Ich wünsche Ihnen allen ein hoffentlich gesundes Weihnachtsfest 2020!

Vor allem gesunde, gesunde und nochmals gesunde Weihnachten für die ganze Familie!

Merry Christmas for the whole family!

Joyeux Noel à toute la famille!

Weihnachten

Zwar ist das Jahr an Festen reich, Doch ist kein Fest dem Feste gleich, Worauf wir Kinder Jahr aus Jahr ein Stets harren in süßer Lust und Pein. O schöne, herrliche Weihnachtszeit, Was bringst du Lust und Fröhlichkeit! Wenn der heilige Christ in jedem Haus Theilt seine lieben Gaben aus. Und ist das Häuschen noch so klein, So kommt der heilige Christ hinein, Und Alle sind ihm lieb wie die Seinen, Die Armen und Reichen, die Großen und Kleinen. Der heilige Christ an Alle denkt, Ein Jedes wird von ihm beschenkt. Drum laßt uns freu’n und dankbar sein! Er denkt auch unser, mein und dein.

Hoffmann von Fallersleben

Dieses Jahr wird uns das Weihnachtsfest als ein Besonderes im Gedächtnis bleiben. Es wird nachgedacht, quergedacht und Angst gemacht. Vielleicht wird Unser Fest etwas ruhiger, weniger hektisch und gelassener als üblich. Das muss nicht zum Nachteil sein. Im Gegenteil. Es kann uns wieder zeigen, um was es bei diesem Feste eigentlich geht. Im engsten Kreise der Familie und Freunde ein besinnliche Weihnacht feiern. Es ist eine besondere Zeit. Und Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt. Das hat Ernst Ferstl gemeint. Wir werden diese Zeit in allen unseren zukünftigen Geschichtsbüchern wiederfinden. Und Zukunft heißt auch: die Nach-Pandemiezeit.

Ihr

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten in der Familie und am Arbeitsplatz

Surgite! Stressmanagement: Vernetze Dein Gehirn neu: Negative und positive Gedanken

Uns kann jeden Tag viel Negatives widerfahren: Wir könnten unsere Maske zu Hause vergessen, wir könnten uns zu Hause aussperren, wir müssen wieder in den Lockdown und dürfen einige Wochen lang nicht mehr in die Arbeit fahren, sondern müssen von zu Hause aus arbeiten und zu Hause nerven dann unsere Partner oder/und die Kinder. Unsere Internetverbindung während der Videokonferenz bricht ständig zusammen…es gibt zahlreiche negative Erlebnisse und Eindrücke—täglich. Dadurch könnten wir uns natürlich jeden Tag auch miserabel fühlen. Somit wird ein Tag schlechter wie der andere. Es kann aber auch anders sein. Wir könnten die Erlebnisse – so negativ diese auch sein mögen – auch so betrachten: Es könnte schlimmer kommen.

Wir könnten uns sagen:

„Ich lebe und ich darf leben.. Ich darf arbeiten und Geld verdienen, Ich darf überhaupt einen Partner und Kinder haben“

.Seneca sagte einst „Wer jeden Abend sagen kann, „ich habe gelebt“, dem bringt jeder Morgen einen neuen Gewinn.

Also warum nicht aus jedem Tag etwas Vorteilhaftes gewinnen und sich darüber freuen? Jeder Tag bringt vielleicht die eine oder andere schöne und positive Erfahrung. Es kann ein Lächeln der Dame sein, die als Fotografin mit uns einen Fototermin macht. Oder der Postbote, der einen Brief mit einer Steuerrückerstattung bringt. Es sind oft nur Kleinigkeiten, die uns den Tag aber unter einem schönen Licht präsentieren können.

Warum nicht darauf konzentrieren und den Tag unter einem anderen Blickwinkel betrachten? Denken wir positive Gedanken, werden die Nervenzellen anders miteinander verknüpft, als wenn wir negative Gedanken denken. Und je häufiger wir die gleichen positiven oder negativen Gedanken denken, desto stärker werden diese Verbindungen.

Also warum nicht häufiger an schöne Dinge denken und unsere Nervenzellen stärkere positive Verbindungen eingehen lassen?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Stress am Arbeitsplatz

„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Deutschland-Barometer Depression“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Massive Folgen für die psychische Gesundheit infolge der Corona-Maßnahmen

Jeder zweite an Depression Erkrankte hat im ersten Lockdown massive Einschränkungen in der Behandlung seiner Erkrankung erlebt. Für einen kleineren Teil der Patienten waren Telefon- und Videosprechstunden eine gute Alternative. Die Akzeptanz von Online-Angeboten in der Behandlung ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Das zeigt das am 10.11.20 veröffentlichte vierte „Deutschland-Barometer Depression“ der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Die repräsentative Befragung untersucht Einstellungen und Erfahrungen zur Depression in der Bevölkerung. Befragt wurden 5.178 Personen zwischen 18 und 69 Jahren aus einem repräsentativen Online-Panel im Juni/Juli 2020.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

Mediation
Mediation: Lizenz von Fotolia

Oftmals treffen Auswirkungen von stressigen Jobs von Führungspositionen weibliche Führungskräfte häufiger. Diese weiblichen Führungskräfte sind häufiger depressiv als männliche Führungskräfte. Diese negative Auswirkung führt dann im Job oftmals innerhalb des Teams oder der Abteilung Stress oder gar Konflikten am Arbeitsplatz. Und wenn sich dann noch Angst als dauerhafter Stressfaktor hinzu gesellt(gerade jetzt in unseren Pandemie-Zeiten), dann wird es für die Beziehung Vorgesetzte und MitarbeiterInnen oft sehr schwer. Es ist die große Herausforderung innerhalb einer oder mehrere Wirtschaftsmediationssitzungen diese Ängste und deren Wirkung auf die anderen betroffenen Konfliktparteien herauszuarbeiten und eine Verständigungsbrücke zu bauen. Wenn die Konfliktparteien die Bedürfnisse, Sorgen und Ängste des Anderen verstehen, dann sind sie bereit, gemeinsam an einer Lösung ihres Konflikts am Arbeitsplatz zu basteln.

Lizenz von presentermedia.com

Was Angst in unserem Gehirn ausmacht, dann habe ich in einem kurzen Video für Sie zusammengestellt:

Macht der Angst

beste Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Mitarbeiter-Überwachung macht Leistungsanreize zunichte“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Von Arbeitgebern eingesetzte preisgünstige und leicht installierbare Techniken zur Überwachung von Angestellten machen innerbetriebliche Anreizsysteme unwirksam.

Wettbewerbe ohne Kontrolle

Bewährt haben sich in vielen Unternehmen innerbetriebliche Rankings oder “Mitarbeiter des Monats”-Wettbewerbe. Derartige Maßnahmen sollen den Beschäftigten eindringlich vor Augen führen, wie ihre individuelle Arbeitsleistung im Vergleich zu anderen Beschäftigten zu bewerten ist. Kommt dazu Überwachung, so die Studienautoren, schadet das eher als dass es nützt.

“Sobald die Beschäftigten spüren, dass sie fortlaufend überwacht werden, lassen sie sich nicht länger durch innerbetriebliche Rankings oder ‘Mitarbeiter des Monats’-Wettbewerbe anspornen. ‘Relative Performance Information’-Maßnahmen verfehlen ihr Ziel. Wir konnten sogar zeigen, dass sie von den Beschäftigten als Mittel zur Überwachung erlebt werden”, sagt der Bayreuther Forscher Ivo Schedlinsky.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

Mediation
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Bei zahlreichen Unternehmen hat man den Eindruck, dass das Denken und Handeln der Mitarbeiter ebenso in Exelta­bellen gefasst werden wie die rein wirtschaftlichen Kalkula­tionsdaten. Maximale Kontrolle als Garant für minimale Verluste und maximalen Gewinn. Emotionen jeder Art scheinen für viele Entscheidungsträger ein unkalkulierbarer Faktor zu sein, der möglichst aus der Rechnung gestrichen werden sollte – ZDF: Zahlen, Daten, Fakten. Während vieler meiner Mediationssitzungen ist es der Kernpunkt mit den Konfliktparteien herauszuarbeiten, welches Verhalten der Vorgesetzten welche Wirkung auf die betroffenen MitarbeiterInnen hervorgerufen hat. Welcher Reiz ruft bestimmte Verhaltensweisen immer wieder hervor? Sobald die Konfliktparteien dies verstehen, befinden sie sich auf einer gemeinsamen Verständnisbrücke. Weniger Kontrolle und mehr Verantwortung ist dabei oft der goldene Schlüssel, um Konflikte am Arbeitsplatz erfolgreich reduzieren zu können.

Fortbildung Gehirnforschung: Neurodidaktik

Neurdidaktik

Das Ziel von Neurodidaktik ist die Erkenntnisse der Hirnforschung über das Lernen auf das Gebiet der Erwachsenenbildung zu übertragen. Denn wenngleich die Lernphysiologie im Klassenzimmer und im Seminarraum von altersbedingten Unterschieden abgesehen relativ ähnlich ist, so gibt es im betrieblichen Lernen noch ganz andere Anforderungen (Lernziele) und Lernformate.

Die Neurodidaktik kann für die Professionalisierung der Personalentwicklung von entscheidender Wichtigkeit sein. Dass diese Professionalisierung dringendes Gebot der Stunde ist, zeigt der exponentielle Zuwachs an Lernbedarfen bei stetig höherer Veränderungsgeschwindigkeit. Insbesondere die Corona-Krise führte zu einer Schock-Digitalisierung, welche die Entwicklungen der nächsten 5-10 Jahre auf wenige Monate komprimiert hat. Menschen müssen es zunehmend lernen, im Home-Office selbstorganisiert zu arbeiten:

Übrigens: Die Qualität eines Coaches oder Trainers erkennen Sie auch an der Anzahl der regelmäßigen Fortbildungen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Mediation von A bis Z – Heute „N“ wie „Neutralität“

Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht einen Mediationsblog. Darin gibt es die Rubrik „Mediation von A bis Z „. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten.



„N“ wie „Neutralität“









7. Feb 2016 Margot Ulrich





Konflikte am Arbeitsplatz. Ein Verständnisbrückenbauer muss die Positionen von allen Konfliktparteien annehmen.



Neutralität ist einer der Grundsätze der Mediation. Für den Mediator bedeutet das, beide Konfliktparteien gleich (wertschätzend) zu behandeln und nicht über sie zu urteilen. Um diese Grundhaltung über den gesamten Mediationsprozess hinweg zu wahren, ist es wichtig, dass der Mediator seine Einstellung immer wieder achtsam reflektiert. Als Synonym zur Neutralität wird oft der Begriff der „Allparteilichkeit“ verwendet. Das unterstreicht nochmals das Grundverständnis des Mediators, sich allen Parteien gleichermaßen zuzuwenden. So sollte er beispielsweise auch darauf achten, dass beide Konfliktpartner gleich viel „Raum“ erhalten, ihre Sicht der Dinge darzustellen.

Was bedeutet Wertschätzung in der Führung von Mitarbeitern? Viel hängt von den Führungskräften respektive von der Unternehmenskultur in Bezug auf Führung ab. Sobald einem Unternehmen Wertschätzung, Fairness gegenüber Mitarbeitern und Transparenz wichtig sind und die Führungsebene diese Werte vorlebt, ist eine gute Basis für motivierte Mitarbeiter gesät. Die Führungskraft sollte auch öfters die Sichtweise des Mitarbeiters annehmen. Daraus kann sich dann eine nachhaltige, weil positive Wertschöpfung ergeben. Wie können Sie nun Mitarbeiter motiviert halten? Ein wichtiger Bestandteil ist die Art und Weise, wie in Ihrem Unternehmen Konflikte am Arbeitsplatz oder Mobbing am Arbeitsplatz gelöst werden

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz


16 Jahre Surgite! Coaching

Aristoteles sagte einst: „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen. Und ich setzte die Segeln anders im Oktober 2004 .Ich wagte den großen Schritt in die Selbständigkeit. Und ich habe es nie bereut. Vielmehr bereitet es mir immer noch große Freude, als Verständnisbrückenbauer mit Menschen arbeiten und ihnen helfen zu dürfen. Hilfe zur Selbsthilfe. Das passende Puzzleteil! Surgite!

Stolze Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer

Negativer Stress schadet uns und unserem Gehirn- es gibt eine Lösung

Die Stoicer waren der Meinung, dass man das, was man nicht verändern kann, gelassen hinnehmen sollte. Jedoch das, was wir bewirken können, sollte man mit Enthusiasmus tun .Das bedeutet doch für viele Stresssituationen, dass wir uns nicht darüber aufregen sollen. Es bringt nichts. Zum Beispiel im Stau stehen. Was regen wir uns manchmal auf, wenn wir im Stau stehen? Können wir etwas daran ändern, dass es gerade einen Stau gibt? Selten! Somit was bringt uns der Stress, uns darüber beschweren?

Viele dauerhafte Stresssituationen – gerade Stress am Arbeitsplatz- prägen und verändern unser Gehirn, da unser Gehirn eine hohe Plastizität aufweist.

Jedoch gibt es daraus einen Ausweg. Wir können unser Gehirn so verändern, wir können unsere betroffenen Nervenzellen so neu vernetzen, dass wir negativen Stress am Arbeitsplatz minimieren und ein freieres Leben können.

Dazu wird es bald ein Coaching-Programm von mir geben: “Vernetzen Sie Ihr Gehirn neu“ Die SURGITE-Formel!

Welche Situation bewirken bei Ihnen dauerhaft Stress? Was nervt Sie bisweilen besonders? Ich bin. gespannt auf Ihre Antworten

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder