„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Hinweise, warum ältere Menschen für Alzheimer anfälliger sind“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken. Susanne Wegmann, Wissenschaftlerin am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) in Berlin, hat gemeinsam mit Kollegen eine mögliche Ursache für diesen Zusammenhang aufgedeckt

Bestimmte, an der Alzheimer-Erkrankung beteiligte Eiweißstoffe – sogenannte Tau-Proteine – können sich im alternden Gehirn besser ausbreiten. Das zeigen Laboruntersuchungen. Die aktuelle Studie entstand in enger Zusammenarbeit mit Forschenden in den USA an der Harvard Medical School und am Massachusetts General Hospital. Die Ergebnisse wurden jüngst in der Zeitschrift „Science Advances“ publiziert.

Die Alzheimer-Erkrankung beginnt in der Regel mit Gedächtnisstörungen und betrifft im späteren Verlauf auch andere kognitive Fähigkeiten. Beteiligt sind zwei verschiedene Eiweißablagerungen im Gehirn der Patienten: „Amyloid-beta-Plaques“ und „Tau-Neurofibrillen“. Das Auftreten von Tau-Neurofibrillen spiegelt dabei den Krankheitsverlauf recht genau wider: Sie treten zuerst in den Gedächtniszentren des Gehirns auf und erscheinen dann im weiteren Krankheitsverlauf auch in anderen Arealen. Vermutlich wandern Tau-Proteine oder deren Aggregate entlang von Nervenbahnen und tragen so dazu bei, dass sich die Erkrankung im Gehirn ausbreitet.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Was verursacht digitalen Stress und welche Rahmenbedingungen machen besonders anfällig?“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Das seit November 2017 laufende BMBF-Projekt »PräDiTec« hat erste Erkenntnisse über die größten Auslöser von digitalem Stress gewonnen.

In einer Studie mit mehr als 5.000 Erwerbstätigen wurde untersucht, wie sich das Belastungs- und Beanspruchungsprofil durch den Einsatz von neuen Technologien verändert. Neben den Belastungsfaktoren und Auswirkungen von digitalen Stress wurden Rahmenbedingungen analysiert, unter denen digitaler Stress besonders hoch oder gering ausfällt. Am 4. September 2019 ab 16:00 Uhr können Sie der Ergebnisveröffentlichung per Livestream beiwohnen. Genauere Details und die gesamte Studie zum Download finden Sie auf der Projektwebsite https://gesund-digital-arbeiten.de.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

Mediation
Mediation: Lizenz von Fotolia
Konflikte am Arbeitsplatz entstehen sehr oft durch Stress und im Besonderen im öfters durch digitalen Stress. Wenn gerade dieser Stress zu krankheitsbedingten Ausfällen kommt, sinkt die Produktivität der betroffenen Mitarbeiter. Das wiederum kostet dem Unternehmen nicht nur einen wertvollen Mitarbeiter, sondern verursacht auch enorme finanzielle Folgeschäden beim Unternehmen.

Das ist nur der ´betriebswirtschaftliche Schaden´.

Es gibt aber noch den Schaden im Teamgefüge: Bei Konflikten am Arbeitsplatz kommt fast immer dazu, dass sich das Betriebsklima dramatisch verschlechtert. Dunkle Gewitterwolken ziehen auf und es blitzt, grollt und donnert.

Wer möchte in dieser Situation dann schon gerne in der Früh aufstehen und gerne zur Arbeit gehen?

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Wie wäre es, wenn Sie einen kostenlosen und anonymen Online-Test hätten, der Ihnen dabei hilft,  Ihre eigene Fähigkeit , Stress auszuhalten,  zu erkennen, Wie viel Stress können Sie ertragen?Wenn Sie wissen, wie viel Stress Sie aushalten können und welche Stressfaktoren für Sie ausschlaggebend sind , dann haben Sie die Möglichkeit, diese Situation auch zu lösen.

Es gibt genau diese Lösung zum Abbau von Stress am Arbeitsplatz: 

Machen Sie einen kostenlosen und anonymen Test und lernen,  wie Sie Stress am Arbeitsplatz abzubauen können. Entweder als Führungskraft oder als Beschäftigter.

Hier geht es zum kostenlosen Stresstest!

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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