Aphorismen aus der Welt des Gehirns: Stress

Stress ist ein Radiergummi für meine Kreativität.

© Marina Zuber

(*1978), Pädagogin, Bildungswissenschaftlerin, Sozialwissenschaftlerin, Wirtschaftsfachwirtin, Aphoristikerin und Wortspielerin

Wenn dies oben genannte der Fall ist, dann wird unsere Kreativität oftmals deutlich gemindert, da wir mit unseren Gedanken ganz woanders sind. Das wiederum erhöht den Stress.

Was denken Sie darüber?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Aphorismen aus der Welt des Gehirns: Stress

Oft ist die Zunge schneller als das Hirn.

© Kurt Haberstich (*1948), Schweizer Buchautor und Aphoristike

Wenn dies oben genannte der Fall ist, dann handeln wir sehr oft impulsiv und haben vorher keine kognitive Kontrolle über die Reaktion, die das, was wir sagen möchten, bei anderen Menschen erzeugen könnte.

Was denken Sie darüber?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz: Damit das Warten nicht so schwerfällt“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Drei Minuten können für Kleinkinder endlos sein. Wie man sie gut überbrückt, können sie sich abschauen.

Wenn Kleinkinder warten müssen, wird es oft stressig: Sie können ihre negativen Emotionen noch nicht regulieren. Wie man ihnen helfen kann, wollte ein Team um Johanna Schoppmann von den Arbeitseinheiten Entwicklungspsychologie und Klinische Kinder- und Jugendpsychologie der RUB wissen. Spielt das Temperament eine Rolle dabei, womit das Kind sich in Wartesituationen gut beschäftigen kann? Von wem können Kinder abschauen, wie man Wartesituationen besser überbrückt? Ergebnis: Auf sich allein gestellt bevorzugen Kinder ihrem Temperament angemessenes Spielzeug. Beim Abschauen kommt es darauf nicht an, und auch von Fremden können Kinder warten lernen. Die Forschenden berichten in der Zeitschrift Child Development vom 17. November 2021.

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Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Lernen Lernen fürs Hirn

Weniger Stress durch Plan B und gute Vorbereitung

Der Philosoph Seneca sagte einst, dass für einen Kommandeur eine einzige unverzeihliche Sache gab: zu sagen: „Ich dachte nicht, dass dies passieren könnte.“Die Aufgabe eines Anführers ist es, vorbereitet zu sein, einen Plan B zu haben, alle möglichen und wahrscheinlichen Ergebnisse und Ausgänge vorherzusagen.Egal ob es eine militärische Schlacht, ein kreatives Projekt, eine Regierungsentscheidung oder eine Geschäftsverhandlung ist.Aber was noch schlimmer ist, als zu sagen „Ich dachte nicht, dass dies passieren könnte.“ ist es zu sagen „Ich dachte nicht, dass dies noch einmal passieren könnte.“Und doch ist es etwas, das Menschen im Verlaufe dieser Pandemie gesagt haben. Es handelt sich um etwas, was frühere Anführer mit schändlichen Werdegängen auch während anderer Zeiten von Unsicherheit oder Schwierigkeiten gesagt haben.Als wenn es keine Varianten von Erlebnissen oder Ereignissen oder eine Rezession mit zwei Talsohlen geben würde.Als wenn es nicht möglich wäre, dass schlimme Dinge noch schlimmer werden könnten.Als wenn etwas, was man repariert hat, nicht wieder kaputt gehen könnte.Als wenn ein 100-Jahre-Sturm tatsächlich nur alle einhundert Jahre geschehen könnte.Als wenn das Rad im Roulette nicht zweimal hintereinander die Ziffer Null erreichen könnte.Als wenn manchen Menschen oder Orte nicht wahnsinnig unglücklich werden könnten.Als wenn die Person, die uns etwas Unrechtes getan hat und damit durchgekommen ist, es nicht noch einmal versuchen könnte.Wir müssen immer vorbereitet sein. Es ist immer gut, einen Plan B zu haben. Ich kenne dies aus dem Projektmanagementbereich und dem Risikomanagement. Wo gibt es Schwachstellen und können sich diese Schwachstellen zu einem Risiko für das Projekt entwickeln?Nicht erst krampfhaft an eine Lösung denken, wenn etwas ´Unvorhergesehenes ‘geschieht. Schon vorher damit rechnen, dass es geschehen könnte, um dann auch schon eine Lösung parat zu haben. Das gibt Selbstsicherheit.Wenn etwas einmal stattfindet, kann es sich auch ein zweites Mal ereignen.Wenn wir vorbereitet sind, dann bedeutet dies, den richtigen Weg zu gehen.Wenn wir vorbereitet sind, dann bedeutet dies auch weniger Stress für uns in dieser zweiten Situation. Das wiederum wirkt auf unser Umfeld positiv.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Aphorismen aus der Welt des Gehirns: Stress

Panik vernebelt das Hirn.

© Lilo Keller (*1934)

Und Panik kann auch durch dauerhaften Stress oder dauerhafte Angst entstehen.

Dadurch wird der Teil unseres Gehirns, der für das höhere Denken zuständig ist, dauerhaft unteraktiviert und kann somit die Emotionen nicht mehr richtig kontrollieren.

Was denken Sie darüber?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Noch wenige Stunden bis Neujahr: Wir gehen wir in 2022 mit negativen Gefühlen um?

Noch wenige Stunden bis Neujahr.

Wie gehen wir mit unseren negativen Gefühlen um?

Es ist, so denke ich, nicht gut, unsere negativen Gefühle, vor allem Ärger, Trauer, Ungeduld und Wut, zu unterdrücken.  Dazu neigen wir aber allzu gerne.

Das bedeutet, diese zum Beispiel auf eine Kreditkarte zu laden. Die Belastungen auf dieser Karte scheinen zunächst gering zu sein. Sehr oft vergessen wir diese dann. Aber irgendwann wird die Abrechnung für diese Kreditkarte fällig- mit der gesamten Ansammlung aller Belastungen auf einmal. Und dazu die Zinsen. Das wiederum kann eine schadhafte Auswirkung auf unseren gesamten Körper nach sich ziehen.

Was ist eine Lösung? Für unser Gehirn ist es von Vorteil, diese Gefühle zu akzeptieren und diese an sich vorbei gehen zu lassen- ohne sie herunter zu schlucken oder darauf sofort emotional zu reagieren.

Das ist nicht einfach-zugegeben. Das ist der schwierigere Weg im Umgang mit unseren Emotionen und bedarf ein wenig Übung. Aber der wertvollere für unser Gehirn und unseren Körper

Falls Sie sich für den schwierigeren Weg entscheiden, so helfe ich Ihnen sehr gerne.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Ich wünsche Ihnen ein positive, zufriedenes und wohliges Neues Jahr 2023.

Neujahr

„Die Kunst zu leben hat mit der Fechtkunst mehr Ähnlichkeit als mit der Tanzkunst, insofern man auch auf unvorhergesehene Streiche gerüstet sein muss“.(Marc Aurel)

Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie für alle Streiche des Lebens in 2023 gerüstet sein mögen.

Mögen Ihnen negativer Stress, Mobbing in all seinen Formen, Konflikte und Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Büro oder im Team erspart bleiben und das Lernen viel Vergnügen bereiten.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz.

Noch 3 Tage bis Neujahr: Welche Entscheidung treffen Sie?

Noch 3 Tage bis Neujahr.Jeden Tag stellt uns das Leben vor eine Straßenkreuzung- Entscheidungen darüber wie wir Dinge tun und welche Dinge wir tun.Oft ist es die Wahl zwischen harten und einfachen Dingen. Sollen wir das Telefon nehmen und ein schwieriges Gespräch führen oder dies alles lieber in einer E-Mail schreiben.Sollen wir jemanden um Verzeihung bitten und die Verantwortung übernehmen oder hoffen, dass es niemand bemerkt? Sollen wir in der Früh zeitig aufstehen oder lieber die Schlummertaste am Wecker drücken und uns nochmals umdrehen? Sollen wir ein paar Seiten einer Zeitung durchlesen oder lieber die Sozialen Medien runterscrollen? Sollen wir einen Ölwechsel vornehmen oder es auf einen anderen Tag verschieben?Der griechische Philosoph und Stoicer Epictetus sagte einst, dass wir, falls uns eine Herausforderung bevorsteht, uns als einen Athleten vorstellen mögen, der Kopf an Kopf mit einem Konkurrenten läuft. Sie wollen besser und schneller sein, als der andere? Das bedeutet Mühe und Schweiß auf sich nehmen und viele schwierige Dinge tun, um dann zu siegen.Wir können uns dies heute zu Herzen nehmen und uns angewöhnen, die schwierigere Wahl zu treffen. Die Herausforderung suchen. Die Komfortzone verlassen. Was nehmen Sie sich für das in 3 Tagen beginnende Jahr 2022 vor? Den einfachen oder schwierigen Weg? Es liegt an Ihnen.

Falls Sie sich für den schwierigeren Weg entscheiden, so helfe ich Ihnen sehr gerne.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Ich wünsche Ihnen allen ein hoffentlich gesundes Weihnachtsfest 2021!

Vor allem gesunde, gesunde und nochmals gesunde Weihnachten für Ihre ganze Familie!

Merry Christmas for the whole family!

Joyeux Noel à toute la famille!

„Was eine Nation zusammenhält, das ist der gemeinsame Wille, in Frieden zusammenzuleben.“ Das sagte Paul Schibler (1930 – 2015), Schweizer Aphoristiker.

Ich wünsche uns allen, dass wir wieder zu einer Nation werden, die diesen gemeinsamen Willen zeigen und leben will. Wir leben nicht nur in einer Pandemie, in der ein Virus die Kranken von den Gesunden teilt, sondern auch In der sich unser Land tief spalten lässt. Lasst uns einander wieder respektieren. Lassen wir zu, dass die Meinung von Andersdenkenden auch eine Meinung eines lebendigen Menschen ist, der Ängste und Sorgen hat.

Michael Marie Jung hat einmal gesagt, dass Respekt die rettende Brücke der Beziehung sei. Das betrifft aus meiner Sicht jegliche Art von Beziehung.

Das ist mein Wusch für uns alle zu diesem Weihnachtsfeste.

Herzliche Grüße

Ihr

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer

„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz: Volkskrankheit Migräne: Dem Tsunami im Gehirn auf der Spur“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Ein Mausmodell hilft, den Auslösemechanismus von Migräne-Auren zu entschlüsseln

Rund jeder Zehnte in Deutschland ist von ihr betroffen: Migräne. Ein Drittel der Erkrankten leidet zusätzlich unter vorübergehenden neurologischen Symptomen. Bei ihnen geht zum Beispiel ein Flimmern vor den Augen dem Kopfschmerz voraus, die sogenannte Migräne-Aura. Im Gehirn beobachtet man während der Auren ein typisches Aktivitätsmuster: Nachdem eine starke Erregungswelle wie ein Tsunami über die Hirnrinde gezogen ist, folgt eine große Stille. Ein Forschungsteam aus Tübingen und München unter Federführung von Professor Tobias Freilinger ist nun im Tiermodell einem der zugrundeliegenden Mechanismen auf die Spur gekommen. Bei sogenannten Migräne-Mäusen, die die Erkrankung beim Menschen nachbilden, ist eine bestimmte Art von Nervenzellen überaktiv, berichtet das Team in seiner aktuellen Publikation im Journal of Clinical Investigation. Die Studie ist von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert worden.

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Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz