„Die Kunst zu leben hat mit der Fechtkunst mehr Ähnlichkeit als mit der Tanzkunst, insofern man auch auf unvorhergesehene Streiche gerüstet sein muss“.(Marc Aurel)
Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie für alle Streiche des Lebens in 2023 gerüstet sein mögen.
Mögen Ihnen negativer Stress, Mobbing in all seinen Formen, Konflikte und Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Büro oder im Team erspart bleiben und das Lernen viel Vergnügen bereiten.
Noch 3 Tage bis Neujahr.Jeden Tag stellt uns das Leben vor eine Straßenkreuzung- Entscheidungen darüber wie wir Dinge tun und welche Dinge wir tun.Oft ist es die Wahl zwischen harten und einfachen Dingen. Sollen wir das Telefon nehmen und ein schwieriges Gespräch führen oder dies alles lieber in einer E-Mail schreiben.Sollen wir jemanden um Verzeihung bitten und die Verantwortung übernehmen oder hoffen, dass es niemand bemerkt? Sollen wir in der Früh zeitig aufstehen oder lieber die Schlummertaste am Wecker drücken und uns nochmals umdrehen? Sollen wir ein paar Seiten einer Zeitung durchlesen oder lieber die Sozialen Medien runterscrollen? Sollen wir einen Ölwechsel vornehmen oder es auf einen anderen Tag verschieben?Der griechische Philosoph und Stoicer Epictetus sagte einst, dass wir, falls uns eine Herausforderung bevorsteht, uns als einen Athleten vorstellen mögen, der Kopf an Kopf mit einem Konkurrenten läuft. Sie wollen besser und schneller sein, als der andere? Das bedeutet Mühe und Schweiß auf sich nehmen und viele schwierige Dinge tun, um dann zu siegen.Wir können uns dies heute zu Herzen nehmen und uns angewöhnen, die schwierigere Wahl zu treffen. Die Herausforderung suchen. Die Komfortzone verlassen. Was nehmen Sie sich für das in 3 Tagen beginnende Jahr 2022 vor? Den einfachen oder schwierigen Weg? Es liegt an Ihnen.
Falls Sie sich für den schwierigeren Weg entscheiden, so helfe ich Ihnen sehr gerne.
Vor allem gesunde, gesunde und nochmals gesunde Weihnachten für Ihre ganze Familie!
Merry Christmas for the whole family!
Joyeux Noel à toute la famille!
„Was eine Nation zusammenhält, das ist der gemeinsame Wille, in Frieden zusammenzuleben.“ Das sagte Paul Schibler (1930 – 2015), Schweizer Aphoristiker.
Ich wünsche uns allen, dass wir wieder zu einer Nation werden, die diesen gemeinsamen Willen zeigen und leben will. Wir leben nicht nur in einer Pandemie, in der ein Virus die Kranken von den Gesunden teilt, sondern auch In der sich unser Land tief spalten lässt. Lasst uns einander wieder respektieren. Lassen wir zu, dass die Meinung von Andersdenkenden auch eine Meinung eines lebendigen Menschen ist, der Ängste und Sorgen hat.
Michael Marie Jung hat einmal gesagt, dass Respekt die rettende Brücke der Beziehung sei. Das betrifft aus meiner Sicht jegliche Art von Beziehung.
Das ist mein Wusch für uns alle zu diesem Weihnachtsfeste.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Ein Mausmodell hilft, den Auslösemechanismus von Migräne-Auren zu entschlüsseln
Rund jeder Zehnte in Deutschland ist von ihr betroffen: Migräne. Ein Drittel der Erkrankten leidet zusätzlich unter vorübergehenden neurologischen Symptomen. Bei ihnen geht zum Beispiel ein Flimmern vor den Augen dem Kopfschmerz voraus, die sogenannte Migräne-Aura. Im Gehirn beobachtet man während der Auren ein typisches Aktivitätsmuster: Nachdem eine starke Erregungswelle wie ein Tsunami über die Hirnrinde gezogen ist, folgt eine große Stille. Ein Forschungsteam aus Tübingen und München unter Federführung von Professor Tobias Freilinger ist nun im Tiermodell einem der zugrundeliegenden Mechanismen auf die Spur gekommen. Bei sogenannten Migräne-Mäusen, die die Erkrankung beim Menschen nachbilden, ist eine bestimmte Art von Nervenzellen überaktiv, berichtet das Team in seiner aktuellen Publikation im Journal of Clinical Investigation. Die Studie ist von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert worden.
Kennen Sie bereits das Neuroscience Conference Center, den virtuellen Hotspot für Bildung, Business und Wissenschaft? Wenn nein, dann möchte ich Sie gerne zu einem Besuch einladen und Ihnen die Möglichkeit bieten, die vielseitigen Leistungen des NCC kennenzulernen. Im NCC finden Sie z.B. eine Science Area mit interessanten neurowissenschaftlichen Kurzvideos, V.I.P. Rooms mit integriertem Videokonferenzsystem, eine Wellness Area mit vielseitigen Yoga- und Workoutübungen, eine Lounge mit beruhigender Entspannungsmusik oder einen Business-Treff, um interessante Menschen zu treffen, um nur einige der vielen Bereiche zu nennen, die Sie nutzen können. Schauen Sie einmal vorbei. Gerne stelle ich Ihnen hierzu eine kostenlose Dauerkarte zur Verfügung, mit der Sie rund um die Uhr Zutritt zum NCC haben.
Klicken Sie einfach auf das Bild der Dauerkarte, dann kurz anmelden, um Ihr persönliches Passwort zu vergeben, und schon ist Ihre Dauerkarte aktiviert und Sie können das NCC betreten. Besonders wird es mich freuen, wenn Sie mich in der Exhibition Hall des NCC auf meinem Infopoint besuchen. Nachdem Sie Ihre Dauerkarte aktiviert haben und Sie sich in das Gebäude mit Ihrem Passwort eingeloggt haben, finden Sie mich unter folgendem Link: