Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Weiterbildung mit ein. Das erleichtert das Lernen enorm.
Dazu durfte ich kürzlich eine Weiterbildung der Akademie für Neurowissenschaftliches Bildungsmanagement AFNB besuchen.
Das Thema, befasste sich mit der Verbesserung von Gedächtnisleistung.
Der begleitende neurwissenschaftliche Experte war dieses Mal Dr.Boris Nikolai Konrad.
Er trat in seiner Jugend schon 2 Mal bei „Wetten,dass“ als Gedächtniskünstler auf. Heute arbeitet er als Hirnforscher und Gedächtnistrainer.
Es war ein sehr beeindruckendes Erlebnis, sich mit ausgesuchten Mnemo-Techniken zu beschäftigen.
So macht das Auswendig-Lernen wirklich Spaß.
Laut einer Studie der Gesellschaft Gallup aus 2018, welche seit 17 Jahren jährlich 1000 nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Beschäftigte zu ihrer Motivation am Arbeitsplatz befragen, fühlen sich nur knappe 20% der befragten Mitarbeiter dem eigenen Unternehmen gegenüber loyal also emotional verbunden.
Nur 15 Prozent fühlen sich sehr wohl. Dieselbe prozentuale Anzahl der Beschäftigten haben schon innerlich gekündigt.
Knapp 75% der Befragten machen nur noch Dienst nach Vorschrift. Ein ähnliches Ergebnis ergab die Umfrage aus dem Jahr 2017. Die hauptsächlichen Gründe für diese mangelnde emotionale Verbundenheit mit dem eigenen Arbeitgeber sind die Arbeitsbedingungen, interne Kommunikation und die Fehlerkultur.
Das sind schwerwiegende Zahlen,
wie ich finde.
Falls es in der Unternehmenskultur verankert ist, dass es keine Fehler
geben darf, dann ist die Gefahr groß, dass Mitarbeiter Angst haben, Fehler zu
begehen.
Aber wo es ´menschelt´, da ´fehlert´ es auch.
Angst als Führungsinstrument ist mittel-bis langfristig ein miserabler Ratgeber.
Denn Angst kann auf Dauer niemals positiv motivieren.
Denn: Je weniger Mitarbeiter motiviert sind, desto weniger setzen sie sich für die Firma ein. Je weniger sie sich für die Firma einsetzen, desto mehr Fehler produzieren sie. Je mehr Fehler sie produzieren, desto höhere Kosten entstehen, desto unproduktiver wird das Gesamtergebnis.
Der Drogerie-Unternehmer Dirk Roßmann hat in einem Interview der SZ 2015 dazu gesagt: „Prozentual niedrige Kosten sind der Schlüssel zum Erfolg“. Wenn diese mangelnde Loyalität dann ich Unzufriedenheit oder gar Konflikten am Arbeitsplatz mündet, dann entstehen – laut einer kpmg-Studie – mindestens €50.000 an finanziellen Schaden für das Unternehmen….pro ungelöstem Konflikt.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.
Digitalisierung als Zukunftsweg für Inklusion in Schulen
Studie: Digitalisierung als Zukunftsweg in die Inklusion Frank J. Müller ist Juniorprofessor für Inklusive Pädagogik im Fachbereich Bildungs- und Erziehungswissenschaften der Universität Bremen. In einer aktuellen Studie hat er Open Educational Resources in Norwegen untersucht. Aus keinem anderen Land der Welt liegen Erfahrungen mit staatlich finanzierten, frei verfügbaren Bildungsmaterialien in dieser Größenordnung vor. Könnte die Verbindung von Digitalisierung und Heterogenität auch ein Weg in die Zukunft für deutsche Schulen werden?
Zwei Wochen lang ist der Bremer Bildungswissenschaftler 6295 Kilometer quer durch Norwegen gereist. Er hat 13 ausführliche Interviews mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Kooperationspartnern der Plattform, aber auch mit Kritikern geführt. Diese kommen vor allem aus Schulbuchverlagen. Seit dem Jahr 2006 sammelt Norwegen Erfahrungen mit der Nasjonal Digital Læringsarena (NDLA), der staatlichen Plattform für freie Bildungsmaterialien.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse fließen in meine Arbeit als Verständisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei Schulproblemen mit ein. Das wiederum hilft bei der Konfliktlösung.
Wie imaginierte Ereignisse unsere Einstellung verändern können
Welche Gefühle wir mit einem Ort verknüpfen, wird nicht nur durch tatsächlich Erlebtes beeinflusst. Auch wenn wir uns Ereignisse nur vorstellen, können sie eine ganz ähnliche Wirkung entfalten. Das haben Roland Benoit und Philipp Paulus vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften gemeinsam mit Daniel Schacter von der Harvard University nun in einer Studie gezeigt. Dazu haben sie die beteiligte Gehirnregion untersucht.
Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation repektive Wirtschaftsmediation ?
Mediation: Lizenz von Fotolia
Gerade wenn die Konfliktparteien ihre Konflikte samt deren Entstehen erkennen und sich auf der
Verständigungsbrücke treffen,
Lizenz von presentermedia.com
dann können Sie anfangen, gemeinsam nach einer Lösung zu suchen. Dabei helfe ich Ihnen dann just mit dieser “ Kraft der positiven Vorstellung“. Das öffnet ihnen schnell die Augen für eine Lösung, die für alle Parteien einen Konsens darstellt.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse fließen in meine Arbeit als Verständisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei Schulproblemen mit ein. Das wiederum hilft bei der Konfliktlösung.
„Game of Thrones“ – über keine andere Serie wurde in den vergangenen Wochen so oft in den Medien berichtet. Millionen von Menschen verfolgen Woche für Woche den Verlauf des Kampfes um den Eisernen Thron. Doch warum ist die Fernsehserie so beliebt?
„Verschiedene Faktoren sorgen dafür, dass Fernsehserien wie Game of Thrones für Menschen so attraktiv sind. Sie stillen beispielsweise klassische menschliche Bedürfnisse wie den Wunsch, Freunde zu haben und sich zugehörig zu fühlen“, erklärt Prof. Dr. Claus-Peter H. Ernst, Wissenschaftler der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) sowie der SRH Hochschule Heidelberg, der 2018 eine Studie zur Identifikation mit Serienfiguren publizierte.
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse fließen in meine Arbeit als Verständisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei Schulproblemen mit ein. Das wiederum hilft bei der Konfliktlösung.
Wirkstoffkandidat PRI-002 hat die Phase I der klinischen Forschung erfolgreich abgeschlossen.
Der im Forschungszentrum Jülich entwickelte Alzheimer-Wirkstoff-Kandidat PRI-002 hat die Phase I der klinischen Forschung in gesunden Freiwilligen erfolgreich durchlaufen. Bei einer täglichen Verabreichung über einen Zeitraum von vier Wochen erwies sich der Wirkstoff als sicher für die Anwendung im Menschen. Der nächste Meilenstein ist nun der Nachweis der Wirksamkeit im Patienten in der klinischen Phase II.
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Jungen aus sozial benachteiligten Elternhäusern profitieren am stärksten von frühem Schulstart
Mit welchem Alter sollen Kinder mit der Schule beginnen? Verschiedene Reformen haben auch dieses Thema in die Diskussion gerückt. Der Blick aufs Ausland scheint angesichts der spezifischen Systematik der vorschulischen Bildung in Deutschland wenig hilfreich. Die Autoren einer englischen Studie allerdings sehen Übertragungsmöglichkeiten.
In der Frage des bestmöglichen Einschulungsalters, scheint das Pendel derzeit wieder in Richtung eines späteren Beginns auszuschlagen, wie etwa das Berliner Beispiel lehrt, wo der Stichtag aufgrund von Elternprotesten wieder nach hinten rückt. Auch in Nordrhein-Westfalen hat jüngst eine Petition starken Zulauf gefunden, mit der Eltern für eine spätere Einschulung kämpfen.
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Das Versprechen von Stammzelltechnologien zur Behandlung der Parkinson-Krankheit
Der Austausch von Zellen kann in Zukunft eine zunehmende Rolle bei der Linderung der motorischen Symptome der Parkinson-Krankheit (PD) spielen. In einer speziellen Beilage des Journal of Parkinson’s Disease beschreiben Experten, wie neu entwickelte Stammzelltechnologien zur Behandlung der Erkrankung eingesetzt werden können und diskutieren über die großen Chancen und Herausforderungen der Stammzellbehandlung.
Die heute gebräuchlichste PD-Behandlung basiert auf der Verbesserung der Aktivität des nigro-striatalen Weges im Gehirn mit dopaminmodulierenden Therapien, wodurch der striatale Dopaminspiegel erhöht und die mit der Krankheit verbundene motorische Beeinträchtigung verbessert wird. Diese Behandlung hat jedoch erhebliche langfristige Einschränkungen und Nebenwirkungen. Stammzelltechnologien sind vielversprechend für die Behandlung von Parkinson und können in den kommenden Jahrzehnten eine immer größere Rolle bei der Linderung zumindest der motorischen Symptome, wenn nicht sogar anderer, spielen.
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Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse fließen in meine Arbeit als Verständisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei Schulproblemen mit ein. Das wiederum hilft bei der Konfliktlösung.
Selbstmanagement und mentale Stärke im Arbeitsleben
Depression und andere psychische Leiden entwickeln sich zur Volkskrankheit. In den vergangenen zehn Jahren hat sich laut AOK-Fehlzeitenreport 2018 die Zahl der Fehltage wegen der Psyche mit 117 Tagen je 1.000 Versicherte verdreifacht. Hochgerechnet auf die mehr als 36 Millionen gesetzlich krankenversicherten Beschäftigen heißt das: Es wurden im Berichtsjahr 2017 166.000 Menschen in Deutschland mit insgesamt 3,7 Millionen Fehltagen wegen eines Burnouts krankgeschrieben. Die Widerstandskraft gegen Stress im Beruf lässt sich aber erfolgreich trainieren. Wie Betriebe und jeder Einzelne das tun können, zeigt der Landauer Wirtschaftspsychologe Ottmar L. Braun in seinem neuen Buch „Selbstmanagement und Mentale Stärke im Arbeitsleben“.
Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation respektive Wirtschaftsmediation ?
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Ständige Erreichbarkeit
Wegen der fließenden Grenze zwischen Berufs~und Privatleben könnten sich Mitarbeiter dazu gezwungen sehen, umgehend auf Texte oder Emails zu antworten. Ferner könnten Sie befürchten, dass sie etwas verpassen, sogar wenn sie am Arbeitsplatz sind.
Laut einer Studie von Oxford Economics und der Firma Plantronics wissen die meisten Chefs nicht wirklich, inwieweit ein ablenkender oder nicht motivierender Arbeitsplatz die Arbeitsleistung der Angestellten negativ beeinflussen kann.
30% dieser Befragten geben zu, dass sie ihre elektronischen Geräte aus Gründen der ständigen Erreichbarkeit benutzen. Das kann ablenkend oder gar gesundheitsschädlich wirken. Die Studie stellt heraus, dass die ständige Erreichbarkeit zwanghaftes Verhalten und Burnout auslösen kann.
Es ist somit enorm wichtig eine Arbeitsatmosphäre zu schaffen, welche die Freizeit der Angestellten respektiert. Damit bekämpft das Unternehmen aktiv, dass Mitarbeiter an Burnout leiden. Als Unternehmen sollten man klar und deutlich darstellten, was man von den Mitarbeitern verlangt, indem man sich aber realistisch und flexibel zeigt
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Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Es gibt es etwas Neues: regelmäßige neurowissenschaftliche Tipps in Form eines kurzen wertvollen Videos. Viele dieser Tipps arbeite ich in mein gehirngerechtes Coaching und mein gehirngerechtes Konfliktlösungsverfahren Mediation mit ein.