Die in grün gehaltenen Zahlen ermuntern mich. Es werden in Deutschland momentan deutlich mehr Menschen wieder gesund als sterben.
Monat: März 2020
Surgite! Positive Neuigkeiten in Zeiten der Corona-Krise
Vor kurzem habe ich in der Früh in meiner Zeitung eine in diesen Zeiten positive Nachricht gelesen: 11.000 Menschen in Italien sind vom Virus geheilt.
Ist das nicht schön?
Egoistisches Verhalten von Menschen Teil I: Ausgangsbasis
Corona-Parties, Gruppen, die sich in Biergärten, in Parks und an Seen eng an eng aufhalten…..das deutet gerade jetzt in unseren schwierigen Zeiten auf ein ´egoistisches´Verhalten gegenüber der Gesellschaft hin. Was führt nun zu diesem egoistischen Verhalten? Was hindert uns an einem ´guten´Verhalten gegenüber den anderen? Hier habe ich ein erstes Video für Sie: Was bedeutet Egoismus. Danach folgen noch weitere Videos, welche die möglichen Ursachen aus Sicht der Gehirnforschung untersuchen. Was bedeutet für Sie persönlich Egoismus? Sie können Ihre Meinung gerne im unteren Bereich der Kommentare eingeben. Ich freue mich auf Ihre Meinung. Folien in diesem Video: Rochus-Marian Eder/AFNB GmbH
Herzliche Grüße und bleiben Sie bitte, bitte gesund.
Rochus-Marian Eder
Konflikte im Supermarkt: Warum hamstern wir beim Einkaufen in Krisenzeiten?
Hamster können jede Menge Futter aufnehmen, ohne es zu essen. Getreidekörner oder Pflanzen packen sie in deren Backen, ähnlich wie wir Einkaufstüten füllen.
Warum machen wir es beim Einkauf gerade in Krisenzeiten oft wie die Hamster? Warum kommt es in Supermärkten immer wieder zu „Einkauf-Konflikten?
Hier habe ich eine neurowissenschaftliche Erklärung für dieses Phänomen.
Folien in diesem Video: Rochus-Marian Eder/AFNB GmbH:
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Was passiert mit aufgeschobenen Handlungsabsichten im Gehirn?“
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Wissenschaftler der TU Dresden suchen nach Antworten
Das Setzen eines Häkchens auf der To-do-Liste ist für viele eifrige Listenliebhaber ein äußerst befreiendes Gefühl, vor allem dann, wenn man die Aufgabe schon lang vor sich hergeschoben hat. Doch was passiert in unserem Gehirn, wenn wir eine aufgeschobene Absicht erledigt haben. Wird sie deaktiviert? Wenn ja wie? Dieser Frage ist ein Team von Wissenschaftlern im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 940 „Volition und Kognitive Kontrolle“ an der TU Dresden gemeinsam mit zwei weiteren führenden internationalen Experten, Julie Bugg und Michael Scullin, in einem systematischen Übersichtsartikel auf den Grund gegangen.
Unter Leitung von Dr. Marcus Möschl von der Professur für Allgemeine Psychologie der TU Dresden untersuchte das Team Forschungsarbeiten aus verschiedenen Wissenschaftsgebieten aus über 20 Jahren, die sich mit Absichtsdeaktivierung und so genannten Nachwirkungen erledigter Absichten beschäftigen.
Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?
Mediation von A bis Z – Heute „C“ wie „Courage“ oder den Mut zu haben, dem anderen die Hand zu reichen.
Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht einen Mediationsblog. Darin gibt es die Rubrik „Mediation von A bis Z „. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten.
Heute „C“ wie Courage
23. Sep 2015Denis Gautheret
Ein wichtiger Faktor in der Mediation ist der Mut, zu seinen eigenen Ansichten zu stehen (insbesondere für die vermeintlich „schwächere“ Partei, falls es eine gibt), aber auch sich dem Gegenüber und dem Mediator soweit zu öffnen, dass die tiefer liegenden Bedürfnisse herausgearbeitet werden können.
Courage besteht darin, sich zuerst einmal alle Argumente in Ruhe anzuhören und daraus das eigene Verständnis für die Interessen, die de fakto dahinter stecken, zu entwickeln. Denn erst wenn die Interessen beider Parteien bekannt und vor allem verstanden sind, gibt es dann Wege, diese anzugehen. Courage besteht also darin, sich für sich selbst bereit zu erklären, zuzuhören und der anderen Seite die Chance zu geben, die eigene Perspektive darzustellen bzw. wie die Vogel Mama im Bild, sich bereit zu erklären, nicht nur die eigene Komfortzone zu schützen.
Herzliche Grüße
Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz