Mediation von A bis Z – Heute „B“ wie Beziehungsebene

Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht einen Mediationsblog. Darin gibt es die Rubrik „Mediation von A bis Z „. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten.

Heute „B“ wie Beziehungsebene


16. Sep 2015 Margot Ulrich

Da treffen Zwei aufeinander die unterschiedlicher kaum sein könnten. Der Konflikt scheint vorprogrammiert?

Wird die Giraffe, möglicher Weise auch aus Versehen, den kleinen Chihuahua treten? Oder fühlt sich die Giraffe gestört durch das helle, in ihren empfindlichen Ohren schrille Bellen des kleinen Hundes? Welche Beziehung die Beiden zueinander haben, erfahren wir nicht.

Auf den Menschen übertragen, ist die Beziehungebene das Verhältnis zwischen den beteiligten Personen, also vor allem die Art und Weise, wie miteinander gesprochen wird. Sie ist geprägt durch Gefühle, Erwartungen, Ängste u.a. 

Es besteht die vorherrschende Meinung, dass, bevor der eigentliche Konflikt bearbeitet werden kann, erst die Beziehungsebene geklärt werden muss, um zu einer optimalen Lösung zu kommen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz


Mediation von A bis Z – Heute „A“ wie Akzeptanz

Die Deutsche Stiftung Mediation, deren Regionalleiter Oberbayern ich im Ehrenamt sein darf, veröffentlicht einen Mediationsblog. Darin gibt es die Rubrik „Mediation von A bis Z „. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten. Nun werde ich aus dieser Rubrik berichten.

Heute „A“ wie Akzeptanz

09. Sep 2015 Denis Gautheret

In einem Streit ist es immer sehr schwer die versteckten Chancen (hier der „richtige“ Apfel) zu erkennen, und es braucht viel Akzeptanz, um den gewohnten Blick anzupassen. Eine Mediation kommt also nicht ohne die nötige Akzeptanz der gegenüberstehenden Positionen aus, auch wenn dieses bedeutet, dass wir das, was wir im Allgemeinen über andere Menschen gelernt haben, behaupten oder vermuten, möglicherweise eine ganz neue Sichtweise erfordert und eine zielgerichtete Gesprächsführung erst möglich macht.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz


„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Verjüngungskur fürs Gehirn“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Zusätzliche Stammzellen verbessern lernen und Gedächtnis von alten Mäusen.

Ein jeder wird es irgendwann erleben: Je älter wir werden, desto schwieriger wird es für unser Gehirn, neue Dinge zu lernen und sich an sie zu erinnern. Die Gründe hinter diesen Beeinträchtigungen sind oft unklar. Nun haben Wissenschaftler des Zentrums für Regenerative Therapien der TU Dresden (CRTD) untersucht, ob eine Erhöhung der Anzahl von Hirnstammzellen helfen würde, kognitive Funktionen wie Lernen und Gedächtnis wiederzuerlangen, die im Laufe des Alterns verloren gehen.

mehr Infos

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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