Zufriedenheit am Arbeitsplatz: So klappt es!

Zufriedenheit am Arbeitsplatz

Ich habe gerade einen interessanten Artikel über das Thema Zufriedenheit am Arbeitsplatz gelesen. Bemerkenswert auch, weil man meistens Artikel über das Gegenteil liest:

Unzufriedenheit am Arbeitsplatz.

Hier geht es zum Artikel:

Ein in der Tat sehr wichtiger Artikel. Er beschreibt, was passieren muss, dass Mitarbeiter am Arbeitsplatz zumindest zufrieden sind.

Viel zu viele direkte Chefs sehen, hören und/oder schweigen über Unzufriedenheit am Arbeitsplatz.

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Nicht hören, Nicht sehen, Nicht darüber reden.

Betriebswirtschaftlich bedeutet dies, dass ca.10-15% der Arbeitszeit für Streitereien draufgehen. Das hat eine  kpmg-Studie  herausgefunden. Dadurch sinkt die Produktivität der betroffenen Arbeitnehmer deutlich. Wenn sich das nun zum Beispiel auf das gesamte Team ausweitet, dann herrscht bald ein mieses Betriebsklima.

UnwetterohnePfeil

Ich fasse es einmal so zusammen:

  • Lasche Personalführung führt zu Unzufriedenheit von Mitarbeitern.
  • Unzufriedenheit von Mitarbeitern führt zu nachlassender Arbeitsqualität im Team.
  • Nachlassende Arbeitsqualität im Tema führt zu nachlassender Produktivität.
  • Nachlassende Produktivität führt zu Umsatzverlust.
  • Umsatzverlust führt zu Konflikten am Arbeitsplatz.

Wollen Sie nun wissen, wie Sie am besten mit einem „plötzlich“ unzufriedenen Mitarbeiter umgehen können? Wollen Sie wissen, wie das in 7 Tagen klappt?

Dann können Sie dies in einem kostenlosen pdf-ratgeber erfahren.

Klicken Sie dazu bitte hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Gehirngerechte Konfliktlösung am Arbeitsplatz: Mediationslexikon

Gehirngerechte Mitarbeiterführung bedeutet aus meiner Sicht auch, die richtige Strategie im Falle von Konflikten am Arbeitsplatz einzusetzen.

Eine sehr effiziente Methode, Konflikte am Arbeitsplatz positiv und dauerhaft zu lösen(Erfolgsquote von 75%) ist das Verfahren der Mediation.

Wie dieses Verfahren funktioniert und welche Vorteile es Ihnen bietet, erfahren Sie hier in einem kostenlosen Video der Deutschen Stiftung Mediation ,deren Mitglied ich sein darf.

Das Ziel der Stiftung ist es, das Verfahren der Mediation als einen anderen Weg der Streitkultur in Politik,
Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltig zu etablieren.

Die Stiftung hat ein Mediationslexikon kreiert: Mediationslexikon von A-Z.
Anhand dieses Lexikons versucht die Stiftung Begriffe zu erläutern, die im Zusammenhang mit Konflikten und Konfliktlösung stehen.

Heute geht es um den Buchstaben

“ Z“!

Mediationslexikon von A bis Z, “Z“ wie “Zuhören“

Mediation, Lexikon, Buchstabe Z , aktives Zuhören

Aktives Zuhören ist für eine konstruktive Kommunikation wichtig. Es bedeutet, dass man sich in die Lage des Anderen versetzt und versucht, seine Welt zu verstehen. Wer sich verstanden und akzeptiert fühlt, braucht sich nicht ständig wiederholen und ist eher bereit, auch die andere Seite anzuhören. Aktives Zuhören ermutigt zum “Mehr-Erzählen“. Das Gespräch kann an Tiefe gewinnen und die Erzähler werden ruhiger.

Aktives Zuhören wird behindert durch Kommunikationsarten wie Bewerten (verbal und nonverbal), Nachfragen (Nachbohren aus dem eigenen Bezugsrahmen), Beraten (“du solltest…“) oder Interpretieren (“eigentlich meinst du…“). Für den Mediator ist Aktives Zuhören nicht nur unabdingbar sondern auch eine seiner Herausforderungen.

Mehr zu dem Thema Konflikte lösen erfahren Sie hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz