Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht einen Mediationsblog. Darin gibt es die Rubrik „Mediation von A bis Z „. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten.
Heute „B“ wie Beziehungsebene
16. Sep 2015 Margot Ulrich
Da treffen Zwei aufeinander die unterschiedlicher kaum sein könnten. Der Konflikt scheint vorprogrammiert?
Wird die Giraffe, möglicher Weise auch aus Versehen, den kleinen Chihuahua treten? Oder fühlt sich die Giraffe gestört durch das helle, in ihren empfindlichen Ohren schrille Bellen des kleinen Hundes? Welche Beziehung die Beiden zueinander haben, erfahren wir nicht.
Auf den Menschen übertragen, ist die Beziehungebene das Verhältnis zwischen den beteiligten Personen, also vor allem die Art und Weise, wie miteinander gesprochen wird. Sie ist geprägt durch Gefühle, Erwartungen, Ängste u.a.
Es besteht die vorherrschende Meinung, dass, bevor der eigentliche Konflikt bearbeitet werden kann, erst die Beziehungsebene geklärt werden muss, um zu einer optimalen Lösung zu kommen.
Herzliche Grüße
Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz