Surgite!Stressmanagement: Weniger Stress durch einen Perspektivwechsel.

Negative Phase in unserem Leben testen uns. Wohin wollen wir gehen? Weiter auf dem negativen Weg oder hinein auf den positiven Weg?

Es ist eine Phase. Alles ist nur eine momentane Phase in der Zeit. Nicht nur mit Ihren Kindern und den Wut-oder Trotzanfällen oder deren Rebellion in der Pubertät. Auch körperliche Schmerzen dauern nicht ewig.

Genauso ist es mit Stress, Depression, Angst, Ärger, Wut, Hoffnungslosigkeit oder Konflikten am Arbeitsplatz, Mobbing am Arbeitsplatz oder Mobbing in der Schule oder Lernproblemen.  Es ist alles nur eine Phase Es ist eine Phase in unserer Partnerschaft.  Wenn wir nicht kreativ sein können, ist es eine Phase. Es ist eine Phase in der Wirtschaft. Es ist eine Phase der Pandemie. Es ist eine Phase, in der Krieg herrscht.

Wir erleben eine Aufschwung und einen Niedergang. Wir fühlen uns gelangweilt oder unglaublich aufgeregt…aber niemals dauert dies ewig.  Dinge verlaufen positiv, sie verlaufen nachteilig. Sie kommen und gehen. Sie verändern sich. Und gerade in einer Veränderung, die uns als nicht vorteilhaft erscheint, werden wir auf die Probe gestellt.

Wenn wir uns nun in einem solchen  negativen Veränderungsprozess befinden und wir gestresst oder deprimiert sind, kann es uns helfen, dies durch eine andere Brille zu betrachten: Auch diese negative Phase wird enden.

Unser Gehirn ist veränderbar. Wir können dafür sorgen, dass dieses momentane negative Gefühl des Stresses, der Depression oder der Angst nicht zu einem Dauerzustand wird. Wir können uns mental stärken, damit wir von diesen negativen Dingen nicht dauerhaft hinuntergezogen werden. Denn auch dies verändert unser Gehirn.

Ein erster Aspekt dazu: Alles ist eine zeitliche Phase.

Welchen Weg wollen wir gehen?

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

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Surgite!Stressmanagement: Weniger Stress durch unsere Entscheidung, etwas zu verändern.

Wir denken uns gerne, dass, falls wir reich werden, unsere Leben einfacher wird und wir deutlich weniger Stress empfinden werden.

Dieser Gedanke ist wohlig unter der Annahme, dass jeder, dem es einmal an Geld gemangelt hat, fühlen musste, wie viel Stress es bedeutete oder vielleicht gerade bedeutet.

Aber: jemand, der jemals über viel Geld verfügte, hat auch schnell herausfinden müssen, dass auch dieser Zustand etwas wie Stress mit sich bringen kann.

Es gibt auch negativen Stress, wie ihn reiche Menschen erfahren. Sofern wir eine Übermenge von Geld haben, dann kann es stressig werden, weil wir uns beispielsweise immer fragen, ob wir dieses Geld auch so effektiv wie möglich arbeiten lassen. Oder wir machen uns Sorgen, dass uns jemand dieses Geld stehlen oder es schlecht für uns verwalten könnte. Angst!

Was bedeutet es nun, dass wir feststellen, dass es auf jeder dieser erwähnten Seite Stress gibt?

Stress, dass wir zu wenig oder zu viel von etwas haben. Stress, dass wir  zukünftig zu wenig von etwas oder wieder wenig statt viel haben könnten? Bedeutet es im Grunde genommen nicht dasselbe? Stress? Angst?

Egal, wie die Situation auch ist. Es gibt immer Stress, denn es gibt eine Gemeinsamkeit in diesen Zuständen: Wir selbst. Alles spielt sich in unserem Gehirn ab.  Das Mehr-Wollen, das Vergleichen, Dinge als Katastrophe zu bezeichnen, uns Sorgen zu machen, Machenschaften, Machstreben….Wir empfinden sogar Stress oder Angst, obwohl es real dazu keinen Grund gibt. Aber es könnte doch etwas geschehen…(Gerade in dieser Pandemiezeit! wird von Seiten der politischen Verantwortlichen in den Ländern der Welt viel mit Angst und Stress gearbeitet und wir werden tagtäglich  in den Medien mit dieser Angst und dem Stress konfrontiert.)

Es sind nur wir in unserer Vorstellung, die sich dann entscheiden, unglücklich zu sein, uns zu quälen, Zeit mit etwas zu verschwenden, was wir nicht beeinflussen können.

Wir können Stress~ und Angstfrei werden und ein zufriedeneres und gar glücklicheres Leben führen. Wir können es ändern, dass wir von Stress und Angst n heruntergezogen werden und leiden .Das lässt unser Gehirn zu.

Es ist unsere Entscheidung. Es ist unser Entscheidung, unser Verhalten und unsere Einstellungen oder Vorstellungen zu ändern.

Welchen Weg wollen wir gehen?

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

ANGST

Angst

Angst ist eine unserer mächtigsten Emotionen.

Vielleicht ist  sie sogar die mächtigste.

Niemand wacht um 4 Uhr morgens auf, weil er oder sie glücklich ist.

Kinder lassen das Licht im Zimmer an, weil sie sich vor der Dunkelheit fürchten.

Wir legen Wertgegenstände in Safes, weil wir Angst haben, dass sie gestohlen werden.

Mobbingtäter handeln durch Angst getrieben, um von eignen Probleme abzulenken.

Schulprobleme entstehen, weil wir Angst vor Versagen in der Schule haben.

Negativer Stress entsteht durch Angst, dem Druck in der Arbeitswelt nicht mehr gerecht zu werden.

Angst ist die Ursache für viele Konflikte: Angst, dass wir mit unserer Meinung nicht  Recht haben könnten.

Wir hören anderen Menschen in Diskussionen nicht zu, weil wir Angst haben, dass in der Meinung des anderen ein Funke Wahrheit sein könnte.

Angst treibt Menschen an, ihre Macht und Druck auf andere Menschen auszuüben.

Angst veranlasst uns zu lügen.

Angst stört unsere kognitiven Prozesse, indem sie unsere emotionale Kontrollfähigkeit beeinträchtigt. Wir handeln dadurch zunehmend impulsiv und emotional.

Angst lähmt.

Angst bestimmt momentan unser Weltgeschehen wie vielleicht selten zu vor.

Angst beeinflusst unser Verhalten.

Durch Angst wird unser Verhalten vorhersehbar.

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

„So funktioniert unser Gehirn bei Schulproblemen: Wie wir lernen „

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

Menschen nehmen von Geburt an unbewusst Strukturen in ihrer Umwelt wahr. Schon Säuglinge können zum Beispiel einzelne Worte in Silbenströmen erkennen. Diese Fähigkeit wird als statistisches Lernen bezeichnet.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Frankfurter Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik, der NYU Langone Health und der Yale University haben nun erstmals gezeigt, wie und wo im Gehirn statistisches Lernen stattfindet.

Während bisher hauptsächlich erforscht wurde, welche Veränderungen im Gehirn nach einem statistischen Lernprozess auftreten, war wenig darüber bekannt, wo diese Prozesse verortet sind und wie das Gehirn die Grundeinheiten entschlüsselt, aus denen Sprache und visuelle Verarbeitung bestehen.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen.

„So funktioniert unser Gehirn bei Schulproblemen: Viele Emotionen in der Grundschule „

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

Studie von Oldenburger Bildungswissenschaftlerin zeigt, wie Schulkinder und Lehrkräfte miteinander umgehen, wenn Emotionen im Spiel sind.

Grundschullehrkräfte erleben häufig Unterrichtssituationen, in denen die Schülerinnen und Schüler emotional reagieren. Das anschließende Wechselspiel zwischen der Reaktion der Lehrkraft und dem Verhalten des Kindes läuft meist nach einem festen Schema ab, so das Ergebnis einer Studie der Bildungswissenschaftlerin Dr. Juliane Schlesier von der Universität Oldenburg. Anhand von Interviews mit Grundschullehrkräften entwickelte die Forscherin ein Modell, um die Interaktion von Lehrkräften und Schulkindern zu beschreiben. Die Ergebnisse liefern Schlesier zufolge Ansatzpunkte dafür, wie Lehrerinnen und Lehrer besser mit schwierigen Situationen umgehen können.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen.

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„So funktioniert unser Gehirn bei Schulproblemen: Smartphone, Tablet, Fernseher – Bildschirmmedien beeinflussen Vorstellungskraft von Kindern“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

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Regensburger Pädagogen stellen einen negativen Einfluss von häuslichem Bildschirmkonsum auf einen wichtigen Baustein für Denken und Handeln fest.

Stellen Sie sich eine Blumenwiese an einem sonnigen Tag vor: Sie leuchtet in unterschiedlichen Grüntönen, durchsetzt mit blauen, violetten, gelben, weißen und roten Farbtupfern – den bunten Blüten der Wiesenblumen. Schmetterlinge flattern umher und scheinen sich gegenseitig zu jagen, Vögel zwitschern ein fröhliches Lied und es steigt Ihnen der würzige Geruch der Wiesenkräuter in die Nase… Können Sie die Wiese sehen? Hören Sie vielleicht sogar das Vogelgezwitscher und riechen den Duft der Kräuter? – Dann liegt das an Ihrer Vorstellungskraft. Diese Fähigkeit der Vorstellung haben nun Pädagogen der Universität Regensburg bei Kindern untersucht – und zwar im Zusammenhang mit dem häuslichen Bildschirmkonsum, etwa per Fernseher, Tablet oder Smartphone. Dabei haben die Wissenschaftler herausgefunden, dass eine häufigere Nutzung von Bildschirmmedien mit einer verzögerten Entwicklung von Vorstellungsfähigkeiten einhergehen kann.

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Gerade das oftmals ´blaue Licht´dieser Geräte kann zu massiven Schlafproblemen nicht nur bei Kindern und Jugendlichen, sondern auch bei Erwachsenen führen.

pixabay.de

Dieses Licht hindert ein Schlafhormon daran, gut und beständig zu fließen.

Ich durfte kürzlich einen jungen Auszubildenden betreuen, der über massive Schlafstörungen klagte und deshalb in der Berufsschule(arge Schulprobleme und dadurch Angst vor Schulversagen) und im Betrieb keine gute Leistung abrufen konnte, da er ständig übermüdet war.

Ich bin dann mit ihm seinen Tagesablauf durchgegangen und wir haben festgestellt, dass er kurz vor dem Schlafengehen, immer noch sein Handy oder Tablet verwendet.

Nachdem er nun erfahren hat, wie schlafstörend dieses blaue Licht der Geräte ist, hat er umgehend mit diesem Verhalten aufgehört…und er konnte wieder besser schlafen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen.

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„So funktioniert unser Gehirn bei Schulproblemen: Wie gut klappt das Lernen mit digitalen Medien zu Hause?“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

Wissenschaftlerinnen untersuchen, wie digitale Medien in der Familie für das schulische Lernen genutzt werden.

Seit mehr als einem Monat lernen Schülerinnen und Schüler zu Hause. Aktuelle Studien zeigen jedoch, dass mit dieser Situation nicht alle gut zurechtkommen. Die Corona-Krise macht das Lehren und Lernen mit digitalen Medien notwendig und Eltern zu ersten Ansprechpersonen, wenn Schüler Hilfe brauchen. Wie Kinder und Jugendliche von ihren Eltern bei der kompetenten Nutzung digitaler Medien unterstützt werden, untersuchen Wissenschaftlerinnen der Universitäten Paderborn und Bielefeld bereits seit einem Jahr. In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt „Di-gital Home Learning Environment“ (DigHomE) will das interdisziplinäre Forschungsteam, bestehend aus Psychologinnen, Medien- und Erziehungswissenschaftlerinnen, herausfinden, wie der alltägliche Umgang mit digitalen Medien im Elternhaus Kinder in ihrer Nutzung des Internets für schulische Belange beeinflusst.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen.

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„So funktioniert unser Gehirn bei Schulproblemen: Schlafen unsere Kinder zu wenig für die Anforderungen des Schulalltags?“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

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Forschungszentrum Demografischer Wandel der Frankfurt UAS untersucht Einfluss von zu wenig Schlaf bei Kindern und Jugendlichen auf die Gefahr von Verletzungen und auf die Konzentration.

Kinder, die an Schultagen weniger als acht Stunden schlafen, leiden häufiger unter Konzentrationsproblemen. Auch weisen sie ein erhöhtes Risiko auf, sich im Schulkontext zu verletzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des Forschungszentrums Demografischer Wandel (FZDW) der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS). Die Wissenschaftler/-innen werteten hierfür Daten aus, die sie im Rahmen ihrer Längsschnittstudie „Gesundheitsverhalten und Unfallgeschehen im Schulalter“ (GUS) erhoben haben. In der GUS-Studie, die von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) gefördert wird, werden rund 10.000 Schüler/-innen an zirka 150 weiterführenden Regelschulen seit der 5. Schulklasse jährlich nach erlittenen Verletzungen im schulischen Umfeld, nach ihrem Gesundheitszustand und -verhalten, aber auch nach mentalen Gesundheitsproblemen und ihrem Schlafverhalten befragt. Dabei wird in der Studie die wiederholte Teilnahme derselben Schüler-/innen angestrebt, um die individuelle Entwicklung verfolgen zu können. Mittlerweile liegen die Ergebnisse der ersten vier Erhebungen vor.

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Schuldruck kann bei Kindern und Jugendlichen ebenfalls zu Schlafstörungen führen. Wenn das Lernen zudem eher Qual als Freude ist, dann wälzen sich die Probleme im Schlaf. Leider werden die tiefen Erkenntnisse der Hirnforschung kaum oder gar nicht in den Lehrplänen von weiterführenden Schulen berücksichtigt. Wie soll dann das Lernen Freude bereiten? Dabei gibt es wirklich hervorragende Gedächtnistechniken, die das Auswendiglernen so enorm leicht machen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen.

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„So funktioniert unser Gehirn bei Schulproblemen: Studie: Digitalisierung als Zukunftsweg für Inklusion in Schulen“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

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Digitalisierung als Zukunftsweg für Inklusion in Schulen

Studie: Digitalisierung als Zukunftsweg in die Inklusion Frank J. Müller ist Juniorprofessor für Inklusive Pädagogik im Fachbereich Bildungs- und Erziehungswissenschaften der Universität Bremen. In einer aktuellen Studie hat er Open Educational Resources in Norwegen untersucht. Aus keinem anderen Land der Welt liegen Erfahrungen mit staatlich finanzierten, frei verfügbaren Bildungsmaterialien in dieser Größenordnung vor. Könnte die Verbindung von Digitalisierung und Heterogenität auch ein Weg in die Zukunft für deutsche Schulen werden?

Zwei Wochen lang ist der Bremer Bildungswissenschaftler 6295 Kilometer quer durch Norwegen gereist. Er hat 13 ausführliche Interviews mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Kooperationspartnern der Plattform, aber auch mit Kritikern geführt. Diese kommen vor allem aus Schulbuchverlagen. Seit dem Jahr 2006 sammelt Norwegen Erfahrungen mit der Nasjonal Digital Læringsarena (NDLA), der staatlichen Plattform für freie Bildungsmaterialien.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

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„So funktioniert unser Gehirn bei Schulproblemen: Englische Studie zum Einschulungsalter“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

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Jungen aus sozial benachteiligten Elternhäusern profitieren am stärksten von frühem Schulstart

Mit welchem Alter sollen Kinder mit der Schule beginnen? Verschiedene Reformen haben auch dieses Thema in die Diskussion gerückt. Der Blick aufs Ausland scheint angesichts der spezifischen Systematik der vorschulischen Bildung in Deutschland wenig hilfreich. Die Autoren einer englischen Studie allerdings sehen Übertragungsmöglichkeiten.

In der Frage des bestmöglichen Einschulungsalters, scheint das Pendel derzeit wieder in Richtung eines späteren Beginns auszuschlagen, wie etwa das Berliner Beispiel lehrt, wo der Stichtag aufgrund von Elternprotesten wieder nach hinten rückt. Auch in Nordrhein-Westfalen hat jüngst eine Petition starken Zulauf gefunden, mit der Eltern für eine spätere Einschulung kämpfen.

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Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen.

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