betätigung die Denkleistung erhöht ist.Bei einer Studie bei uns im Institut etwa haben einige Teilnehmer auf dem Fahrradtrainer trainiert und dann etwa direkt danach oder vier Stunden später Gedächtnisaufgaben erledigt. Dies wurde mit einer vergleichbaren Gruppe verglichen, die nicht trainiert hatte. Vier Stunden nach dem Training war die Gedächtnisleistung dabei am höchsten.
Gemeinsamer Sport reduziert Stress
Noch dazu ist es gerade das ´gemeinsame ´sportliche Erlebnis, dass wichtig ist. Dabei wird dann unser berühmtes “ ´Kuschel-Hormon“ beziehungsweise das Vertrauens- und Bindungshormon Oxytocin ´ausgeschüttet. Das wiederum sorgt unter anderem dafür, dass unser Stressgefühl reduziert wird.
Heute darf ich Ihnen für morgen etwas ganz Besonderes aus der modernen Gehirnforschung anbieten.
40% Rabatt
Eine Veranstaltung der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement GmbH AFNB.
Die AFNB veranstaltet regelmäßig einen Abend Neuroscience für Practice
Unter diesem Format gibt Herr Torsten Seelbach spannende Einblicke in die Welt der modernen Gehirnforschung.
Der nächste anstehende Livestream-Event hat mit der Glücksforschung zu tun.
Praxisnahe Gehirnforschung: Glück kommt selten alleine
Praxisnahe Gehirnforschung. Neurowissenschaftliche Erkenntnisse der Glücksforschung und wie wir unser Gehirn steuern können.(Referent: Torsten Seelbach)
Wie das Gefühl von Zufriedenheit und Glück entsteht und was hierfür wirklich von Bedeutung ist.Viele Menschen, die keine Zufriedenheit oder kein Glück finden, machen die Umstände für ihre Unzufriedenheit oder ihr persönliches Unglück verantwortlich.
Da Sie sich hier auf auf meinem Surgite!Blog für meine Tätigkeit als gehirngerechter Verständnisbrückenbauer in Bezug auf Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz, Mobbing in der Schule oder Konflikte am Arbeitsplatz und Lernen Lernen im Bereich Nachhilfe interessieren oder sogar schon Kunde sind, darf ich Ihnen einen Rabatt von 40% auf den üblichen Ticketpreis anbieten.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein.
Der Vergangenheitsstress
So viele Dinge haben sich in der Vergangenheit ereignet. Wir haben etwas vermasselt. Wir wurden verletzt, Wir haben Möglichkeiten nicht ergriffen und wir haben uns blamiert.
Der Zukunftsstress
So viele Dinge können sich in der Zukunft ereignen. Wir können nicht nur diese eben genannten selben Fehler begehen, sondern wir müssen auch mit den Unwägbarkeiten des Wetters, der Wirtschaft, von familiären Verpflichtungen und der Politik zurechtkommen. All diese Elemente bauschen sich drohend vor uns auf.
Auswirkungen des Stresses
Diese häufig negativen Ereignisse aus der Vergangenheit oder unvorteilhaften Vorhersagen in die Zukunft beschäftigen so viele von uns Menschen und machen uns dann traurig, depressiv oder gar wütend. Sobald wir diese negativen Gedanken dauerhaft in uns tragen, verschlechtern wir unsere Lebensqualität im Hier und Jetzt.
Das alles bereitet uns Stress. Negativen Stress.
Lösung Stressmanagement
Die Lösung dafür liegt darin, dass wir uns auf das konzentrieren, was wir beeinflussen können: das Hier und Jetzt-die Gegenwart. Wir können die Vergangenheit nicht mehr verändern, da diese vorbei ist. Auch die Zukunft können wir nicht direkt beeinflussen, da diese erst auf uns zukommt.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung am Arbeitsplatz enorm. Und weniger Konflikte oder gelöste Konflikte bedeuten weniger Stress am Arbeitsplatz.
Lübecker Forscherinnen und Forscher widerlegen in Zusammenarbeit mit Forschenden aus Oslo die bisherige Theorie zur Übertragbarkeit der Alzheimer-Erkrankung. Sie können erstmals den Weg des Alzheimer-Eiweiß im Körper nachvollziehen.
Die Erkenntnisse sind vor allem für Angehörige und das Pflegepersonal von Erkrankten erleichternd, denn die Alzheimer-Krankheit gilt anhand dieser neuen Forschungsergebnisse als nicht übertragbar.
Die Arbeitsgruppe von Prof. Jens Pahnke am Lübecker Institut für Experimentelle Dermatologie (LIED) der Universität zu Lübeck und am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Lübeck, sowie an der Universität in Oslo hat nach 6-jähriger Forschung des internationalen Forschungskonsortiums PROP-AD die bisherige Theorie zur Übertragbarkeit der Alzheimer Erkrankung widerlegt. Ihre Arbeit wurde im renommierten Journal EMBOreports publiziert.
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung am Arbeitsplatz enorm. Und weniger Konflikte oder gelöste Konflikte bedeuten weniger Stress am Arbeitsplatz.
In diesem Video sehen Sie Frau Prof. Dr. Olga Klimecki in einem Videoausschnitt, welcher die Effekte das Konfliktlösungsverfahren der Mediation auf die Konfliktparteien hat. Diese Videosequenz stammt aus einer Veranstaltung der AFNB GmbH zum Thema ´´Gelingende soziale Interaktionen´.
Was ist nun eine Mediation?
Mediation (aus dem Lateinischen übersetzt: Vermittlung) ist ein strukturiertes, freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung eines Konfliktes, bei welchem unabhängige „allparteiliche“ Dritte, sogenannte Mediatoren und Mediatorinnen die Konfliktparteien in ihrem Lösungsprozess begleiten. Die Konfliktparteien, auch Medianten oder Medianden genannt, versuchen dabei, zu einer gemeinsamen Vereinbarung zu gelangen, die ihren Bedürfnissen und Interessen entspricht. Das macht das Verfahren zu einem sehr menschlichen Verfahren. Wenn Sie mehr zum Thema einer positiven Lösung von Konflikten am Arbeitsplatz, dann klicken Sie bitte auf den unteren Link.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein.
Manchmal ist es schon irgendwie frustrierend. Es ist nicht unser Fehler. Wir sind nicht verantwortlich. Dennoch kostet es uns, oder dem Unternehmen oder unserem Land, Geld, Ressourcen, Wohlwollen, Dinge, die wir vielleicht nicht zurückbekommen werden.
Das ärgert Sie. Sie wollen wütend werden. Die Frage ist nicht, ob der Ärger oder die Wut gerechtfertigt sind. Es stellt sich die Frage, ob Sie sich diesen Ärger oder diese Wut leisten können.
Ärger und Wut können auf Dauer gesehen sehr anstrengend sein. Sie rauben Ihnen Ihre dringend benötigte Energie. Sie haben eine schädliche Auswirkung auf Ihre Leistung, Ihren beruflichen Erfolg und Ruf, Ihre Beziehungen und Partnerschaft und auf Ihre Gesundheit.
Der Stoiker Seneca und die Biene
Der Stoiker Seneca verglich bei seinen Schülern einen wütenden König mit einer Biene. Eine Biene wird ´wütend ‘ und sticht. Und was geschieht danach? Nach einem Stichverliert eine Biene ihr Hinterteil und stirbt, da sie den Stachel bei Menschen nicht wieder herausziehen kann. Die Kosten unseres Ärgers und unsere Wut kommen häufig nicht sofort zum Vorschein. Aber nichtsdestotrotz sind diese hoch und riskant für uns.
Deshalb wäre es doch für uns klug zu fragen, sobald wir spüren, dass wir uns ärgern oder dass wir wütend werden und wir den Drang spüren, impulsiv zu handeln: Lohnt es sich?
Stressmanagement
Wenn Sie Ärger oder Wut spüren, atmen Sie 5-mal tief durch und stellen sich dann diese Frage: Lohnt es sich für mich, wütend oder verärgert zu sein und zu handeln?
Heute darf ich Ihnen für morgen etwas ganz Besonderes aus der modernen Gehirnforschung anbieten.
Der Countdown läuft: Anmeldeschluss 22.06.22 15 Uhr
Noch 1 Tag bis zur nächsten Veranstaltung – 40% Rabatt
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Der nächste anstehende Livestream-Event hat Führung und Motivation zu tun.
Praxisnahe Gehirnforschung: Führung und Motivation von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Wie uns die Gehirnforschung dabei helfen kann, Mitarbeiter zu führen und zu motivieren(Referent: Torsten Seelbach)
Die klassische Motivationsforschung hat zu diesem Themenkomplex verschiedene, teilweise auch widersprüchliche Theorien entwickelt. Ist ein Vorgesetzter für die Motivation seiner Mitarbeiter zuständig, oder ist es Aufgabe eines jeden Mitarbeiters, sich selbst zu motivieren?
Da Sie sich hier auf auf meinem Surgite!Blog für meine Tätigkeit als gehirngerechter Verständnisbrückenbauer in Bezug auf Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz, Mobbing in der Schule oder Konflikte am Arbeitsplatz und Lernen Lernen im Bereich Nachhilfe interessieren oder sogar schon Kunde sind, darf ich Ihnen einen Rabatt von 40% auf den üblichen Ticketpreis anbieten.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
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Energie und unser Gehirn
Neurobiologisches Modell zum besseren Verständnis kreativer Prozesse entdeckt
„Viele glauben, dass die Kreativität nur einer einzigen Gehirnregion zugeordnet ist. Das ist aber nicht der Fall“, sagt Dr. Radwa Khalil. Die Neurobiologin an der Jacobs University Bremen hat gemeinsam mit Wissenschaftler:innen aus Südafrika und Australien ein computergestütztes Modell entwickelt, das kreative Prozesse einem Netzwerk im Gehirn zuordnet.
Kreativität wird als die Schaffung neuartiger, nützlicher und überraschender Lösungen verstanden. Die Forschenden argumentieren, dass die damit verbundenen kognitiven Prozesse wie die Fähigkeit zur Abstraktion, Improvisation oder zum divergenten Denken verschiedene Hirnareale umfassen, die miteinander verbunden sind. Zu diesen Arealen zählen das Kleinhirn, der Hippocampus, der präfrontale Cortex und die Basalganglien (siehe Abbildung ). Je nach Art der Kreativität werden unterschiedliche Bereiche des Hirns aktiviert. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen diesen Kreativitätstypen und ihren neuronalen Schaltkreisen beschreibt das Modell mithilfe von Algorithmen. Eine bedeutende Rolle in diesem Prozess spielt auch der Botenstoff Dopamin als Modulator für die Kontrolle und Optimierung der kreativen Nervenbahnen.
Es gibt eine ganze Reihe von Definitionen für das Wort Kreativität. Kreativität kann sich in sehr vielen und sehr unterschiedlichen Formen ausdrücken und zeigen.
Fest steht allerdings eines: Kreativität und innovative Ideen sind gefragter als je zuvor:
Was bedeutet Kreativität?
Sie ist der Motor der Wirtschaft, Wissenschaft und der Kultur. Sie entscheidet über Erfolg oder Misserfolg. Und immer stärker hängt auch das Überleben eines Unternehmens oder einer Einrichtung von den kreativen Einfällen und innovativen Ideen der Mitarbeiter und Führungskräfte ab.
Folge aus diesem Wissen
Wenn wir nun wissen,
wie kreative und innovative Prozesse entstehen,
welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen,
´welche Rahmenbedingungen kreative Prozesse fördern oder verhindern,
dann haben wir auch eine sehr gute Möglichkeit, diese Kreativität bei Menschen gezielt zu fördern.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein.
Energie und unser Gehirn
Unser Gehirn verbraucht ungefähr 40% unserer Energie. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass unser Gehirn viele Energie sparen muss.
Trampelpfade in unserem Gehirn
Bei bestimmten Verhaltensweisen, die uns ´in Fleisch und Blut´ übergegangen sind oder wenn wir Lerninhalte, die wir gelernt haben, sicher aus unserem Gedächtnis abrufen könne, haben Neuronen sogenannte „Trampelpfade“ gebildet, auf welchen sie dann in gewohnten Masse feuern. Wenn wir dann jedoch auf einmal etwas verändern wollen, bedeutet dies für unser Gehirn auch einen Aufwand- also Energieaufwand.
Wollen wir wirklich Veränderungen?
Aber wollen wir dies Neue denn wirklich tun? Wollen wir tatsächlich etwas dagegen unternehmen, dass wir uns zum Beispiel im Hamsterrad des Stresses befinden und nur noch im Autopilot laufen und laufen und laufen? Wollen wir uns wirklich mental gegen Mobbing am Arbeitsplatz oder Mobbing in der Schule stärken? Wollen wir wahrhaftig daran arbeiten, dass diese lästigen Konflikte am Arbeitsplatz endlich positiv und nachhaltig geklärt werden? Wollen wir denn unbedingt an unseren Lernstrukturen arbeiten, damit Lernen wieder Spaß macht?
Alle diese Entscheidungen bedeuten Veränderungen.
Verantwortung für unsere Entscheidung
Wer ist nun verantwortlich, ob wir auf alle Fälle etwas in uns verändern möchten? Es sind zuvörderst nur wir, die diese Verantwortung haben! Wir sind hier der Boss! Entweder wir gehen den Weg, den wir quasi routinemäßig gehen und alles bleibt beim Alten. Unser Gehirn macht dabei mit. Klar! Keine Veränderung-Kein Aufwand. Herrlich. Es läuft.
Oder aber wir übernehmen die Verantwortung und die Führung und gehen den Weg der Veränderung, den Weg des eher mühevollen Aufwands.
Raus aus unserer ´Komfortzone´! Raus aus der Bequemlichkeit! Hin zur positiven Veränderung! Raus aus dem Hamsterrad und hinein in ein zufriedeneres und auch gesünderes Leben. Weg von dauerhafter Angst und ewigen Dauerstress zu positiver Lebenseinstellung!
Jeder, der jeden Tag etwas Schwieriges macht, schützt sich selber vor den negativen Folgen, die Schwierigkeiten oft mit sich bringen.
Das Wundervolle ist, dass unser Gehirn auch dabei mitmacht, denn wir können unser Gehirn verändern, indem wir in diesem Falle einen neuen Trampelpfad errichten.
Wie damit beginnen?
Wie können Sie damit anfangen? Jetzt und sofort? Jeder von uns hat viele Routinevorgänge in seinem täglichen Ablauf. Ändern Sie diese Routine und machen Sie Dinge anders als gewohnt. Das bedeutet den Beginn von Veränderungen.
Seien Sie Ihr Boss und nehmen Sie die Zügel in die eigene Hand.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein.
Besseres Stressmanagement
Neuer antidepressiver Wirkmechanismus von Ketamin entdeckt
Studie liefert Ansätze für bessere Behandlungsoptionen.
Wissenschaftler konnten einen Teil des Wirkmechanismus des Antidepressivums Ketamin entschlüsseln: Ein Kaliumkanal verändert sich nach Ketamin-Behandlung in einer bestimmten Neuronenart im Hippocampus. In dieser Hirnregion wird ein Teil der antidepressiven Reaktionen gesteuert. Eine Aktivierung des Kaliumkanals verstärkt die antidepressive Wirkung von Ketamin. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie (MPIP) in München und des Weizmann Institute of Science in Israel entdeckten dies im Mausmodell in Zusammenarbeit mit Forschern des Helmholtz-Zentrums München. Die Ergebnisse liefern neue Ansätze für künftige Antidepressiva. Außerdem zeigen sie Anhaltspunkte dafür, bestehende Medikamente in der klinischen Anwendung neu zu kombinieren.
Laut einer Bertelsmann-Stiftung- Studie aus dem letzten Frühjahr fühlen sich viele, viele Jugendliche durch Corona mental stark belastet und zu wenig gehört. Gerade die politischen Beschränkungen haben es für Jugendliche sehr schwierig gemacht, sich mit anderen Jugendlichen zu treffen, sie zu sehen, sie zu spüren. Das hat deren negativen Stress stark erhöht. Es fiel und fällt ihnen nun sehr schwer, den Stress zu reduzieren oder den Stress zu bewältigen.
Ich möchte nun deshalb gerade diesen jungen Menschen und somit auch deren Erziehungsberechtigten mit den Erkenntnissen der modernen Gehirnforschung innerhalb meines Online-Coaching-Programms „Pandemie-Corona-Schutz für das jugendliche Hirn“ dabei helfen, mit dieser für sie so schwierigen besser umgehen zu können.