„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: Soziale Isolation lässt Gehirn schneller altern.““

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz, Selbstwertgefühl steigern und Selbstbewusstsein stärken oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein. 

Neurowissenschaften und Gehirnforschung

Soziale Isolation lässt Gehirn schneller altern.

Forschende nutzen Leipziger Bevölkerungsstudie und Daten von 1900 Proband:innen.

(Quelle:AFNB GmbH)


Soziale Isolation wirkt sich mit großer Wahrscheinlichkeit negativ auf die Leistung des Gehirns aus.

Bei Menschen, die wenig soziale Kontakte haben und älter als 50 Jahre sind, nimmt die Struktur der grauen Hirnsubstanz im Zeitverlauf stärker ab als bei Personen, die weniger isoliert sind.

Zudem wird die kognitive Leistungsfähigkeit schwächer. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie der Universitätsmedizin Leipzig in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften.

Quelle: Universität Leipzig
 

 
 
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Sozialer Ausschluss macht krank

Es gibt zunehmend Belege dafür, dass soziale Isolation und soziale Separation schwerwiegende Risikofaktoren für medizinische Erkrankungen darstellen, die mit altbekannten traditionellen Risikofaktoren wie Rauchen und Übergewicht konkurrieren können.

Die starke Wirkung, die Einsamkeit auf die Gesundheit ausübt, wirft die Frage auf, wie soziale Interaktion vor Erkrankungen schützt“. Dieses Zitat stammt aus der Publikation zweier der bedeutendsten Sozioneurologen, Insel und Fernald.

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer Stressmanagement




Eine virtuelle Tour durch das Neuroscience Center NCC, in welchem ich meine Coachings durchführe.
Nächster Event: AFNB GmbH Neuroscience for practice 20.Juli 2023 „Macht der Gewohnheit“ (Referent: Torsten Seelbach) Sie können einen Rabatt auf Tickets in Höhe von 40% erhalten. Sie wollen mehr dazu erfahren? Bitte klicken Sie hier

Konfliktlösung fürs Hirn:Sofort-Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz

Konflikte am Arbeitsplatz: So lösen sie diese in Unternehmen: Wirtschaftsmediation

Dies sind die 5 Phasen der Wirtschaftsmediation:

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„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: „NEUROTISCHE MENSCHEN LEIDEN HÄUFIGER UNTER STIMMUNGSSCHWANKUNGEN.““

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz, Selbstwertgefühl steigern und Selbstbewusstsein stärken oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein. 

Neurowissenschaften und Gehirnforschung

NEUROTISCHE MENSCHEN LEIDEN HÄUFIGER UNTER STIMMUNGSSCHWANKUNGEN.

Zusammenhang von Neurotizismus und emotionalem Erleben.

(Quelle:AFNB GmbH)


Im Alltag ändern sich unsere Emotionen oft von Augenblick zu Augenblick, und Menschen erleben diese Schwankungen in unterschiedlichem Maße.

 Psycholog:innen der Universität Leipzig haben den Zusammenhang zwischen der Persönlichkeitseigenschaft Neurotizismus – einem potenziellen Risikofaktor für die mentale Gesundheit – und emotionalem Erleben untersucht. Sie fanden heraus, dass neurotische Menschen negative Emotionen nicht nur intensiver, sondern auch mit mehr Stimmungsschwankungen erleben als andere.

„Frühere Studien sind sich einig, dass neurotische Personen stärkere negative Emotionen im Alltag erleben. Uneinigkeit herrschte aufgrund von neuen, widersprüchlichen Studien darüber, ob dies auch mit erhöhter Variabilität im emotionalen Erleben, also Stimmungsschwankungen, einhergeht“, sagt die Erstautorin der Studie Nina Mader vom Wilhelm-Wundt-Institut für Psychologie der Universität Leipzig.

Quelle: Universität Leipzig
 

 
 
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Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer Stressmanagement




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Konfliktlösung fürs Hirn:Sofort-Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: „Dem evolutionären Ursprung der kognitiven Flexibilität auf der Spur.““

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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung

Dem evolutionären Ursprung der kognitiven Flexibilität auf der Spur.

Ein Forschungsteam aus Bochum und Newcastle hat neue neuronale Netzwerkmechanismen der Flexibilität im Lernverhalten erschlossen.

(Quelle:AFNB GmbH)

Aufstehen. In die Küche gehen. Müsli zubereiten – aber der Blick in den Kühlschrank zeigt: Die Milchflasche ist leer.


 Was nun? Frühstück ausfallen lassen? Beim Nachbarn nach Milch fragen? Marmeladenbrot essen? Menschen werden tagtäglich mit Situationen konfrontiert, die eigentlich ganz anders geplant waren. Was dann hilft, ist Flexibilität.


Der Ursprung dieser Fähigkeit im Gehirn heißt kognitive Flexibilität. Einem neurowissenschaftlichen Forschungsteam am Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikum Bergmannsheil, Klinikum der Ruhr-Universität Bochum, und dem Biosciences Institute der Newcastle University ist es nun gelungen, dem evolutionären Ursprung der kognitiven Flexibilität ein Stück näherzukommen.  
Quelle: Ruhr-Universität Bochum  
 

 
 
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Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer Stressmanagement




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„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: „Wie entsteht Schizophrenie?““

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Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung

Wie entsteht Schizophrenie?

Menschen mit Schizophrenie leiden oft an kognitiven Störungen.

Quelle:AFNB GmbH
Menschen mit Schizophrenie leiden oft an kognitiven Störungen. Dazu zählen Beeinträchtigungen der Selbstkontrolle, der Aufmerksamkeit und Konzentration sowie der Gedächtnisleistung. Entzündungsreaktionen im Gehirn können bei der Entstehung dieser Symptome eine Rolle spielen.


 Einem Wissenschaftsteam ist es nun erstmals gelungen, diese Mechanismen an lebenden, menschlichen Zellen nachzuverfolgen. Die Forscherinnen und Forscher des NMI Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Instituts in Reutlingen wendeten dafür eine neue Methode an. Gemeinsam mit der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Tübingen untersuchten sie so zum einen, wie Immunzellen von Patienten mit Schizophrenie Nervenzellen durch entzündliche Prozesse schädigen.


Zum anderen konnten sie zeigen, dass entzündungshemmende Medikamente dabei positiv wirken.
 
Quelle: NMI Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut in Reutlingen  
 

 
 
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„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: „Bessere Suche nach Ursache für Erbkrankheiten“

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung

Bessere Suche nach Ursache für Erbkrankheiten

Neuer Algorithmus identifiziert fehlerhafte RNA sechsmal zuverlässiger

Quelle:AFNB GmbH
Bei rund der Hälfte aller seltenen Erberkrankungen kann deren Ursache bislang nicht geklärt werden. Ein Münchner Forschungsteam hat einen Algorithmus entwickelt, der die Auswirkungen von genetischen Mutationen auf die Bildung der RNA um das Sechsfache genauer vorhersagt als bisherige Modelle.
 
Dadurch werden die genetischen Ursachen von seltenen Erberkrankungen und Krebs häufiger erkannt.
 
Quelle: Technische Universität München  
 

 

 
 
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„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: „Kabelschwund“ im Gehirn“

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung

Kabelschwund“ im Gehirn

Genregulator NF-κB lässt bei Stress die Isolierschicht der Nerven schwinden

Quelle:AFNB GmbH
Bei Schlaganfällen, Schädel-Hirn-Traumata oder einfach beim Älterwerden nimmt weiße Hirnmasse ab – und damit das geistige, motorische und sensorische Vermögen. Wie genau dies passiert, ist bislang nicht hinreichend bekannt.
 
Ein Team um die Ulmer Biochemiker und Molekularmediziner Professor Thomas Wirth und PD Dr. Bernd Baumann hat nun die Rolle des Genregulators NF-κB bei solchen Prozessen untersucht. Von diesem Protein war bislang angenommen worden, dass es eine optimale Nervenfunktion garantiert, da es dem altersbedingten Absterben der Nervenhüllen, einer schützenden Isolierschicht, entgegenwirkt.
 Quelle: Universität Ulm  
 

 

 
 
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„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: Schlecht isolierte Nervenzellen fördern Alzheimer im Alter.“

Rochus-Marian Eder. Inhaber Surgite!Coaching Akademie SCA

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung

Schlecht isolierte Nervenzellen fördern Alzheimer im Alter.

Forschende konnten zeigen, dass defektes Myelin krankheitsbedingte Veränderungen bei Alzheimer aktiv fördert.

Quelle:AFNB GmbH
Die Alzheimer’sche Krankeit ist eine irreversible Form der Demenz und gilt als weltweit häufigste neurodegenerative Erkrankung.
 
Der wichtigste Risikofaktor für diese Krankheit ist das Alter, allerdings ist noch unklar, warum. Bekannt ist, dass die Isolierschicht um Nervenzellen im Gehirn, auch als Myelin bezeichnet, im Alter degeneriert. Forschende am Göttinger Max-Planck-Institut (MPI) für Multidisziplinäre Naturwissenschaften konnten nun zeigen, dass defektes Myelin krankheitsbedingte Veränderungen bei Alzheimer aktiv fördert.
 
 
Ein Verlangsamen der altersabhängigen Myelin-Schädigung könnte zukünftig neue Wege eröffnen, die Alzheimer-Krankheit zu verhindern oder ihr Fortschreiten hinauszuzögern.
 

 
Quelle: Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften  

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„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: Deutschlands älteste bekannte menschliche Fußspuren“

Rochus-Marian Eder. Inhaber Surgite!Coaching Akademie SCA

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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung

Deutschlands älteste bekannte menschliche Fußspuren.

Die frühesten in Deutschland gefundenen Urmensch-Fußspuren sind etwa 300.000 Jahre alt. Sie könnten während eines Familienausflugs entstanden sein.

Quelle:AFNB GmbH
In Niedersachsen hat ein Forschungsteam die vermutlich ältesten bekannten Fußspuren von Urmenschen in Deutschland entdeckt.
 
Die drei etwa 300.000 Jahre alten Abdrücke wurden in einer Ausgrabungsstätte in Schöningen (Landkreis Helmstedt in Niedersachsen) gefunden.
 
Die Gruppe um Dr. Flavio Altamura von der Universität Tübingen und des Senckenberg Centre for Human Evolution and Palaeoenvironment vermutet im Fachjournal „Quaternary Science Reviews“, dass die Spuren vom Homo heidelbergensis stammen – dem Vorläufer des Neandertalers.
 

 
Quelle: Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseen 

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Nächster Event: AFNB GmbH Kaminabend 25.05. 2023 „Verbundenheit (Gastreferentin Dr. Britta Hölzel) Sie können einen Rabatt auf Tickets in Höhe von 40% erhalten. Sie wollen mehr dazu erfahren? Bitte klicken Sie hier

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Konflikte am Arbeitsplatz: So lösen sie diese in Unternehmen: Wirtschaftsmediation

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„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: Ach, wie schön! – Woran wir Ironie erkennen.“

Rochus-Marian Eder. Inhaber Surgite!Coaching Akademie SCA

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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung

Ach, wie schön! – Woran wir Ironie erkennen.

Ist das ironisch gemeint?” – Gute Frage! 

Nicht immer erkennen wir Ironie auf Anhieb. Ein interdisziplinäres Forschungsteam am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik in Frankfurt am Main hat herausgefunden, dass Ironie vor allem durch das Verschieben der Betonung innerhalb eines Satzes vermittelt wird.

Quelle:AFNB GmbH
Die Studie gliedert sich ein in einen größeren Forschungsrahmen rund um das Verständnis von Klang-Bedeutungs-Assoziationen: Musik zu hören, auf einen Stau zu achten oder den Gemütszustand eines Sprechers zu erkennen, sind vermeintlich „einfache“ kognitive Prozesse.
 
Doch das Grundprinzip, das ihnen allen zugrunde liegt, nämlich das Verstehen von Klängen und Geräuschen, ist bisher wenig erforscht.
 
Hier setzte das interdisziplinäre Forschungsteam bestehend aus Experten der Geistes-, Sozial- und Kognitionswissenschaften an: In ihrer Studie fokussierten sich die Forscher:innen auf Betonungen innerhalb eines Satzgefüges, sogenannte prosodische Betonungen. Bekannt ist, dass diese für die verbale Kommunikation von Bedeutung sind.
 
Meist ist jedoch unklar, wie genau sie dazu beitragen, die Absichten eines Sprechers zu vermitteln.
 
Quelle: Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik

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Weniger Stress durch Unterbrechung der Reaktion auf Wut!

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Steuerung der Wut-Reaktion

Lizenz: Foalia.de

Frust – Wut – Reaktion

Man bekommt den Eindruck, dass viele kluge und aktive Menschen, wie der Stoiker Seneca, oft durch andere Menschen frustriert wurden und werden.

Es ist unausweichlich, dass  jemand wie er oder jemand, der künstlerisch tätig ist oder aktiv in Regierungen arbeitet oder  Immobilien verwaltet etc. seine Pläne oder seine Absichten durch jemand anderes behindert sieht.

Es gab und gibt immer wieder Vorkommnisse, die uns stören und uns daran hindern, etwas durchzuführen, was wir eigentlich geplant haben.

Vor allem machen wir gerne andere Menschen dafür verantwortlich.

“Mein Nachbar versucht mich zu betrügen.”

“Mein Kollege x oder meine Kollegin y wollen meinen Job.”

“Mein Partner verfällt wieder in sein altes Muster. Der Typ ist so egoistisch.”

Sobald wir in diese Richtung denken, werden wir wütend. Diese Reaktion  ist natürlich und es fällt uns schwer, nicht mit Wut zu reagieren.

Problem daraus

 Dadurch laufen wir aber in eine Falle. Wir treten einen Mechanismus los, den unser Gehirn automatisch unbewusst abspielt. Ursache-Reaktion. Unser Gehirn muss Energie sparen, denn es verbraucht während des Denkprozesses ca. 40% unserer gesamten Energie und das bei einem Gewicht von ca. 1,5 Kg. Es nutzt deshalb jeden Prozess, der automatisch ablaufen kann, zum Energiesparen. Und Energiesparen ist in!! Aber manchmal ist es besser, Energie aufzuwenden, um Dinge zu verändern.

Lösung: das Muster unterbrechen

Aber schon Seneca meinte dazu, dass wir diesem Drang, unsere Reaktion auf Wut zu zulassen- widerstehen müssten.

Wir schaffen wir dies?

Wir können uns die Emotion Wut bewusst machen und aus dem unbewussten Handlungsablauf Wut-Reaktion herausholen.

Und unser Gehirn lässt es zu, dass wir die Reaktion auf diese Wut nicht geschehen lassen. Es ist veränderbar.  Dieses Bewusstwerden dieser Emotion Wut können wir wiederum durch Achtsamkeitstraining erreichen.

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Unsere Pflichtverteidigung

Lizenz Pixabay

Statt uns dem Gefühl dieser Reaktion Wut hinzugeben, sollten wir durch unser Leben wie ein Anwalt gehen oder eher wie ein Pflichtverteidiger, meinte Seneca dazu.

“Wir müssen”, sagte Seneca, “für uns selber der Pflichtverteidiger unserer eigenen Interessen sein.” Ich nenne es heute, die Pflichtverteidigung unsere Gesundheit. Denn dauerhafter Stress kann unserer seelischen und körperlichen Gesundheit schaden.

Das bedeutet, dass wir uns die Zeit nehmen könnten, uns zu überlegen, was die Motivation der Person war, die dieses oder jenes gesagt oder getan hat, was uns nun wütend macht.

Wir könnten die Unschuldsvermutung aussprechen. Das heißt konkret,  dass wir uns sagen, dass diese andere Person uns nicht absichtlich schaden wollte. Wir könnten uns fragen, was die Hintergründe seiner Worte oder Handlung war, bevor wir ihn schuldig der Absicht sprechen.

Noch besser wäre es, die Person danach zu fragen, wie sie es den gemeint hat.

Ergebnis daraus

Quelle: AFNB GmbH

Die Hauptursache für Konflikte, Missverständnisse und Fehlinterpretationen liegt in unterschiedlichen Wahrnehmungen, Wirklichkeiten und Wahrheiten.

Im Gedächtnis gespeicherte Erfahrungen erzeugen Erwartungen, die umso intensiver ausfallen, je ähnlicher die Erfahrungen in bestimmten Situationen sind. Derartige Erwartungshaltungen entstehen automatisch und zumeist völlig unbewusst. Dadurch beeinflusst unser Gedächtnis jedoch unsere Wahrnehmungen, unsere Wirklichkeiten und unsere Wahrheiten. Wir erkennen, was wir gewohnt sind zu erkennen, wir sehen, was wir zu erwarten gelernt haben.

Indem wir nachfragen, kann die andere Person uns dies erläutern. Sehr oft stellt sich heraus, dass es vielleicht nur ein Missverständnis oder ein Irrglaube war, der sie dazu bewegt hat, dies oder jenes zu tun oder zu sagen. Aus den Erfahrungen meiner Mediationen weiß ich, dass viele Konfliktparteien sich der Wirkung ihrer Handlungen oder Worte gar nicht bewusst waren.

Mit dieser Vorgehensweise könnten wir davon abkommen, viele Dinge als persönlich zu nehmen. Dadurch können wir unseren Stress reduzieren und bewältigen( Stressmanagement) und unserem Körper etwas gutes tun.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Das neue Surgite!Coaching Akademie SCA Online-Coaching-Programm: Selbstwertgefühl für das jugendliche Hirn.

Wie Eltern es in wenigen Wochen schaffen, das Selbstwertgefühl ihres jugendlichen Kindes zu steigern und dessen Selbstbewusstsein zu stärken.

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