Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.
Quelle AFNB GmbH
Die Subarachnoidalblutung, eine bestimmte Form der Hirnblutung, kann Tage später zu einem ischämischen Schlaganfall führen
Universitätsmedizin Berlin haben jetzt gezeigt, dass massive elektrochemische Wellen im Gehirn einen Schlaganfall in einer solchen Situation ankündigen. Durch die elektrodiagnostische Überwachung dieser Wellen können Hirninfarkte rechtzeitig erkannt werden – insbesondere bei Patientinnen und Patienten, die aufgrund der Blutung intensivmedizinisch behandelt werden und im Koma liegen.
Die Subarachnoidalblutung ist eine Form der Hirnblutung, bei der sich das Blut großflächig zwischen die das Hirn umgebenden Häute ausbreitet. Diese Form des hämorrhagischen Schlaganfalls ist ein neurologischer Notfall, weshalb Betroffene umgehend intensivmedizinisch behandelt werden müssen. Werden Gehirnzellen nicht durch eine Hirnblutung, sondern durch eine akute Mangeldurchblutung eines Hirnareals geschädigt, spricht man von ischämischen Schlaganfällen. Subarachnoidalblutungen können wiederum zu ischämischen Schlaganfällen führen. Mehr als die Hälfte der Patientinnen und Patienten mit schwerer Subarachnoidalblutung entwickelt innerhalb der ersten zwei Wochen nach der Blutung einen solchen Schlaganfall.
Wohin führt der Weg zu einer anderen Verhaltensweise nach einem Burnout oder einer Depression?
Heute darf ich Ihnen für die kommende Woche etwas ganz Besonderes aus der modernen Gehirnforschung anbieten.
Eine Veranstaltung der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement GmbH AFNB.
Die AFNB veranstaltet regelmäßig einen Abend Neuroscience für Practice
Unter diesem Format gibt Herr Torsten Seelbach spannende Einblicke in die Welt der modernen Gehirnforschung.
Der nächste anstehende Livestream-Event hat mit Burnout und Depression zu tun.
Die Auswirkungen der Globalisierung, Technologische Entwicklungen, ständige Veränderungsprozesse und eine wachsende Informationsflut sind nur einige Faktoren, die unser berufliches und privates Leben beeinflussen und die von unserem Gehirn bewältigt werden müssen – was uns aber immer seltener gelingt. Die Gefahr von Burnout und Depression wird zunehmend größer.
Da Sie sich hier auf auf meinem Surgite!Blog für meine Tätigkeit als gehirngerechter Verständnisbrückenbauer interessieren oder sogar schon Kunde sind, darf ich Ihnen einen Rabatt von 40% auf den üblichen Ticketpreis anbieten.
Wohin führt der Weg zu einer anderen Verhaltensweise?
Heute darf ich Ihnen für die kommende Woche etwas ganz Besonderes aus der modernen Gehirnforschung anbieten.
Eine Veranstaltung der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement GmbH AFNB.
Die AFNB veranstaltet regelmäßig einen Abend Neuroscience für Practice
Unter diesem Format gibt Herr Torsten Seelbach spannende Einblicke in die Welt der modernen Gehirnforschung.
Der nächste anstehende Livestream-Event hat mit Verhaltensveränderungen zu tun.
Immer wieder stellen wir uns die Frage: „Warum fällt es uns so schwer erlerntes Wissen und erlernte Fähigkeiten in eine dauerhafte Anwendung zu bringen?“ Oder: „Warum fällt es uns so schwer unser Verhalten und/oder unsere Gewohnheiten zu ändern?“ Ob dies überhaupt möglich ist und was uns hierzu die modernen Erkenntnisse der Gehirnforschung sagen, das werden Sie in diesem Live-Stream-Event erfahren.
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Schwerste Kopfschmerzen, die im Liegen verschwinden, deuten auf einen Unterdruck im Gehirn hin / Studie zur Diagnose und Therapie im Fachmagazin Lancet Neurology / Universitätsklinikum Freiburg weltweit führend in der minimalinvasiven Behandlung.
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Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.
Quelle AFNB GmbH
Wie eine scharfe Messerspitze durchsticht bei manchen Menschen ein knöcherner Dorn die Haut im Rückenmark. Dadurch dringt Gehirnflüssigkeit, sogenannter Liquor, ins umliegende Gewebe aus. Der entstehende Unterdruck im Gehirn führt zu schwersten Kopfschmerzen im Stehen, die im Liegen schnell verschwinden. In einer jetzt veröffentlichten Übersichtsarbeit zum sogenannten spontanen Liquorverlustsyndrom, kurz SIH, stellt ein internationales Team um Prof. Dr. Jürgen Beck, Ärztlicher Direktor der Klinik für Neurochirurgie am Universitätsklinikum Freiburg, wichtige Diagnose- und Therapiemöglichkeiten vor. Die Studie erschien am 25. Februar 2022 im renommierten Fachmagazin Lancet Neurology.
Hirnwellen verraten: Kunstrezeption ist ein aktiver Prozess
Hirnwellen verraten: Kunstrezeption ist ein aktiver Prozess
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.
Wie wirkt ein Kunstwerk auf seine Betrachter:innen? Und was spielt sich dabei im Gehirn ab? Diesen Fragen ist ein Team aus Forscher:innen der Breda University of Applied Sciences, der Universität Tilburg und des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik (MPIEA) in Frankfurt am Main nachgegangen.
Quelle: AFNB GmbH
Ihre Ergebnisse deuten darauf hin, dass Kunstrezeption nicht passiv stattfindet, sondern ein aktiver, bedeutungsbildender Prozess ist, der mit erhöhter Aufmerksamkeit einhergeht. Die Studie wurde jüngst im Fachmagazin Journal of Cognitive Neuroscience veröffentlicht.
Die Nervenzellen im menschlichen Gehirn stehen in ständigem Austausch, der sich in schnellen elektrischen Schwingungen manifestiert. Um diese Prozesse bei der Rezeption von Kunst zu untersuchen, führte das internationale Forschungsteam eine Studie mittels Elektroenzephalographie (EEG) durch: Die Teilnehmer:innen schauten sich verschiedene Bilder von Kunstwerken an und bewerteten, wie sehr diese sie ästhetisch ansprachen. Dabei wurden ihre Hirnwellen über eine EEG-Haube gemessen.
Quelle: Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
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Warum uns Samba besonders zum Tanzen bringt
Quelle: Afnb GmbH
Die Karnevalsumzüge in Rio de Janeiro machen es jedes Jahr aufs Neue deutlich: Sambarhythmen reißen die Menschen mit – sie entlocken ihnen ausgelassene Bewegungen und lösen enorme Freude aus. Worin aber liegt das Geheimnis dieser Musik und die Ausdruckskraft der Trommelgruppen? WissenschaftlerInnen des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) und des D’OR Institut für Forschung und Lehre in Rio de Janeiro haben jetzt herausgefunden: Es ist die Synchronie, mit der die MusikerInnen zusammenspielen. Die aktiviert besonders die Hirnareale, in denen Rhythmus und Bewegung verarbeitet werden und die zu Vorhersagen beitragen.
Quelle: Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften
Wohin führt der Weg zu einer anderen Verhaltensweise?
Heute darf ich Ihnen für die kommende Woche etwas ganz Besonderes aus der modernen Gehirnforschung anbieten.
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Die AFNB veranstaltet regelmäßig einen Abend Neuroscience für Practice
Unter diesem Format gibt Herr Torsten Seelbach spannende Einblicke in die Welt der modernen Gehirnforschung.
Der nächste anstehende Livestream-Event hat mit Verhaltensveränderungen zu tun.
Immer wieder stellen wir uns die Frage: „Warum fällt es uns so schwer erlerntes Wissen und erlernte Fähigkeiten in eine dauerhafte Anwendung zu bringen?“ Oder: „Warum fällt es uns so schwer unser Verhalten und/oder unsere Gewohnheiten zu ändern?“ Ob dies überhaupt möglich ist und was uns hierzu die modernen Erkenntnisse der Gehirnforschung sagen, das werden Sie in diesem Live-Stream-Event erfahren.
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Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
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Forscher*innen der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) erstellen erstes Tiermodell, mit dem schädigende Mechanismen von übermäßiger Interferonausschüttung auf das Gehirn untersucht werden können.
Interferon ist der wichtigste Botenstoff, mit dem das angeborene Immunsystem die Abwehr gegen Virusinfektionen einleitet. Interferon löst in nahezu allen Körperzellen eine Reihe von Programmen aus, die der Zerstörung eines eingedrungenen Virus dienen. Bei einer übermäßigen Ausschüttung von Interferon im Rahmen einer Virusinfektion während der Schwangerschaft kann es jedoch beim ungeborenen Kind zu einer beträchtlichen Schädigung des Gehirns kommen. So können beispielsweise Infektionen mit dem Cytomegalie Virus (CMV) zur Folge haben, dass Kinder nach der Geburt von einer schweren geistigen Behinderung, epileptischen Anfällen und einer ausgeprägten Spastik betroffen sind.
Zu einer starken Interferonausschüttung kommt es ebenfalls bei einer Reihe von genetisch-bedingten Erkrankungen. Bei den sogenannten Interferonopathien sind Defekte im Nukleinsäure-Stoffwechsel (RNA und DNA) der Zellen die Ursache. Zu dieser Erkrankungsgruppe gehört die sogenannte RNASET2-defiziente zystische Leukenzephalopathie. Die Erkrankung wurde erstmals im Jahr 2009 durch Kinderärzt*innen der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) erkannt und beschrieben.