„So funktioniert unser Gehirn:“Den Schmerz besser verstehen“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

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Mit maschinellem Lernen komplexe Schmerzdaten strukturieren

Jeder kennt Schmerzen, aber aus Sicht des Schmerzforschers ist das Phänomen wegen seiner Komplexität schwer zu erfassen. In der Titelgeschichte der weltweit führenden Fachzeitschrift „Pain“ präsentieren Forscher der Goethe-Universität, der Philips-Universität Marburg und der Fraunhofer-Projektgruppe für „Translationale Medizin und Pharmakologie“ (TMP) einen neuen methodischen Ansatz: Sie haben an gesunden Probanden eine Fülle von Schmerzdaten gesammelt und mithilfe von maschinellem Lernen erfolgreich strukturiert.

Wenn man einen Sonnenbrand hat, tut sogar die Berührung der Bettdecke weh. Und Wärmesalbe, auf einen steifen Nacken aufgetragen, fängt unter der Dusche höllisch an zu brennen. Ebenso können Menschen mit chronischen Schmerzen empfindlicher auf Druck oder Wärme reagieren als Gesunde. Aber wie kann man diese subjektiven Empfindungen objektivieren, so dass man sie besser behandeln kann?

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz: „Hirndaten müssen geschützt werden, bevor es zu spät ist“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit oder  Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

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Wissenschaftler und Philosophen machen im Fachmagazin Nature vier Vorschläge, um künftig Hirndaten vor massenhafter Auswertung und Manipulation zu schützen. Hintergrund sind entsprechende Vorhaben bei Unternehmen wie Google und Facebook.

Schon bald könnte die Gehirnaktivität ähnlich einfach erfasst werden wie bislang Handydaten und Bewegungsprofile. Enorme Fortschritte im Bereich Künstlicher Intelligenz machen das möglich, auch aufgrund millionenschwerer Investitionen weltweit. Doch bislang sind diese hochsensiblen Daten im nicht-medizinischen Umfeld viel zu wenig geschützt. Zu diesem Schluss kommen Neurowissenschaftler, Mediziner und Ethiker unter Beteiligung des Universitätsklinikums Freiburg im Fachmagazin Nature. „Daten der Hirnaktivität sind unsere persönlichsten Daten überhaupt. Wir brauchen dringend eine gesellschaftliche Debatte, wie Hirndaten genutzt werden dürfen, bevor die Konzerne Fakten schaffen“, sagt Dr. Philipp Kellmeyer, Wissenschaftler an der Klinik für Neurochirurgie des Universitätsklinikums Freiburg und einziger europäischer Ko-Autor des Artikels, der am 11. November 2017 erschienen ist.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation repektive Wirtschaftsmediation ?

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Im Artikel heißt es weiter: “ …

Verantwortung und Identität

Bei der gezielten Veränderung der Hirnaktivität kann sich auch heute schon die Eigenwahrnehmung einer Person ungewollt verändern. In Extremsituationen kann die Grenze verschwimmen, ob eine Handlung selbst- oder fremdbestimmt ist. …“

Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung ist oftmals in Sitzungen der Wirtschaftsmediation oder Mediation ein ganz entscheidender Faktor aus meiner Sicht. Wir Mediatoren versuchen das Bild der Medianden und deren Gefühle zu spiegeln, also dem anderen Medianden sichtbar zu machen. Sehr oft sind diese dann äußerst erstaunt, wenn sie erkennen, wie ihre Verhaltensweisen vom jeweils anderen wahrgenommen werden.

Das erleichtert es dann, dass die Konfliktpartner sich sehr schnell auf derselben Verständigungsbrücke befinden.

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Wenn das wiederum geschafft ist, dann ist die Saat für eine positive und dauerhafte Konfliktlösung gestreut. Wenn beide Konfliktpartner wahrnehmen und erkennen, weshalb der jeweils andere in dieser Weise reagiert oder gehandelt oder gedacht hat, dann kommt der „Aha-Effekt“. Die Einsicht muss einem zwar nicht gefallen, hilft aber die Perspektive zu wechseln und zu verstehen.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit und Konflikten am Arbeitsplatz.

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„So funktioniert unser Gehirn bei Schulproblemen: Mädchen können besser lesen, Jungen besser rechnen? So einfach ist es nicht!“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

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Forscherinnen und Forscher des DIPF haben herausgefunden, dass der Einfluss des Geschlechts auf die Leistungen von Schulkindern je nach sozialer Herkunft unterschiedlich ausfällt.

Verallgemeinernde Aussagen über den Bildungserfolg DER Jungen oder DER Mädchen greifen also zu kurz, da deren Leistungsunterschiede sozial bedingt variieren. Jungen bleiben häufiger sitzen und machen seltener Abitur. Mädchen zeigen wiederum schlechtere Schulleistungen in Mathematik. Das geht aus aktuellen Daten hervor, etwa vom Statistischen Bundesamt oder aus der PISA-Studie.

Die Kennzahlen scheinen eine deutliche Sprache zu sprechen, weswegen in der öffentlichen Diskussion oft ein schnelles Urteil gefällt wird: Von den „Jungen als Bildungsverlierern“ oder davon, dass Mathematik „kein Mädchenfach“ sei, ist immer wieder die Rede. „Dabei wird jedoch übersehen, dass Jungen und Mädchen keine homogenen sozialen Gruppen sind“, gibt Josefine Lühe zu bedenken. In einer Studie hat die Bildungsforscherin gemeinsam mit weiteren Wissenschaftlern des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) herausgefunden, dass der Einfluss der Geschlechtszugehörigkeit auf die Schulleistungen sich je nach sozialem Hintergrund unterscheidet. Sie empfiehlt daher, mit generalisierenden Aussagen zum Bildungserfolg nur aufgrund des Geschlechts vorsichtig zu sein.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen.

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„Mobbing in der Schule: Wenn Schulen das Geld zur Prävention von Mobbing fehlt.“

 

Friedrich Nietzsche sagte einst:“ „Der Ärger, die krankhafte Verletzlichkeit, die Ohnmacht zur Rache, die krankhafte Verletzlichkeit, die Lust, der Durst nach Rache, das Giftmischen in jedem Sinne-das ist für Erschöpfte sicherlich die nachteiligste Art zu reagieren…“

 

Ich habe just einen Artikel zum Thema Mobbing in der Schule gelesen. In diesem Artikel  befasst sich die Autorin mit den Konsequenzen mangelnder  finanzieller Mittel zur Prävention von Gewalt bei und unter Schülern an Münchner Schulen.

Hier geht es zum Artikel>>

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Mobbing ist für uns Menschen äusserst schädlich. Aus der Gehirnforschung weiß ich, dass wir Menschen ein soziales Gehirn haben.Unser Gehirn ist auf Kooperation, Vertrauen und gegenseitige Hilfestellungen zugeschnitten Wir sehnen uns somit nach dem ´Miteinander´. Mobbing bedeutet genau das Gegenteil: Isolation und Ausgrenzung.

Was kann Mobbing in der Schule verhindern?

Die Basis um Mobbing schon sehr früh zu vermeiden, ist Empathie.

Empathie ist die Fähigkeit, sich in einen anderen Menschen hinein zu versetzen, um die Dinge durch dessen Augen zu betrachten. Unser menschliches Gehirn hat die Voraussetzung dafür: Es gibt die sogenannten Spiegelneuronen.

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Diese sogenannten Spiegelneuronen wurden zufällig vom italienischen Hirnforscher und Neurologen Prof. Giacomo Rizzolatti, der an der Universität in Parma lehrt, 1996 entdeckt.

Diese bewirken, dass quasi das Verhalten des Gegenübers uns gespiegelt wird. Es entsteht in uns die Fähigkeit, sich in den anderen Menschen hineinzuversetzen, also „Empathie“ zu empfinden.

Alle Menschen haben diese Fähigkeit- mehr oder minder stark ausgeprägt. Wir können diese Fähigkeit erlernen und verstärken. Es ist die Grundlage der menschlichen Beziehungen zu einander. Empathie ist ein enorm wichtiger Grundstein für die moderne Führungsarbeit von Führungskräften.

Erst mit dieser Empathie wird Führung zur Basis von einem produktiven Miteinander. Dabei ist es unwichtig, ob es die Führung eines Kindes, eines Schülers oder eines Mitarbeiters geht. Empathie ist der unerlässliche Schlüssel, um bei Mobbing oder bei Konflikten am Arbeitsplatz den Hintergrund und einander zu verstehen. Das ist die Basis um Konflikte positiv zu lösen- egal ob es sich um Konflikte in der Familie oder am Arbeitsplatz handelt.

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Wenn Sie nun wissen wollen, ob Ihr Kind in der Schule gemobbt wird, so habe ich eine Art „Checkliste“ für Sie vorbereitet. Diese finden Sie hier<<

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Mobbing in der Schule

 

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„So funktioniert unser Gehirn:“Wer mit Karte zahlt, erinnert sich schlechter an den Betrag““

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

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Wie transparent das Geldausgeben ist, unterscheidet sich danach, mit welchem Mittel man bezahlt: bar, mit EC- oder Kreditkarte oder mit multifunktionellen Karten, die mitunter auch Bonusprogramme, Identifizierung des Nutzers oder andere Informationsfunktionen anbieten.

Eine Studie hat nun gezeigt, dass die Erinnerungsgenauigkeit an den Akt des Bezahlens sowohl bei EC-/Kreditkarten als auch bei Multifunktionskarten niedriger ist als bei Barzahlungen.

Für 2017 wird geschätzt, dass rund 3 Milliarden neue so genannte Smartcards weltweit ausgegeben werden, also Karten mit Bezahlfunktion verknüpft mit weiteren Aufgaben. Die Zahl der Smartcards in den Brieftaschen der Nutzerinnen und Nutzer steigt seit 2000 jährlich um rund 20 Prozent. Zukünftig könnten solche Funktionen auch direkt über Smartphones oder Smart Watches gebündelt werden.

Dieser Boom hat Forscherinnen und Forscher der Universität Köln und der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt nun veranlasst zu untersuchen, wie sich der Wandel der Bezahlmethoden auf die Kundinnen und Kunden auswirkt. Rufina Gafeeva, Erik Hoelzl und Holger Roschk haben daher eine Feldstudie durchgeführt, mit der sie die Erinnerungsgenauigkeit an gerade erfolgte Bezahlungen erhoben. Die Datenerhebung erfolgte zu zwei verschiedenen Zeitpunkten in Cafeterias einer deutschen Universität, einmal im Sommer 2015 (vor Einführung einer multifunktionellen Karte am Campus) und einmal im Sommer 2016 (nach Einführung einer solchen Karte). Es konnten leitfadengestützte Interviews mit insgesamt 496 Studierenden nach dem Bezahlen ausgewertet werden.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz: Ängste als Herrschaftsinstrument“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Welche Sorgen Menschen plagen, hängt stark von ihrer ökonomischen Lage und ihrem kulturellen Hintergrund ab. Das zeigt eine empirische Studie unter Federführung der Universität Bonn.

Gerade die kulturelle Elite werte zudem mitunter die Befürchtungen anderer Gesellschaftsschichten als illegitim ab, schreiben die Wissenschaftler. Ängste seien insofern auch ein Herrschaftsinstrument. Die Studie ist nun im Fachjournal „The Sociological Review“ erschienen.

Dass nicht alle Menschen von denselben Sorgen gequält werden, leuchtet ein: Wer wenig Geld auf der hohen Kante hat, fürchtet sich vermutlich eher davor, seinen Job zu verlieren, als jemand, der materiell abgesichert ist. Doch wie steht es mit den Reichen, wie mit der Bildungselite? Haben auch sie typische Ängste? Und wenn ja: welche?

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Was bedeutet dies in der Praxis der Wirtschaftsmediation respektive Mediation?

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Angst als Führungsinstrument ist mittel-bis langfristig ein miserabler Ratgeber.Denn Angst kann auf Dauer niemals positiv motivieren.

„Je weniger Mitarbeiter motiviert sind, desto weniger setzen sie sich für die Firma ein. Je weniger sie sich für die Firma einsetzen, desto mehr Fehler produzieren sie. Je mehr Fehler sie produzieren, desto höhere Kosten entstehen, desto unproduktiver wird das Gesamtergebnis.

Auf diese Gleichung lässt sich das Ergebnis von Führung mittels Angst aus meiner Sicht gut herunterbrechen.

 

Der Drogerie-Unternehmer  Dirk Roßmann hat in einem Interview der SZ dazu gesagt: „Prozentual niedrige Kosten sind der Schlüssel zum Erfolg“

Somit ist es auch kein Wunder, dass die Gallup-Studie als Hauptgrund für Unzufriedenheit am Arbeitsplatz „lasche Personalführung“ angibt.

Jeder einzelne Konflikt am Arbeitsplatz, der aufgrund dessen entsteht und nicht bearbeitet wird, kosten dem Unternehmen mindestens 50.000€. Das beeinträchtigt die Produktivität pro Arbeitnehmer deutlich und stört den Betriebsfrieden ungemein.

Falls Sie nun wissen wollen, wie Sie als Führungskraft mit einem unzufriedenen Mitarbeiter umgehen können, dann habe ich Ihnen einen kostenlosen pdf-Report vorbereitet:

Klicken Sie dazu hier:

 

 

 

 

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn:“Armut schwächt die sozialen Beziehungen“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

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Wenn Menschen finanziell absteigen und nur noch ein Einkommen unter der Armutsgrenze zur Verfügung haben, führt das dazu, dass sich ihre sozialen Beziehungen verschlechtern.

Das belegt nun erstmals eine für Deutschland repräsentative Studie auf Basis der Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) am DIW Berlin. Demnach treffen sich in Armut geratene Menschen seltener als zuvor mit Bekannten, Kollegen und Kolleginnen oder Menschen in ihrer Nachbarschaft. Außerdem verändert sich ihr Freundeskreis. Dort finden sich immer weniger Menschen mit einem festen Job. Die Studie wurde kürzlich in der Fachzeitschrift „European Sociological Review“ veröffentlicht.

Als armutsgefährdet gilt hierzulande, wer weniger als 60 Prozent des Medianeinkommens zur Verfügung hat. Um herauszufinden, wie sich Armut auf die sozialen Beziehungen auswirkt, analysierten die Hamburger SoziologInnen Petra Böhnke und Sebastian Link die Angaben von mehr als 50.000 Menschen, die zwischen 1992 und 2013 im Rahmen der Langzeitstudie SOEP in West- und Ostdeutschland immer wieder befragt wurden. Diese hatten unter anderem Fragen zu ihrem Einkommen und zur Häufigkeit ihrer sozialen Kontakte beantwortet.

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Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn:“Wenn Alkohol Kindern schon vor ihrer Geburt die Zukunft verbaut“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Eine neue Publikation erörtert anhand eines Jugendhilfefalls Möglichkeiten, FASD-Erkrankten im Rahmen der Sozialen Arbeit noch besser zu helfen

Menschen mit FASD werden bereits im Mutterleib durch Alkohol in ihren Entwicklungschancen erheblich begrenzt. Ihre Beeinträchtigungen werden noch immer häufig auch von Fachkräften verkannt. Sie haben geringere schulische und berufliche Perspektiven und schaffen es zu einem sehr hohen Prozentsatz nicht, eigenständig zu leben und ihren Lebensunterhalt selber zu verdienen. Einer Langzeitstudie zu Folge konnte nur die Hälfte der Erwachsenen mit FASD jemals länger als ein Jahr ein Arbeitsverhältnis halten. Viele werden auf Grund der eingeschränkten Handlungsplanung und Emotionsregulation wiederholt straffällig.

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Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz: Gut hören trotz Lärmkulisse ist trainierbar“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Spezielles Computerspiel bringt das Gehirn auf Trab, so dass Sprache auch in lauter Umgebung besser verstanden wird

Boston (USA) –  Ob im gut besuchten Restaurant, in der Disco oder der U-Bahn – bei lauter Geräuschkulisse anderen zuzuhören, ist schon für gute Ohren häufig anstrengend. Menschen, die ein Hörgerät brauchen, fällt das sogar besonders schwer. Doch Sprache trotz geräuschvoller Umgebung richtig zu verstehen ist trainierbar, berichten Forscher aus den USA im Fachblatt „Current Biology”. Bei einer Gruppe von Senioren mit Hörproblemen konnten sie zeigen: Ein speziell designtes Computerspiel zu spielen, trainiert das Gehirn darauf, Wörter aus der Lärmkulisse effektiver herauszufiltern. Für einen dauerhaften Effekt müssen Betroffene allerdings am Ball bleiben und regelmäßig üben.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

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Der beste Weg, ein Problem zu erkennen und dessen Ursachen aufzuschlüsseln, ist das Zuhören.

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Wenn einerseits alle Konfliktpartner ruhig und sachlich ihre Sichtweisen vortragen können und  andererseits den jeweils anderen zuhören, ist die beste Grundlage geschaffen das Problem konstruktiv anzugehen. Zuhören bedeutet, den anderen wirklich verstehen wollen und seine Argumente aktiv nachzuvollziehen.

Eine positive Konfliktlösung am Arbeitsplatz bedeutet für Führungskräfte, rechtzeitig in den Konflikt am Arbeitsplatz eingreifen.

Nicht sehen, Nicht hören, Nicht darüber sprechen bedeutet einen finanziellen Schaden für die Firma. Die Studie der Gesellschaft kpmg rechnet mit mindestens €50.000 pro nicht gelöstem Konflikt am Arbeitsplatz.

Eine äußerst effiziente Methode der Konfliktlösung am Arbeitsplatz ist die außergerichtliche Wirtschaftsmediation. Warum hat diese eine Erfolgsquote von außerordentlichen 75 %?

Weil der Wirtschaftsmediator  gemeinsam mit den betroffenen Konfliktparteien tief in den Konflikt am Arbeitsplatz- sei es Teamkonflikte oder Konflikte in der Projekarbeit,  eindringt,. Er klärt mit den Konfliktparteien  die Ursachen des Konflikts am Arbeitsplatz, um somit ein gegenseitiges Verständnis für die jeweiligen Handlungshintergründe zu erwecken. Genau das ist dann die Basis für die Konfliktparteien, sich unter der Moderation des Wirtschaftsmediators auf den Weg einer gemeinsamen Konfliktlösung am Arbeitsplatz zu machen.

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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