Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein.
Stress durch steigende Kosten
Diese plötzlichen und unleugbaren ansteigenden Kosten unseres Lebensunterhaltes sind schmerzhaft. Wohnkosten steigen an und Flüge kosten mehr. Speisen und Getränke in Restaurants und zum Mitnehmen sind teurer. Und es ist allzu verständlich, dass dieser Umstand nervig ist und in uns ein verstärktes Stressgefühl auslösen könnte.
Negatives übertrumpft Positives
Aber es ist schon interessant, dass es scheint, dass wir nur höhere Preise kommentieren oder uns über diese beklagen.
In den letzten 10 Jahren waren jedoch viele Güter und Dienstleistungen ziemlich günstig. So günstig sogar, dass viele Unternehmen in finanzielle Probleme diesbezüglich gerieten.
Wohnkosten insbesondere Kreditkosten waren günstig aufgrund der Folgen der Finanz-und Wirtschaftskrise 2008. Aufgrund der Pandemie sanken auch viele Kosten.
Lösung Stressmanagement: Eine andere Perspektive wählen
Aber wer von uns war darüber dankbar? Wer schätzte diesen Umstand? Wer von uns wusste, dass diese niedrigen Kosten nicht dauerhaft sein würden?
Eine andere Wahrnehmung in diesen Zeiten, in welchen wir tiefer in den Geldbeutel greifen müssen, kann uns helfen, weniger Stress zu empfinden, weil wir dann die andere Seite sehen.
Viele der heutigen ´zusätzlichen Kosten´ wurden schon im Voraus durch die ´Ersparnisse´ der Vergangenheit bezahlt. Viele Dinge im Leben gleichen sich aus.
Wenn wir uns dies gerade heute vor Augen führen, kann es uns helfen, heute und in Zukunft weniger Stress darüber zu empfinden. Weniger Stress durch den Wechsel der Perspektive.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein.
Besseres Stressmanagement bei Kindern
Kinder gleichen Konzentrationsschwäche durch Kreativität aus
Studie zeigt, dass Kinder dank breitem Fokus eigene Lösungswege finden
Im Vergleich zu Erwachsenen können sich Kinder noch nicht so gut konzentrieren, sich weniger merken und ihre Aufmerksamkeitsspanne ist verhältnismäßig kurz. Dies ist auf den Stand der kognitiven Entwicklung zurückzuführen. Dadurch – so bisher angenommen – haben sie einen Nachteil beim Lösen von Aufgaben. Dass sich der breitere Fokus jedoch auch als Vorteil erweisen kann, zeigt jetzt eine Studie der Max Planck Forschungsgruppe „NeuroCode – Neuronale Grundlagen des Lernens und Entscheidens“ am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung: Kinder sind gut darin, weniger relevante Informationen zu verarbeiten und mithilfe dieser spontan neue und kreative Strategien beim Lösen von Aufgaben zu finden.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer im Stressmanagement in Bezug auf Konflikte am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
„Wenn das Ergebnis nicht schlüssig ist, wird der Konflikt nach einem unruhigen Intervall erneuert.“ — Winston Churchill
Ein Pessimist sieht die Schwierigkeit in jeder Gelegenheit; ein Optimist sieht eine Gelegenheit in jeder Schwierigkeit.(Winston Churchill)
Ein besseres Stressmanagement durch Meditation
Wie können wir erreichen, dass wir optimistischer denken und somit Stress reduzieren? Ein Mittel, zur Stressbewältigung kann Meditation sein. Hirnforscher haben festgestellt, dass Meditierende nach ihrem mentalen Training mit der Zeit optimistischer und zufriedener werden, selbst wenn sie gerade nicht meditieren. Wer sich in Achtsamkeitsmeditation übt, der wird immer glücklicher. Bei glücklichen Menschen ist die Immunfunktion des Organismus gesteigert.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein.
Besseres Stressmanagement
Eine Wiederholung des Lebens: Was passiert in unserem Gehirn, wenn wir sterben?
Forscher zeichneten Aktivität eines sterbenden Gehirns auf und entdeckten rhythmische Wellenmuster, die denen ähneln, die beim Träumen und Meditieren auftreten.
Stellen Sie sich vor, Sie erleben Ihr ganzes Leben in Sekundenschnelle noch einmal. Wie ein Blitz sind Sie außerhalb Ihres Körpers und sehen unvergessliche Momente, die Sie erlebt haben. Dieser Prozess, der als „Lebensrückruf“ bezeichnet wird, kann mit einer Nahtoderfahrung vergleichbar sein. Was während dieser Erfahrungen und nach dem Tod im Gehirn passiert, ist eine Frage, die die Neurowissenschaftler seit Jahrhunderten beschäftigt. Eine neue Studie, die in der Zeitschrift Frontiers in Aging Neuroscience veröffentlicht wurde, deutet jedoch darauf hin, dass das Gehirn während und nach dem Übergang zum Tod aktiv und koordiniert bleibt und sogar darauf programmiert sein könnte, die ganze Tortur zu orchestrieren.