Wenn dies oben genannte der Fall ist, dann handeln wir sehr oft impulsiv und haben vorher keine kognitive Kontrolle über die Reaktion, die das, was wir sagen möchten, bei anderen Menschen erzeugen könnte.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Drei Minuten können für Kleinkinder endlos sein. Wie man sie gut überbrückt, können sie sich abschauen.
Wenn Kleinkinder warten müssen, wird es oft stressig: Sie können ihre negativen Emotionen noch nicht regulieren. Wie man ihnen helfen kann, wollte ein Team um Johanna Schoppmann von den Arbeitseinheiten Entwicklungspsychologie und Klinische Kinder- und Jugendpsychologie der RUB wissen. Spielt das Temperament eine Rolle dabei, womit das Kind sich in Wartesituationen gut beschäftigen kann? Von wem können Kinder abschauen, wie man Wartesituationen besser überbrückt? Ergebnis: Auf sich allein gestellt bevorzugen Kinder ihrem Temperament angemessenes Spielzeug. Beim Abschauen kommt es darauf nicht an, und auch von Fremden können Kinder warten lernen. Die Forschenden berichten in der Zeitschrift Child Development vom 17. November 2021.
Und Panik kann auch durch dauerhaften Stress oder dauerhafte Angst entstehen.
Dadurch wird der Teil unseres Gehirns, der für das höhere Denken zuständig ist, dauerhaft unteraktiviert und kann somit die Emotionen nicht mehr richtig kontrollieren.
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
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Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Ein Mausmodell hilft, den Auslösemechanismus von Migräne-Auren zu entschlüsseln
Rund jeder Zehnte in Deutschland ist von ihr betroffen: Migräne. Ein Drittel der Erkrankten leidet zusätzlich unter vorübergehenden neurologischen Symptomen. Bei ihnen geht zum Beispiel ein Flimmern vor den Augen dem Kopfschmerz voraus, die sogenannte Migräne-Aura. Im Gehirn beobachtet man während der Auren ein typisches Aktivitätsmuster: Nachdem eine starke Erregungswelle wie ein Tsunami über die Hirnrinde gezogen ist, folgt eine große Stille. Ein Forschungsteam aus Tübingen und München unter Federführung von Professor Tobias Freilinger ist nun im Tiermodell einem der zugrundeliegenden Mechanismen auf die Spur gekommen. Bei sogenannten Migräne-Mäusen, die die Erkrankung beim Menschen nachbilden, ist eine bestimmte Art von Nervenzellen überaktiv, berichtet das Team in seiner aktuellen Publikation im Journal of Clinical Investigation. Die Studie ist von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert worden.
Kennen Sie bereits das Neuroscience Conference Center, den virtuellen Hotspot für Bildung, Business und Wissenschaft? Wenn nein, dann möchte ich Sie gerne zu einem Besuch einladen und Ihnen die Möglichkeit bieten, die vielseitigen Leistungen des NCC kennenzulernen. Im NCC finden Sie z.B. eine Science Area mit interessanten neurowissenschaftlichen Kurzvideos, V.I.P. Rooms mit integriertem Videokonferenzsystem, eine Wellness Area mit vielseitigen Yoga- und Workoutübungen, eine Lounge mit beruhigender Entspannungsmusik oder einen Business-Treff, um interessante Menschen zu treffen, um nur einige der vielen Bereiche zu nennen, die Sie nutzen können. Schauen Sie einmal vorbei. Gerne stelle ich Ihnen hierzu eine kostenlose Dauerkarte zur Verfügung, mit der Sie rund um die Uhr Zutritt zum NCC haben.
Klicken Sie einfach auf das Bild der Dauerkarte, dann kurz anmelden, um Ihr persönliches Passwort zu vergeben, und schon ist Ihre Dauerkarte aktiviert und Sie können das NCC betreten. Besonders wird es mich freuen, wenn Sie mich in der Exhibition Hall des NCC auf meinem Infopoint besuchen. Nachdem Sie Ihre Dauerkarte aktiviert haben und Sie sich in das Gebäude mit Ihrem Passwort eingeloggt haben, finden Sie mich unter folgendem Link:
Basierend auf wissenschaftlich fundierten Methoden durfte ich in diesem Regionalmeeting der AFNB GmbH von unserem hervorragenden Dozenten Dr. Wolf-Dieter Nagl mit viel Spass und Vergnügen lernen, wie wir unser Gehirn verändern können. Von negativen Emotionen und Wahrnehmungen, die zum Beispiel durch Konflikte, Mobbing oder Stress hervorgerufen werden, zu positiven Gedanken und Emotionen. Dadurch können wir es schaffen, negativen Stress dauerhaft zu bewältigen.
Das war das Thema:
„Wie sich das Gehirn auf eine erwünschte Zukunft bahnen lässt.“
Verändert sich der Geist, verändert sich die Welt“ Durch die Arbeit mit inneren Bildern können wir unsere körperliche Gesundheit im Sinne der Selbstheilung verbessern, aber auch unsere Lebensumstände entscheidend verändern. Die geistige Ausrichtung spielt dabei die zentrale Rolle. Im Folgenden wird Ihnen ein Prozess vorgestellt, bei dem unterschiedliche Aspekte der Aufmerksamkeit trainiert und hintereinander angewendet werden, um diese Ziele effektiv erreichen zu können.
Übrigens: Die Qualität eines Coaches oder Trainers erkennen Sie auch an der Anzahl der regelmäßigen Fortbildungen.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
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Psychologinnen der Uni Jena untersuchen Einfluss von Corona-Lockdown auf Empathievermögen
Kontaktbeschränkungen, Abstandsregeln, Maskenpflicht – aus Rücksicht auf Kranke und Schwache und zum Schutz der gesamten Bevölkerung musste jede und jeder Einzelne während der vergangenen anderthalb Jahre in vielen Bereichen zurückstecken und Solidarität zeigen. Empathischen Menschen fällt es dabei grundsätzlich leichter, Verantwortungsbewusstsein für andere zu entwickeln. Das ist in der Psychologie schon länger bekannt. Doch welchen Einfluss hat eine Ausnahmesituation wie der Corona-Lockdown auf das Empathievermögen – und damit auf eine Grundvoraussetzung solidarischen Verhaltens? Psychologinnen der Friedrich-Schiller-Universität haben untersucht, mit welchen Strategien Menschen der Krise begegneten und welche Auswirkungen diese ganz konkret auf die Empathie hatten. Für ihre Studie befragten sie mehr als 1.300 Personen aus Deutschland und Großbritannien während des ersten und zweiten Lockdowns.