Mögen Ihnen Konflikte und Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Büro oder im Team erspart bleiben.
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Mögen Ihnen Konflikte und Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Büro oder im Team erspart bleiben.
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Tübinger Forscher finden heraus: Spiegelneurone sind an der Wahrnehmung von Kausalität beteiligt
Eine weiße Kugel schießt über den Billardtisch und stößt eine blaue Kugel an, die daraufhin losrollt und im Loch versinkt. Instinktiv ist uns klar: Der Zusammenprall löste die Bewegung der blauen Kugel aus. Unter der Leitung von Professor Martin Giese und Professor Hans-Peter Thier haben Forscher am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und dem Exzellenzcluster Werner Reichardt Centrum für Integrative Neurowissenschaften der Universität Tübingen nun Nervenzellen entdeckt, die möglicherweise an der Wahrnehmung von ursächlichen Zusammenhängen beteiligt sind. In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Current Biologyberichten sie: Während wir eine solche Szene betrachten, aktiviert der abstrakte Kausalitätsreiz sogenannte Spiegelneurone im Gehirn. Diese Nervenzellen sind auch beim Ausführen und Betrachten motorischer Handlungen aktiv. Sie spiegeln das Geschehen, auch wenn der Beobachter an den Handlungen nicht aktiv beteiligt ist.
„Bislang war nicht bekannt, wie Kausalitätsurteile auf der Ebene von Nervenzellen verarbeitet werden“, erklärt Martin Giese. „Man vermutete jedoch einen Zusammenhang mit der Verarbeitung von motorischen Handlungen – in beiden Fällen muss das Gehirn räumlich-zeitliche Zusammenhänge zwischen Reizen auswerten, die sich gegenseitig beeinflussen.“
Was bedeutet dies in der Praxis der Wirtschaftsmediation?
Die Erkenntnis, dass wir Menschen diese Spiegelneuronen besitzen, bedeutet, dass wir das Verhalten, die Mimik und Gestik von anderen Personen nachempfinden können. Das Stichwort ist Empathie!
Wenn eine Konfliktpartei „versteht und nachvollziehen“ kann, warum die andere Konfliktpartei genauso gehandelt oder reagiert hat, dann ist die Saat für eine gemeinsame Konfliktlösung gefunden. Es ist der „Konflikt-Aha-Effekt“.
Ich nenne dies auch „Verständnisbrücken bauen“.
Das ist das Puzzleteil, das es ermöglicht, wieder Harmonie in das Team, in die Belegschaft oder das ganze Unternehmen zu bringen.
Außerdem kann dadurch jede Menge Geld gespart werden. Haben Sie gewusst, dass jeder ungelöste Konflikt am Arbeitsplatz mindestens €50.000 kostet(quelle: kpmg-Studien). Dieses ersparte Geld kann das Unternehmen wiederum effektiv reinvestieren.
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
So lösen Sie Konflikte am Arbeitsplatz höchst effizient, um wieder Harmonie herzustellen. Wenn Sie wissen, wie Sie Konflikte am Arbeitsplatz gehirngerecht löst, dann schaffen Sie Harmonie in Ihrem Unternehmen bei Geschäftspartnern, Kollegen und Mitarbeitern.
In den Medien war neulich über einen Konflikt am Arbeitsplatz innerhalb der Medienfirma Constantin zu lesen.
Es geht um einen Konflikt zwischen Hauptaktionären des Unternehmens Constantin.
Laut eines Artikels im Manager-Magazin vom 15.12.16 geht es zum einen um Herrn Hahn, früher Vize des Medienmoguls Leo Kirch. Er dominiert den Aufsichtsrat der Münchener Medienholding. Die andere Konfliktpartei ist ein gewisser Herr Burgener, Chef der Schweizer Mehrheitsbeteiligung Highlight, welche die wichtigsten Geschäfte des Konglomerats kontrolliert, darunter Deutschlands größten Filmproduzenten Constantin Film.
Herr Hahn hat einen Beschluss durchgesetzt, wonach Constantin Medien den Filmproduzenten verkaufen soll, Burgener verweigert sich dem. Beide Manager kontrollieren mit ihren Verbündeten jeweils knapp 30 Prozent der Constantin-Medien-Aktien.
Nun hat sich die bayerische Politik in persona Frau Ilse Aigner in diesen Konflikt eingemischt. Frau Aigner versucht in diesem Konflikt am Arbeitsplatz zu vermitteln.
Hier geht es zum ganzen Artikel>>
Von außen betrachtet, scheint dieser Konflikt ein Fall für das Verfahren der positiven und dauerhaften Konfliktlösung Mediation respektive bei Wirtschaftsunternehmen der Wirtschaftsmediation zu sein.
Wie jedoch läuft dieses Verfahren ab? Was macht es so erfolgreich?
Dieses Verfahren der Mediation hat eine erstaunliche Erfolgsquote von ca. 75%
Das Verfahren läuft in 5 Phasen ab:
Phase I:
Der allparteiliche Mediator eröffnet die Verhandlungen mit einer Erläuterung des Verfahrens und seiner Regeln. Er stellt dar, mit welcher Methode er den Konfliktparteien dabei helfen kann, den Konflikt am Arbeitsplatz gemeinsam zu lösen. Gemeinsam mit den Parteien werden die Verhandlungsmodi festgelegt.
Phase II:
Die Konfliktparteien erhalten Gelegenheit, ihre Sicht des Konflikts darzustellen. Der Wirtschaftsmediator fasst die jeweiligen Standpunkte zusammen und leitet die Parteien bei der weiteren Vorgehensweise an.
Phase III:
Die dritte Phase ist durch einen Perspektivenwechsel gekennzeichnet. Der Wirtschaftsmediator regt die Parteien zur Offenlegung ihrer eigentlichen Interessen an. Dabei schafft der Mediator bei der jeweiligen Gegenpartei Verständnis für die unterschiedlichen Standpunkte und Beweggründe.
Phase IV:
Die Parteien entwickeln Lösungsmöglichkeiten und bewerten diese gemeinsam hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit. Als Ziel steht eine ganzheitliche Lösung, von der alle Seiten profitieren.
Phase V:
Nachdem eine einvernehmliche Lösung gefunden wurde, endet die Wirtschaftsmediation mit einer schriftlichen Vereinbarung.
Der enorme Erfolg liegt aus meiner Sicht in dem Zeitpunkt, an welchem die Konfliktparteien den Standpunkt und die Handlungsweisen der jeweils anderen Konfliktpartei VERSTEHEN.
Das ist dann genau die Basis, auf welcher die gemeinsame Konfliktlösungsfindung erfolgt.
Es ist der absolut menschliche und gehirngerchte Weg, Konflikte am Arbeitsplatz gemeinsam so zu lösen, dass es nur Gewinner und keine Verlierer gibt.
Damit schaffen Sie wieder Harmonie in Ihrem Team, Ihrer Abteilung oder Ihrem Betrieb. Es ist auch wieder die Möglichkeit, dass Geschäftspartner, die aufeinander angewiesen sind, vertrauensvoll miteinander arbeiten können. Von Aktionären ganz zu schweigen.
Wenn Sie mehr dazu erfahren möchten, dann klicken Sie jetzt bitte hier>>
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Lange Zeit galt die mathematische Modellierung sozialer Systeme und Dynamiken als Science Fiction. Doch menschliches Verhalten berechnen und damit beeinflussen zu können, ist auf dem besten Weg Realität zu werden.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) entwickeln gerade die passenden Werkzeuge dafür. Mit ihnen lassen sich Szenarien berechnen, um die Sicherheit bei Großveranstaltungen zu erhöhen oder Evakuierungen effizienter zu gestalten.
Forschung mit dem Ziel, das Verhalten von Gruppen vorherzusagen und darauf Einfluss nehmen zu können, hat eine lange Tradition. Doch nicht zuletzt wegen der vielfältigen Wechselwirkungen zwischen dem physischen, dem emotionalen, dem kognitiven und dem sozialen Bereich erscheint es praktisch unmöglich, das Verhalten eines Individuums präzise zu prognostizieren.
Was bedeutet dies in der Praxis der Wirtschaftsmediation?
Mit dem Wissen, dass Führungsverhalten und Belohnungssysteme einen direkten Einfluss auf die Leistung eines Unternehmens, auf den Kundenservice, die Mitarbeiterbindung und ~motivation haben, benutzen immer mehr Firmen die Analyse von technologischen Werkzeugen, um aus Zahlen und Informationen aus dem Verhalten von Mitarbeitern (Big data) ihre Firmenkultur zu beeinflussen.
Wenn man es schafft, aus Algorithmen Konflikte am Arbeitsplatz, Unzufriedenheit am Arbeitplatz, Spannungen im Team oder im Büro hervorzusehen, dann bräuchten zum Beispiel Führungskräfte keine Empathie mehr, um zu erkennen, ob ihre Mitarbeiter schon innerlich gekündigt haben.
Was bedeutet es aber dann überhaupt, einen Menschen zu führen? Leading by numbers? Leading by machines?
Werden Mitarbeiter dann hauptsächlich durch Zahlen geführt? Werden Konflikte am Arbeitsplatz dann mittels eines Aneinanderreihens von „0“ und „1“ gelöst?
Oder möchten Mitarbeiter doch lieber als Mensch gesehen und dementsprechend wertgeschätzt werden?
Kann ein Algorithmus wertschätzen?
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Ich hoffe, dass Sie alle eine hoffentlich freie Zeit von Konflikten am Arbeitsplatz, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Team oder im Büro haben können.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Evolution nutzt immer gleiche molekulare Bausteine zur Weiterentwicklung
In der naturwissenschaftlichen Literatur existieren mehr als 200 Erklärungen für den Begriff „Leben“. Ein Forschungsteam rund um den Systembiologen Wolfram Weckwerth von der Universität Wien hat in jüngsten Studien gezeigt, dass grundlegende Schritte der Evolution bei Menschen und Pflanzen sehr ähnlich sind: Energieaufnahme und -verbrauch, ein entscheidendes Merkmal für Leben, basieren auf den gleichen molekularen Bausteinen.
Schon der Wiener Physiker Erwin Schrödinger hat sich mit der Frage „Was ist Leben?“ befasst. Eine entscheidende Antwort darauf ist die Tatsache, dass es die Zufuhr und den Verbrauch von Energie benötigt, um den Organismus am Leben zu halten. Die Regulation dieses Vorgangs bestimmt Wachstum, Lebensdauer und Lebensqualität. Erst langsam gelingt es ForscherInnen zu verstehen, wie diese Regulation abläuft. Dabei stellt sich heraus, dass diese Vorgänge in höheren Lebensformen wie Pflanzen, Pilzen, Tieren, bis hin zum Menschen erstaunlich konserviert sind.
Was bedeutet dies in der Praxis der Wirtschaftsmediation?
Haben Sie gewusst, dass unser Gehirn 20% unsere Körperenergie verbraucht?
Beim „Konflikten“ verbrauchen wir umso mehr Energie, desto länger wir „konflikten“. Je länger also Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Team oder im Büro oder Konflikte im Team andauern und nicht positiv gelöst werden, desto mehr Energie müssen wir auf diese teilweise nervenzerreißende Situation aufwenden.
Mit dem Konfliktlösungsverfahren der Wirtschaftsmediation können Sie diesen Konfliktsituationen aber effektiv begegnen.
Dieses Verfahren hilft den Konfliktparteien dabei, viele Nerven und somit Energie zu sparen.
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz