Auch unsere Stress-Autobahn braucht
eine Geschwindigkeitsbegrenzung.
(*1950)
Und unser Gehirn kann uns genau dabei helfen. |
Was denken Sie darüber?
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
(*1950)
Und unser Gehirn kann uns genau dabei helfen. |
Was denken Sie darüber?
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer im Nachhilfebereich mit ein. In diesem Falle ist es das Lernen lernen. Wie lerne ich gehirngerecht auswendig?
Demnächst bringe ich mein neues Programm aus der Reihe „Surgite!Vernetzen Sie Ihr Gehirn neu!“ auf den Markt. Stressmanagement für Jugendliche.
Da immer mehr Jugendliche mental unter den Folgen der Pandemie Corona stehen und ich mich seit 2004 intensiv mit dem Coaching von Jugendlichen beschäftige, möchte ich mit diesem Programm den betroffenen Jugendlichen helfen. Sofort-Hilfe bei negativen Gedanken, Angst und Depression Langfristige Hilfe in Bezug auf deren Selbstbewusstsein, um sie resistent gegen solche oder ähnliche Krisen zu machen.
Mit diesem Programm können die betroffenen Jugendlichen deren Stress durch die Corona-Pandemie mit Hilfe der Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung reduzieren und bewältigen
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer Pandemie-Schutz Jugendliche
Bescheidene und demütige Menschen machen sich weniger Stress als übermütige und arrogante.
Warum ist dem so? Weil sie nicht so übermütig, abgehoben oder eingebildet sind, um zu denken, dass sie irgendeine Vorstellung oder gar Kontrolle darüber haben, was vielleicht geschehen oder nicht geschehen könnte. Sie erwarten somit weniger vom Leben.
Der Dichter Maria Rilke hat es so ausgedrückt: „Es ist manchmal gut, die Sorgen so zu behandeln, als ob sie nicht da wären; das einzige Mittel, ihnen die Wichtigkeit zu nehmen. Das Leben hat viel mehr unerwartete Ideen und viel mehr Tatsachen als wir sie haben.
Sich zu viele Sorgen machen ist nicht sinnvoll. Nicht nur weil sie die Dinge, die uns belasten selten besser machen, sondern auch, weil wir uns selten Sorgen über das Richtige (und somit Wichtige) machen.
Der Philosoph Seneca meinte, dass der bescheidene Mensch weiß, dass das Leben viele verschiedene Möglichkeiten bietet. Er hat deshalb weniger Erwartungen an das Leben.
Und je höher die Erwartungen, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass man einer Täuschung obliegt-also enttäuscht wird. Und das bedeutet STRESS.
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
(*1978), Pädagogin, Bildungswissenschaftlerin, Sozialwissenschaftlerin, Wirtschaftsfachwirtin, Aphoristikerin und Wortspielerin
Wenn dies oben genannte der Fall ist, dann wird unsere Kreativität oftmals deutlich gemindert, da wir mit unseren Gedanken ganz woanders sind. Das wiederum erhöht den Stress.
Was denken Sie darüber?
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
© Kurt Haberstich (*1948), Schweizer Buchautor und Aphoristike
Wenn dies oben genannte der Fall ist, dann handeln wir sehr oft impulsiv und haben vorher keine kognitive Kontrolle über die Reaktion, die das, was wir sagen möchten, bei anderen Menschen erzeugen könnte.
Was denken Sie darüber?
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Drei Minuten können für Kleinkinder endlos sein. Wie man sie gut überbrückt, können sie sich abschauen.
Wenn Kleinkinder warten müssen, wird es oft stressig: Sie können ihre negativen Emotionen noch nicht regulieren. Wie man ihnen helfen kann, wollte ein Team um Johanna Schoppmann von den Arbeitseinheiten Entwicklungspsychologie und Klinische Kinder- und Jugendpsychologie der RUB wissen. Spielt das Temperament eine Rolle dabei, womit das Kind sich in Wartesituationen gut beschäftigen kann? Von wem können Kinder abschauen, wie man Wartesituationen besser überbrückt? Ergebnis: Auf sich allein gestellt bevorzugen Kinder ihrem Temperament angemessenes Spielzeug. Beim Abschauen kommt es darauf nicht an, und auch von Fremden können Kinder warten lernen. Die Forschenden berichten in der Zeitschrift Child Development vom 17. November 2021.
Rochus-Marian Eder
Der Philosoph Seneca sagte einst, dass für einen Kommandeur eine einzige unverzeihliche Sache gab: zu sagen: „Ich dachte nicht, dass dies passieren könnte.“Die Aufgabe eines Anführers ist es, vorbereitet zu sein, einen Plan B zu haben, alle möglichen und wahrscheinlichen Ergebnisse und Ausgänge vorherzusagen.Egal ob es eine militärische Schlacht, ein kreatives Projekt, eine Regierungsentscheidung oder eine Geschäftsverhandlung ist.Aber was noch schlimmer ist, als zu sagen „Ich dachte nicht, dass dies passieren könnte.“ ist es zu sagen „Ich dachte nicht, dass dies noch einmal passieren könnte.“Und doch ist es etwas, das Menschen im Verlaufe dieser Pandemie gesagt haben. Es handelt sich um etwas, was frühere Anführer mit schändlichen Werdegängen auch während anderer Zeiten von Unsicherheit oder Schwierigkeiten gesagt haben.Als wenn es keine Varianten von Erlebnissen oder Ereignissen oder eine Rezession mit zwei Talsohlen geben würde.Als wenn es nicht möglich wäre, dass schlimme Dinge noch schlimmer werden könnten.Als wenn etwas, was man repariert hat, nicht wieder kaputt gehen könnte.Als wenn ein 100-Jahre-Sturm tatsächlich nur alle einhundert Jahre geschehen könnte.Als wenn das Rad im Roulette nicht zweimal hintereinander die Ziffer Null erreichen könnte.Als wenn manchen Menschen oder Orte nicht wahnsinnig unglücklich werden könnten.Als wenn die Person, die uns etwas Unrechtes getan hat und damit durchgekommen ist, es nicht noch einmal versuchen könnte.Wir müssen immer vorbereitet sein. Es ist immer gut, einen Plan B zu haben. Ich kenne dies aus dem Projektmanagementbereich und dem Risikomanagement. Wo gibt es Schwachstellen und können sich diese Schwachstellen zu einem Risiko für das Projekt entwickeln?Nicht erst krampfhaft an eine Lösung denken, wenn etwas ´Unvorhergesehenes ‘geschieht. Schon vorher damit rechnen, dass es geschehen könnte, um dann auch schon eine Lösung parat zu haben. Das gibt Selbstsicherheit.Wenn etwas einmal stattfindet, kann es sich auch ein zweites Mal ereignen.Wenn wir vorbereitet sind, dann bedeutet dies, den richtigen Weg zu gehen.Wenn wir vorbereitet sind, dann bedeutet dies auch weniger Stress für uns in dieser zweiten Situation. Das wiederum wirkt auf unser Umfeld positiv.
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
© Lilo Keller (*1934)
Und Panik kann auch durch dauerhaften Stress oder dauerhafte Angst entstehen.
Dadurch wird der Teil unseres Gehirns, der für das höhere Denken zuständig ist, dauerhaft unteraktiviert und kann somit die Emotionen nicht mehr richtig kontrollieren.
Was denken Sie darüber?
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder