„So funktioniert unser Gehirn bei Schulproblemen: Viele Emotionen in der Grundschule „

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

Studie von Oldenburger Bildungswissenschaftlerin zeigt, wie Schulkinder und Lehrkräfte miteinander umgehen, wenn Emotionen im Spiel sind.

Grundschullehrkräfte erleben häufig Unterrichtssituationen, in denen die Schülerinnen und Schüler emotional reagieren. Das anschließende Wechselspiel zwischen der Reaktion der Lehrkraft und dem Verhalten des Kindes läuft meist nach einem festen Schema ab, so das Ergebnis einer Studie der Bildungswissenschaftlerin Dr. Juliane Schlesier von der Universität Oldenburg. Anhand von Interviews mit Grundschullehrkräften entwickelte die Forscherin ein Modell, um die Interaktion von Lehrkräften und Schulkindern zu beschreiben. Die Ergebnisse liefern Schlesier zufolge Ansatzpunkte dafür, wie Lehrerinnen und Lehrer besser mit schwierigen Situationen umgehen können.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen.

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Angst! Führung durch Angst ist beängstigend und hindert uns am logischen Denken.

Angst als Führungsmittel ist ein miserables Werkzeug nicht nur in Unternehmen, sondern auch in den schlimmen Zeiten wie diesen. Was geschieht in unserem Gehirn, wenn wir mit Angst und das im Dauerzustand konfrontiert werden? Diese Frage untersuche ich in einem weiteren meiner neurowissenschaftlichen Videos. In Unternehmen führt dieser Führungsstil zu dauerhaften Stress, Unzufriedenheit und Konflikten am Arbeitsplatz. Das erfahre ich regelmässig in meinen Wirtschaftsmediationssitzungen mit Konfliktparteien.

Herzliche Grüße und bleiben Sie bitte, bitte gesund und versuchen Sie weniger Angst zu haben.

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Anzeichen für Mobbing in der Schule

In diesem unteren Video finden Sie ein paar Hinweise, welche Ihnen als Eltern respektive Erziehungsberechtigten dabei helfen können, zu erkennen, ob Ihr Kind Mobbing in der Schule ausgesetzt ist. Sollten Sie diese Liste schriftlich benötigen, so finden Sie diese in meinem Downloadbereich: Konflikte lösen.

Herzliche Grüße und bleiben Sie bitte, bitte gesund.

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Mobbing in der Schule

Fortbildung Gehirnforschung: Mit Achtsamkeit dem Stress entkommen

Wieder durfte ich eine sehr lehrreiche Fortbildung in der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement AFNB genießen. Dieses Mal durften wir Frau Dr.Britta Hölzl zum Thema Achtsamkeit gegen Stress gespannt lauschen und aktiv an Übungen zum Stressabbau am Arbeitsplatz teilnehmen.
Im klinischen und Forschungskontext wird meist die Definition nach Jon Kabat-Zinn herangezogen. Er definiert Achtsamkeit als das nicht-wertende Gewahrsein von Empfindungen im gegenwärtigen Moment (Kabat-Zinn, 1990). In Einklang mit dieser Definition hat eine Gruppe von Wissenschaftlern vorgeschlagen, dass man Achtsamkeit auch als aus zwei Komponenten bestehend verstehen kann (Bishop et al., 2004): die erste Komponente bezeichnet die Regulation der Aufmerksamkeit, um diese auf die unmittelbare Erfahrung im gegenwärtigen Moment zu lenken bzw. dort zu halten. Die zweite Komponente betrifft die innere Haltung, nämlich, der eigenen Erfahrung mit Neugierde, Offenheit und Akzeptanz zu begegnen.

Gerade in im Bereich der Konfliktlösung am Arbeitsplatz oder in der Familie können die Konfliktparteien mit Sofort-Übungen einen ausbrechenden an-spannenden Furor sofort ent-spannen. Das hilft mir in meiner Arbeit als Verständnisbrückenbauer enorm.

Ich habe auch einen anonymen Test für Sie als Führungskraft oder als Arbeitnehmerin/Arbeitnehmer, der Ihnen in ca.30 Minuten dabei helfen kann, Ihre persönlichen Stressfaktoren kennenzulernen. Dieser Test stammt vom
Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Zusammenarbeit mit dem Dachverband der BKK  unter Begleitung der RWTH Aachen University.

Hier geht es zum Test

Übrigens: Die Qualität eines Coaches oder Trainers erkennen Sie auch an der Anzahl der regelmäßigen Fortbildungen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Mediation von A bis Z – „J“ wie „Ja-Aber“

Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht einen Mediationsblog. Darin gibt es die Rubrik „Mediation von A bis Z „. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten.


„J“wie „Ja-Aber“










20. Jan 2016 Margot Ulrich



Quelle:presentermedia.com:
Ist ein ein tatsächlicher Handschlag oder nur um des Friedenswillens?



Ja – aber… Akzeptanz eines Vorschlages in Verbindung mit Hinzufügen eigener Vorstellungen, oftmals eine Verknüpfung mehrerer Aspekte ohne inneren Zusammenhang; Mediation erarbeitet hier eine konsequent getrennte Betrachtungsweise.

Das bedeutet für mich als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz, in der Familie oder in Vereinen genau zuzuhören und das Gesprochene für die Konfliktparteien mit meinen eigenen Worten zu spiegeln und zu beobachten, wie die Konfliktparteien dies wiederum verstehen. Reichen sie sich tatsächlich mit dem Vorschlag die Hände oder ist es nur oberflächlich? Ist ein Kompromiss oder ein Konsens?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz


Mediation von A bis Z – „K“ wie „Körpersprache“

Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht einen Mediationsblog. Darin gibt es die Rubrik „Mediation von A bis Z „. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten.


„K“ wie „Körpersprache“









7. Jan 2016 Margot Ulrich



Lizenz: Foalia.de


„Man kann nicht nicht kommunizieren“, sagte schon Paul Watzlawick. Unser Körper spricht immer. Daher ist es in der Mediation sehr wichtig zu beobachten, was die Beteiligten nicht sagen, um daraus Gefühle und Bedürfnisse ableiten zu können, deren diese sich oft nicht bewusst sind oder die sie vielleicht verbergen möchten.

Das bedeutet für mich als Mediator rechtzeitig genau auf die Körperhaltung der Konfliktparteien zu achten. Die meisten unserer körperlichen Reaktionen erfolgen unbewusst. Das emotional Erlebte findet seine Reaktion im Körper: zum Beispiel das nervöse Wippen der Beine oder die rechte Augenbraue bewegt sich nach oben, als eine andere Konfliktpartei etwas äußert, die Hand ballt sich zur Faust und und und .Wut und Ärger drücken sich eben auch körperlich aus. Passt das Gesagte mit dem Körperlichen überein? Auf diese Dinge achte ich als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder in der Familie genau.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz


„So funktioniert unser Gehirn bei Schulproblemen: Smartphone, Tablet, Fernseher – Bildschirmmedien beeinflussen Vorstellungskraft von Kindern“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

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Regensburger Pädagogen stellen einen negativen Einfluss von häuslichem Bildschirmkonsum auf einen wichtigen Baustein für Denken und Handeln fest.

Stellen Sie sich eine Blumenwiese an einem sonnigen Tag vor: Sie leuchtet in unterschiedlichen Grüntönen, durchsetzt mit blauen, violetten, gelben, weißen und roten Farbtupfern – den bunten Blüten der Wiesenblumen. Schmetterlinge flattern umher und scheinen sich gegenseitig zu jagen, Vögel zwitschern ein fröhliches Lied und es steigt Ihnen der würzige Geruch der Wiesenkräuter in die Nase… Können Sie die Wiese sehen? Hören Sie vielleicht sogar das Vogelgezwitscher und riechen den Duft der Kräuter? – Dann liegt das an Ihrer Vorstellungskraft. Diese Fähigkeit der Vorstellung haben nun Pädagogen der Universität Regensburg bei Kindern untersucht – und zwar im Zusammenhang mit dem häuslichen Bildschirmkonsum, etwa per Fernseher, Tablet oder Smartphone. Dabei haben die Wissenschaftler herausgefunden, dass eine häufigere Nutzung von Bildschirmmedien mit einer verzögerten Entwicklung von Vorstellungsfähigkeiten einhergehen kann.

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Gerade das oftmals ´blaue Licht´dieser Geräte kann zu massiven Schlafproblemen nicht nur bei Kindern und Jugendlichen, sondern auch bei Erwachsenen führen.

pixabay.de

Dieses Licht hindert ein Schlafhormon daran, gut und beständig zu fließen.

Ich durfte kürzlich einen jungen Auszubildenden betreuen, der über massive Schlafstörungen klagte und deshalb in der Berufsschule(arge Schulprobleme und dadurch Angst vor Schulversagen) und im Betrieb keine gute Leistung abrufen konnte, da er ständig übermüdet war.

Ich bin dann mit ihm seinen Tagesablauf durchgegangen und wir haben festgestellt, dass er kurz vor dem Schlafengehen, immer noch sein Handy oder Tablet verwendet.

Nachdem er nun erfahren hat, wie schlafstörend dieses blaue Licht der Geräte ist, hat er umgehend mit diesem Verhalten aufgehört…und er konnte wieder besser schlafen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen.

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Surgite! Coaching: Senkung der Mehrwertsteuer

Es wird nun von 01.Juli-31.12.2020 finanziell günstiger, dass ich für Sie im Bereich Konflikte am Arbeitsplatz oder in der Familie sowie im Coaching Verständnisbrücken bauen darf.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Mediation von A bis Z – Heute „I“ wie „Intervention“

Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht einen Mediationsblog. Darin gibt es die Rubrik „Mediation von A bis Z „. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten.

Heute „I“ wie Intervention








09. Dec 2015Margot Ulrich


Die Intervention durch den Mediator wird notwendig, wenn beispielsweise eine destruktive und despektierliche Kommunikation zwischen den Konfliktparteien ein Eingreifen erfordert. Intervention durch den Mediator kann zunächst der Hinweis auf die vereinbarten Regeln sein, kann auch der spontane Einsatz einer speziellen Frageform sein, das Anwenden von Techniken wie Looping (siehe L), Zusammenfassen und Neutralisieren des bisher Gesagten, die Verwendung von Metaphern oder auch das Erzählen einer Geschichte, die das Gesagte aus einer anderen Sicht beleuchten. 


Das bedeutet für mich als Mediator rechtzeitig neben der Stimmen auch Mimik, Gestik und Körperhaltung der Konfliktparteien achtsam zu beobachten und Zeichen zu erkennen, wann ich eingreifen muss. Wenn Wut und Ärger auftreten, dann unterbreche ich die Mediationssitzung für ein paar Minuten, damit sich die Gemüter wieder beruhigen können. Dabei kann ich Sofort-Maßnahmen der Gehirnforschung an die Hand geben. Diese helfen dann umgehend.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz


Mediation von A bis Z – Heute „H“ wie „Haltung“

Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht einen Mediationsblog. Darin gibt es die Rubrik „Mediation von A bis Z „. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten.

Heute „H“ wie Haltung







25. Nov 2015Margot Ulrich

Bei der Haltung des Mediators kommt es auf die äußere und die innere Balance an. Über die erlernten Fähigkeiten hinaus sollten zu seiner Grundhaltung Wertschätzung, Respekt und Mitmenschlichkeit gehören. Empathie mit anderen Menschen aufzunehmen sowie die Bereitschaft, im Bewusstsein der eigenen Interessen zugleich die Interessen anderer zu akzeptieren, gehören unabdingbar zur Haltung eines Mediators. Die Haltung eines Mediators ist in der Mediation von großer Bedeutung und für ihn emotional sehr anspruchsvoll. 


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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz