Surgite! Coaching Akademie SCA: „Gehirngerechtes Lernen: „Lernen und Ethik: Verantwortungsbewusst Handeln.“

Die Rolle der Ethik im Lernprozess – eine gehirnwissenschaftliche Perspektive.

Education News. Neurobiologie und die Zukunft des Lernens und Lehrens“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz, Selbstwertgefühl steigern und Selbstbewusstsein stärken oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz bei Schulproblemen oder bei Entscheidern, die eine schwierige Entscheidung treffen müssen, mit ein. 

Neurowissenschaften und Gehirnforschung

„Die Rolle der Ethik im Lernprozess – eine gehirnwissenschaftliche Perspektive.“

(Quelle:AFNB GmbH)

 Auch als Audioversion:

Einleitung.

In einer Welt, in der Wissen und Kompetenzen ständig im Wandel sind, erlangt das Lernen eine immer wichtigere Rolle. Dabei geht es nicht nur um die Vermittlung von Faktenwissen, sondern auch um ethische Aspekte, die im Lernprozess eine entscheidende Rolle spielen. In diesem Artikel wird beleuchtet, wie Erkenntnisse der Gehirnforschung einen neuen Blick auf die Ethik im Lernprozess ermöglichen und welche Chancen sich daraus für Unternehmer, Bildungseinrichtungen, Personalentwickler und Führungskräfte ergeben.

Erkenntnisse der Gehirnforschung.

Die Gehirnforschung hat gezeigt, dass ethische Überlegungen und moralische Entscheidungen eng mit kognitiven Prozessen verknüpft sind. Neuroethische Studien deuten darauf hin, dass moralisches Lernen und ethische Kompetenz nicht nur ein Produkt der Sozialisation sind, sondern auch durch bestimmte neuronale Netzwerke und Prozesse beeinflusst werden. Diese Erkenntnisse öffnen die Tür zu einem tieferen Verständnis davon, wie ethische Werte und Normen im Lernprozess verankert und vermittelt werden können.

Chancen für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner.

Für Unternehmer und Führungskräfte bietet die Integration ethischer Prinzipien in Lern- und Entwicklungsprozessen die Möglichkeit, eine Kultur der Verantwortung und des bewussten Handelns zu fördern. In Bildungseinrichtungen und bei Personalentwicklern eröffnet sich die Chance, Lerninhalte so zu gestalten, dass sie nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch zur Entwicklung ethischer Kompetenzen beitragen. Dies kann sich in einer verbesserten Entscheidungsfindung, stärkerem Teamgeist und einer höheren moralischen Integrität innerhalb der Organisation niederschlagen.

Zusammenfassung.

Die Integration ethischer Überlegungen in den Lernprozess, gestützt durch Erkenntnisse der Gehirnforschung, bietet eine wertvolle Chance für die persönliche und berufliche Entwicklung. Es ermöglicht ein tieferes Verständnis für die Bedeutung von Ethik in der heutigen Arbeitswelt und eröffnet neue Wege, wie Wissen und Werte in Einklang gebracht werden können. Für Unternehmer, Bildungseinrichtungen und Führungskräfte ergeben sich dadurch neue Perspektiven, um eine Kultur des verantwortungsbewussten Handelns zu fördern und zu festigen.

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer schwierige Entscheidungen treffen

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Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn




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Surgite! Coaching Akademie SCA: „Gehirngerechtes Lernen: „Lernen und Emotionale Intelligenz: Hand in Hand.“

Die Verbindung zwischen emotionaler Intelligenz und Lernen aus der Sicht der Gehirnforschung.

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung

„Die Verbindung zwischen emotionaler Intelligenz und Lernen aus der Sicht der Gehirnforschung.“

(Quelle:AFNB GmbH)

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Einleitung.

In der dynamischen Welt der Wirtschaft und Bildung spielt die Fähigkeit zu lernen und sich anzupassen eine entscheidende Rolle. Doch oft wird übersehen, wie sehr emotionale Intelligenz (EI) diesen Prozess beeinflusst. Dieser Artikel beleuchtet die tiefe Verbindung zwischen Lernen und emotionaler Intelligenz und wie diese Erkenntnisse aus der Gehirnforschung für Unternehmer, Bildungseinrichtungen, Personalentwickler und Führungskräfte genutzt werden können, um eine effektivere und empathischere Arbeits- und Lernumgebung zu schaffen.

Erkenntnisse der Gehirnforschung.

Neueste Forschungen zeigen, dass emotionale Intelligenz nicht nur die Fähigkeit ist, die eigenen Gefühle und die anderer zu erkennen und zu verstehen, sondern sie spielt auch eine zentrale Rolle im Lernprozess. Emotionen beeinflussen die kognitive Verarbeitung und Speicherung von Informationen. Ein emotional positiv besetztes Lernumfeld kann die Aufmerksamkeit, das Gedächtnis und das Problemlösungsvermögen verbessern.

Gehirnstudien belegen, dass emotionale Erregungszustände die Neuroplastizität fördern – die Fähigkeit des Gehirns, sich durch Erfahrungen zu verändern und anzupassen. So können positiv empfundene Lernsituationen zu einer tieferen und nachhaltigeren Verankerung des Gelernten führen.

Chancen für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner.

Für Unternehmer und Führungskräfte eröffnet das Verständnis der Verbindung zwischen EI und Lernen neue Wege, um die Leistung und Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern. Durch die Förderung emotionaler Intelligenz am Arbeitsplatz können komplexe Herausforderungen besser gemeistert und ein kooperativeres, innovativeres Arbeitsklima geschaffen werden.

Bildungseinrichtungen und Weiterbildner können diese Erkenntnisse nutzen, um Lernumgebungen zu gestalten, die nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch die emotionale Kompetenz stärken. Dies führt zu einer effizienteren Wissensaufnahme und -anwendung, was für die Entwicklung von Führungskräften und Fachkräften unerlässlich ist.

Zusammenfassung.

Die Integration von emotionaler Intelligenz in Lern- und Arbeitsprozesse stellt einen wesentlichen Faktor für den Erfolg in der modernen Arbeitswelt dar. Es geht nicht mehr nur darum, was gelernt wird, sondern auch darum, wie und in welchem emotionalen Kontext dies geschieht.

Durch das Verständnis und die Anwendung dieser Konzepte können Unternehmer, Führungskräfte und Bildungseinrichtungen eine Umgebung schaffen, die nicht nur die kognitive, sondern auch die emotionale Entwicklung fördert. Dies führt zu einer gesteigerten Leistungsfähigkeit, Kreativität und letztendlich zu einem nachhaltigen Erfolg.

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer schwierige Entscheidungen treffen

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Wenn wir diese SEM im Kontext der Gehirnforschung betrachten, kann ich Ihnen einige Vorteile für Sie als Nutzer der SEM anbieten:

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Herzliche neurowissenschaftliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn




Eine virtuelle Tour durch das Neuroscience Center NCC, in welchem ich meine Coachings durchführe.

Surgite! Coaching Akademie SCA: „Gehirngerechtes Lernen: Lernen und Geschlecht: Unterschiede, die zählen.“

Wie Geschlecht das Lernen beeinflusst – eine Analyse aus der Gehirnforschung.

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung

„Wie Geschlecht das Lernen beeinflusst – eine Analyse aus der Gehirnforschung.“

(Quelle:AFNB GmbH)

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Einleitung.

In der Welt der Bildung und des Unternehmertums gewinnt das Verständnis der Geschlechterunterschiede im Lernprozess immer mehr an Bedeutung. Es ist eine Reise in die Tiefen der Gehirnforschung, die aufzeigt, wie unterschiedlich Männer und Frauen lernen und welche Potenziale sich daraus für Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Führungskräfte ergeben.

Erkenntnisse der Gehirnforschung.

Die Gehirnforschung hat in den letzten Jahren bahnbrechende Erkenntnisse über die Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Gehirnen geliefert. Diese Unterschiede beeinflussen, wie Informationen verarbeitet und behalten werden. Während Frauen tendenziell besser in verbalen Fähigkeiten und Feinmotorik abschneiden, zeigen Männer oft Stärken in räumlich-visuellen Fähigkeiten und bestimmten Problemlösungsstrategien. Diese Differenzen sind nicht nur biologisch begründet, sondern auch durch soziale und kulturelle Faktoren geformt.

Neuere Studien legen nahe, dass das weibliche Gehirn besser für Multitasking und die gleichzeitige Verarbeitung von Informationen geeignet ist, während das männliche Gehirn eine Präferenz für fokussierte und aufgabenorientierte Aktivitäten zeigt. Diese Erkenntnisse sind nicht nur für das Verständnis des Lernverhaltens wichtig, sondern auch für die Gestaltung effektiver Lehr- und Lernstrategien.

Chancen für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner.

Für Unternehmer und Führungskräfte bieten diese Erkenntnisse eine wertvolle Grundlage für die Entwicklung von Schulungs- und Trainingskonzepten. Indem man die unterschiedlichen Lernstile berücksichtigt, kann man maßgeschneiderte Weiterbildungsprogramme entwickeln, die sowohl Männer als auch Frauen optimal fördern. Dies führt nicht nur zu einer effizienteren Personalentwicklung, sondern auch zu einer gesteigerten Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung.

In Bildungseinrichtungen können Lehrkräfte durch die Anwendung geschlechtsspezifischer Lehrmethoden dazu beitragen, das volle Potenzial jedes Einzelnen zu entfalten. Dies kann zu einer Verbesserung der Lernergebnisse und einer Reduzierung der Bildungslücke zwischen den Geschlechtern führen.

Für Personalentwickler eröffnet sich die Chance, individuelle Stärken besser zu erkennen und zu fördern. Dies kann zu einer effektiveren Talentförderung und einer höheren Diversität in Teams und Führungspositionen führen.

Zusammenfassung. Die Erkenntnisse der Gehirnforschung über die Unterschiede im Lernen zwischen den Geschlechtern sind mehr als nur akademisches Wissen. Sie bieten praktische Anwendungsgebiete für Unternehmer, Führungskräfte und Bildungseinrichtungen, um effektivere und inklusivere Lernumgebungen zu schaffen. Die Berücksichtigung dieser Unterschiede kann zu innovativen Ansätzen in der Personalentwicklung führen und die Leistungsfähigkeit sowie die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigern. In einer Welt, die zunehmend Wert auf Diversität und Inklusion legt, sind solche Erkenntnisse unverzichtbar für den Erfolg in der Wirtschaft und im Bildungswesen.

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
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Rochus-Marian Eder

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Surgite! Coaching Akademie SCA: „Gehirngerechtes Lernen: Lernen und Bewegung: Ein dynamisches Duo

Wie körperliche Aktivität das Lernen beeinflusst – eine gehirnwissenschaftliche Perspektive

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Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung

„Wie körperliche Aktivität das Lernen beeinflusst – eine gehirnwissenschaftliche Perspektive.“

(Quelle:AFNB GmbH)

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Einleitung.

In der heutigen schnelllebigen Welt ist die stetige Weiterentwicklung des Wissens und der Fähigkeiten unerlässlich. Für Unternehmer, Bildungseinrichtungen, Personalentwickler und Führungskräfte birgt die Kombination von Lernen und Bewegung ein enormes Potential. Dieser Artikel beleuchtet, wie körperliche Aktivität das Lernen beeinflusst und welche Chancen sich daraus für die genannte Zielgruppe ergeben, basierend auf den neuesten Erkenntnissen der Gehirnforschung.

Erkenntnisse der Gehirnforschung.

Gehirnforschung hat in den letzten Jahren beeindruckende Erkenntnisse über die Verbindung zwischen körperlicher Aktivität und Lernfähigkeit geliefert. Studien zeigen, dass regelmäßige Bewegung nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch die geistige Leistungsfähigkeit steigert. Bewegung fördert die Durchblutung und damit die Sauerstoffversorgung des Gehirns, was essentiell für das kognitive Funktionieren ist.

Ein Schlüsselelement ist der Einfluss von Bewegung auf die Neuroplastizität, also die Fähigkeit des Gehirns, sich zu verändern und anzupassen. Bewegung stimuliert die Freisetzung von Neurotrophinen wie dem Brain-Derived Neurotrophic Factor (BDNF), der für die Bildung neuer Neuronen und Synapsen unentbehrlich ist. Dies unterstützt das Gedächtnis und die Lernfähigkeit.

Außerdem reduziert körperliche Aktivität Stress und Angstzustände, was wiederum eine entscheidende Rolle für ein effektives Lernen spielt. Stress kann die Aufmerksamkeit und Konzentration beeinträchtigen, wohingegen ein entspannter Geist die Aufnahme und Verarbeitung von Informationen erleichtert.

Chancen für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner.

Die Integration von Bewegung in Lern- und Arbeitsprozesse bietet für Unternehmer, Führungskräfte und Bildungseinrichtungen eine Reihe von Vorteilen. Hier sind einige Chancen, die sich daraus ergeben:

  1. Steigerung der Produktivität und Kreativität: Durch die Förderung der geistigen Leistungsfähigkeit kann Bewegung zu einer erhöhten Produktivität und Kreativität am Arbeitsplatz beitragen. Dies ist besonders wichtig in Branchen, die ständige Innovation und Problemlösung erfordern.
  2. Verbesserung des Wohlbefindens der Mitarbeiter: Ein Ansatz, der Bewegung und Lernen vereint, trägt zum allgemeinen Wohlbefinden der Mitarbeiter bei. Zufriedene und gesunde Mitarbeiter sind oft motivierter und engagierter.
  3. Effektivere Schulungs- und Weiterbildungsprogramme: Indem körperliche Aktivität in Trainingskonzepte integriert wird, können Bildungseinrichtungen und Unternehmen die Lerneffizienz steigern. Dies führt zu einer schnelleren und nachhaltigeren Wissensvermittlung.
  4. Förderung einer lernfreundlichen Unternehmenskultur: Die Verbindung von Bewegung und Lernen kann zu einer Kultur beitragen, die kontinuierliches Lernen und körperliche Gesundheit fördert. Dies kann ein wichtiger Faktor für die Anziehung und Bindung talentierter Mitarbeiter sein.

Zusammenfassung. Die gehirnwissenschaftliche Perspektive bietet faszinierende Einblicke in die Vorteile der Verbindung von Lernen und Bewegung. Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner haben hier die Möglichkeit, diese Erkenntnisse zu nutzen, um nicht nur die Effizienz, sondern auch die Zufriedenheit und Gesundheit in ihren Organisationen zu steigern. Es ist an der Zeit, das dynamische Duo von Lernen und Bewegung in den Vordergrund zu rücken und die Potenziale voll auszuschöpfen

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer schwierige Entscheidungen treffen

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Rochus-Marian Eder

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Surgite! Coaching Akademie SCA: „Gehirngerechtes Lernen: Lernen und Ernährung: Das richtige Brainfood

Die Wissenschaft hinter der Ernährung und ihrer Auswirkung auf das Gehirn

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung

„Die Wissenschaft hinter der Ernährung und ihrer Auswirkung auf das Gehirn.“

(Quelle:AFNB GmbH)

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Einleitung.

In der hochdynamischen Welt von heute ist das Streben nach Exzellenz und kontinuierlicher Verbesserung nicht nur eine Notwendigkeit, sondern eine Voraussetzung für Erfolg. Dies gilt sowohl für Unternehmer und Führungskräfte als auch für Bildungseinrichtungen und Weiterbildner. Eine Schlüsselrolle spielt dabei die Fähigkeit des Gehirns, Neues zu lernen und sich anzupassen. In jüngerer Zeit hat die Forschung eine bedeutende Verbindung zwischen der Ernährung und der kognitiven Leistungsfähigkeit aufgedeckt. Dieser Artikel wirft einen Blick auf die spannende Schnittstelle von Brainfood und Lernprozessen und welche Chancen sich daraus ergeben.

Erkenntnisse der Gehirnforschung.

Die wissenschaftliche Erkundung des Zusammenhangs zwischen Ernährung und Gehirnleistung hat bemerkenswerte Erkenntnisse geliefert. Bestimmte Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und B-Vitamine haben sich als entscheidend für die Unterstützung der Gehirnfunktionen erwiesen. Sie fördern die neuronale Plastizität, die Grundlage für Lernen und Gedächtnisbildung. Auch wurde beobachtet, dass eine ausgewogene Ernährung die kognitive Leistung und die Stimmung verbessert, was wiederum die Lernfähigkeit erhöht.

Chancen für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner.

Die Integration von Brainfood-Konzepten in die Weiterbildungs- und Unternehmenskultur kann ein Game-Changer sein. Durch die Förderung einer gesunden Ernährung können Unternehmen und Bildungseinrichtungen die kognitive Leistung und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter und Lernenden steigern. Dies öffnet die Tür zu einer verbesserten Problemlösungsfähigkeit, Kreativität und letztlich zu einer höheren Produktivität. Weiterbildner können spezielle Workshops und Trainings anbieten, um die Bedeutung einer gehirngerechten Ernährung zu vermitteln. Dies ist eine Investition in das Humankapital, die sich in Form von besseren Lernergebnissen und einer gesteigerten Innovationsfähigkeit auszahlt.

Zusammenfassung.

Die Fusion von Ernährungswissenschaft und Gehirnforschung bietet ein faszinierendes Feld für die Verbesserung der Lern- und Leistungsfähigkeit in professionellen und akademischen Umgebungen. Die richtige Ernährung ist nicht nur ein Weg zur Verbesserung der Gesundheit, sondern kann auch ein mächtiger Hebel für das Lernen und die persönliche sowie organisatorische Entwicklung sein. Durch die Implementierung von Brainfood-Strategien können Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und der Verbesserung fördern, die für den Erfolg in der heutigen komplexen Welt unerlässlich ist.

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
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Surgite! Coaching Akademie SCA: „Gehirngerechtes Lernen: Lernen in der Natur

Wie das Lernen im Freien das Gehirn stimuliert und fördert

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung

„Wie das Lernen im Freien das Gehirn stimuliert und fördert.“

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Einleitung.

Einleitung.

Die grüne Revolution im Lernbereich ist im vollen Gange. Das Lernen in der Natur wird zunehmend als ergänzende Methode zur traditionellen Klassenraumausbildung angesehen. Die frische Luft, das Grün der Pflanzen und die natürliche Umgebung bieten eine erfrischende Abwechslung zum geschlossenen Klassenraum. Doch was sagt die Gehirnforschung zu dieser Art des Lernens und welche Chancen ergeben sich für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner?

Erkenntnisse der Gehirnforschung.

Die Natur kann als ein natürlicher Katalysator für das Lernen dienen. Studien zeigen, dass das Lernen in der Natur die kognitiven Fähigkeiten verbessern kann, Stress reduziert und die Konzentrationsfähigkeit erhöht. Eine Studie der University of Illinois fand beispielsweise heraus, dass Spaziergänge in der Natur die Aufmerksamkeit und das Arbeitsgedächtnis verbessern können. Die sensorische Stimulation durch die natürliche Umgebung fördert die neurologische Aktivität und regt die Gehirnwellen an, die mit Entspannung und Konzentration assoziiert sind. Darüber hinaus fördert die physische Aktivität in der Natur die Durchblutung und Sauerstoffzufuhr zum Gehirn, was wiederum die kognitive Leistungsfähigkeit steigert.

Chancen für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner.

Die Erkenntnisse der Gehirnforschung eröffnen eine Fülle von Möglichkeiten für die Unternehmens- und Bildungswelt. Outdoor-Lernprogramme können eine effektive Methode sein, um die Teamarbeit zu fördern, die Kreativität anzuregen und die Problemlösungsfähigkeiten zu verbessern. Für Unternehmer und Führungskräfte kann das Lernen in der Natur eine innovative Strategie zur Förderung des Wohlbefindens und der Produktivität der Mitarbeiter darstellen. Weiterbildner können Naturerlebnisse in ihre Schulungsprogramme integrieren, um ein umfassenderes und effektiveres Lernerlebnis zu bieten. Die Verbindung von Theorie und Praxis in einer natürlichen Umgebung kann auch helfen, die Lerninhalte besser zu verinnerlichen und anwendbar zu machen.

Zusammenfassung.

Die grüne Revolution bietet eine spannende Möglichkeit, die Art und Weise, wie wir lernen und arbeiten, neu zu gestalten. Die Integration des Lernens in der Natur in Schulungs- und Weiterbildungsprogramme kann nicht nur die kognitive Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden verbessern, sondern auch zu einer stärkeren Verbindung zwischen den Lernenden und der Umwelt führen. Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner haben jetzt die Chance, die Vorteile des Outdoor-Lernens zu nutzen und eine nachhaltige Lernkultur zu schaffen, die sowohl individuell als auch kollektiv von Vorteil ist.

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Rochus-Marian Eder

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Surgite! Coaching Akademie SCA: „Gehirngerechtes Lernen: Lernen durch Fehler

Die Gehirnmechanismen hinter dem Lernen aus Fehlern

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung

„Die Gehirnmechanismen hinter dem Lernen aus Fehlern.“

(Quelle:AFNB GmbH)

 Auch als Audioversion:

Einleitung.

Fehler sind oft mit negativen Konnotationen behaftet. Sie können zu Unsicherheiten, Enttäuschungen und Selbstzweifeln führen. In einer performanzorientierten Gesellschaft scheint es, dass Erfolg der einzige akzeptable Ausgang ist. Doch etliche Forschungen aus dem Bereich der Neurowissenschaft zeigen, dass Fehler nicht der Endpunkt, sondern vielmehr der Beginn einer Lernreise sind. Dieser Artikel beleuchtet, wie das Gehirn aus Fehlern lernt und welche Chancen sich daraus für Unternehmer, Bildungseinrichtungen, Personalentwickler und Führungskräfte ergeben.

Erkenntnisse der Gehirnforschung.

Das Gehirn ist ein adaptives Organ, das sich kontinuierlich weiterentwickelt und lernt. Wenn ein Fehler passiert, werden spezielle Mechanismen im Gehirn aktiviert. Eine zentrale Rolle spielt hierbei das Belohnungssystem, das durch Fehlereignisse beeinflusst wird. Fehler signalisieren dem Gehirn, dass eine Anpassung des aktuellen Verhaltens notwendig ist. Durch die Ausschüttung von Neurotransmittern wie Dopamin, das mit Belohnung und Lernen assoziiert ist, wird eine kognitive Neubewertung und Anpassung des Verhaltens angestoßen. Auch die Aktivität in Bereichen wie dem präfrontalen Cortex, der mit Entscheidungsfindung und Problemlösung in Verbindung steht, wird durch Fehlererfahrung moduliert. Diese Gehirnaktivitäten fördern die Entstehung von resilienzfördernden Strategien und die Entwicklung einer Wachstumsorientierung.

Chancen für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner.

Die Erkenntnisse der Gehirnforschung bieten eine Grundlage, um Lern- und Entwicklungsprozesse in Unternehmen und Bildungseinrichtungen zu optimieren. Durch die Schaffung einer Fehlerkultur, die das Scheitern als Teil des Lernprozesses anerkennt, können Organisationen eine Umgebung schaffen, die Innovation und kontinuierliche Verbesserung fördert. Weiterbildner und Führungskräfte können durch die Gestaltung von Lernumgebungen, die Reflexion und das Aufarbeiten von Fehlern unterstützen, die individuelle und organisatorische Resilienz stärken. Unternehmer können durch die Erkenntnisse der Fehlermechanismen besser verstehen, wie Innovation entsteht und gefördert werden kann.

Zusammenfassung.

Die Anerkennung von Fehlern als Lerngelegenheit und die Nutzung der Gehirnmechanismen, die das Lernen aus Fehlern unterstützen, bieten bedeutende Chancen für die Weiterentwicklung von Einzelpersonen und Organisationen. Durch die Förderung einer positiven Fehlerkultur und die Anwendung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse können Unternehmer, Bildungseinrichtungen, Personalentwickler und Führungskräfte einen Rahmen schaffen, der die kontinuierliche Verbesserung und den langfristigen Erfolg unterstützt.

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer Lernen lernen

Stress und Lernprozesse

„Gehirngerechtes Lernen“ ist ein Konzept, das sich auf Lernstrategien und -techniken bezieht, die darauf abzielen, wie das menschliche Gehirn am effektivsten Informationen aufnimmt, verarbeitet und behält. Es beruht auf Erkenntnissen aus der Neurowissenschaft und der kognitiven Psychologie.

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mit den Erkenntnissen der modernen Gehirnforsch deutlich zu reduzieren.

Oder Sie sind Erziehungsberechtigte oder Erziehungsberechtigter und machen sich Sorgen, wie Ihr Kind dessen Schulprobleme lösen kann.
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Eine virtuelle Tour durch das Neuroscience Center NCC, in welchem ich meine Coachings durchführe.

Surgite! Coaching Akademie SCA: „Gehirngerechtes Lernen: Stress und Lernen: Ein delikates Gleichgewicht

Wie Stress das Gehirn beeinflusst und Strategien zur Bewältigung

Education News. Neurobiologie und die Zukunft des Lernens und Lehrens“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz, Selbstwertgefühl steigern und Selbstbewusstsein stärken oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein. 

Neurowissenschaften und Gehirnforschung

„Wie Stress das Gehirn beeinflusst und Strategien zur Bewältigung.“

(Quelle:AFNB GmbH)

 Auch als Audioversion:

Einleitung.

In der dynamischen Welt von heute sind Stress und Lernen zwei Aspekte, die in der Arbeitslandschaft Hand in Hand gehen. Ein angemessenes Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Stress und Lernen kann für Unternehmer, Führungskräfte, Personalentwickler und Bildungseinrichtungen von unschätzbarem Wert sein. Dieser Artikel beleuchtet, wie Stress das Gehirn beeinflusst, und stellt Strategien vor, um das delikate Gleichgewicht zu wahren, das optimales Lernen und Leistung fördert.

Erkenntnisse der Gehirnforschung.

Aktuelle Erkenntnisse aus der Gehirnforschung zeigen, dass Stress sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf das Lernen haben kann. Ein moderater Stresspegel kann die Aufmerksamkeit und das Gedächtnis verbessern, indem er die Freisetzung von Neurotransmittern wie Noradrenalin fördert. Zu viel Stress hingegen kann schädlich sein und die kognitiven Funktionen beeinträchtigen. Chronischer Stress wurde mit einer Abnahme der Gehirnmasse, insbesondere in Bereichen wie dem Hippocampus, der für das Lernen und das Gedächtnis wesentlich ist, in Verbindung gebracht.

Chancen für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner.

Die Erkenntnisse bieten eine einzigartige Gelegenheit, Arbeitsumgebungen und Lernprogramme zu gestalten, die das Wohlbefinden und die Leistung fördern. Durch das Verständnis, wie Stress das Lernen beeinflusst, können maßgeschneiderte Trainingsprogramme entwickelt werden, die den individuellen und organisatorischen Anforderungen gerecht werden. Weiterbildner können Stressmanagement-Techniken in ihre Kurse integrieren, um ein optimales Lernumfeld zu schaffen. Unternehmer und Führungskräfte können von einer Kultur des kontinuierlichen Lernens und der Stressbewältigung profitieren, die nicht nur die Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeiter steigert, sondern auch das gesamte Unternehmenswachstum fördert.

Zusammenfassung.

Das Verständnis der Wechselwirkung zwischen Stress und Lernen ist ein entscheidender Schritt zur Schaffung von Arbeits- und Lernumgebungen, die sowohl förderlich als auch bereichernd sind. Durch die Integration von Stressmanagement-Strategien in Lern- und Arbeitsprogramme können Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner die Vorteile nutzen, die ein balanciertes Verhältnis zwischen Stress und Lernen mit sich bringt. In einer Zeit, in der die Anforderungen stetig steigen, kann das Streben nach diesem delikaten Gleichgewicht den Weg für nachhaltigen Erfolg und persönliche sowie organisatorische Exzellenz ebnen.

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer Lernen lernen

Stress und Lernprozesse

„Gehirngerechtes Lernen“ ist ein Konzept, das sich auf Lernstrategien und -techniken bezieht, die darauf abzielen, wie das menschliche Gehirn am effektivsten Informationen aufnimmt, verarbeitet und behält. Es beruht auf Erkenntnissen aus der Neurowissenschaft und der kognitiven Psychologie.

Erfahren Sie hier mehr zum Thema, wie Sie es mit meinem
Sofort-Hilfe-Coaching-Programm „Lernen Lernen fürs Hirn“ in wenigen Tagen schaffen, Ihren Lernstress als Erwachsender Lernender
mit den Erkenntnissen der modernen Gehirnforsch deutlich zu reduzieren.

Oder Sie sind Erziehungsberechtigte oder Erziehungsberechtigter und machen sich Sorgen, wie Ihr Kind dessen Schulprobleme lösen kann.
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Sehen Sie sich bitte dazu dieses kurze Video an:

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Eine virtuelle Tour durch das Neuroscience Center NCC, in welchem ich meine Coachings durchführe.

Surgite! Coaching Akademie SCA: „Gehirngerechtes Lernen: Lernen mit Musik: Harmonie im Gehirn

Strategien für bessere Ergebnisse in der Schule und im Beruf

Education News. Neurobiologie und die Zukunft des Lernens und Lehrens“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz, Selbstwertgefühl steigern und Selbstbewusstsein stärken oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein. 

Neurowissenschaften und Gehirnforschung

„Wie Musik das Lernen beeinflusst – eine Analyse aus der Gehirnforschung.“

(Quelle:AFNB GmbH)

 Auch als Audioversion:

Einleitung.

Musik ist eine universelle Sprache, die Menschen aller Kulturen und Altersgruppen verbindet. Doch die Auswirkungen von Musik gehen weit über die emotionale Resonanz hinaus. In den letzten Jahrzehnten haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass Musik eine wichtige Rolle im Lernprozess spielen kann. Dieser Artikel beleuchtet die Erkenntnisse der Gehirnforschung in Bezug auf die Verbindung zwischen Musik und Lernen und untersucht die Chancen, die sich daraus für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner ergeben.

Erkenntnisse der Gehirnforschung.

Gehirnforschungsstudien haben ergeben, dass Musik und Lernen tief miteinander verknüpft sind. Die musikalische Stimulation aktiviert Regionen des Gehirns, die mit Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Emotionen verbunden sind. Eine Musikunterlegung kann die Konzentration fördern und den Stress abbauen, was insbesondere in anspruchsvollen Lernumgebungen nützlich ist. Darüber hinaus kann Musik die neuronale Plastizität verbessern und somit das Lernen und die Gedächtnisbildung unterstützen.

Chancen für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner.

Die Erkenntnisse der Gehirnforschung zum Einfluss von Musik auf das Lernen bieten eine Fülle von Möglichkeiten für die Weiterbildungsbranche. Unternehmer und Führungskräfte können musikalische Elemente in Schulungs- und Entwicklungsprogrammen integrieren, um die Lernmotivation und den Wissenserwerb zu fördern. Weiterbildner können Musik als Werkzeug nutzen, um eine positive Lernumgebung zu schaffen und die Aufmerksamkeit und das Engagement der Teilnehmenden zu erhöhen. Durch die Einbindung von Musik können komplexe Konzepte auf ansprechende und effektive Weise vermittelt werden, wodurch das Lernpotenzial maximiert und eine Kultur des lebenslangen Lernens gefördert wird.

Zusammenfassung.

Die Harmonie zwischen Musik und Lernen ist mehr als nur eine metaphorische Aussage. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen, dass Musik die Lernprozesse auf neuronaler Ebene beeinflussen kann, und bieten eine aufregende Perspektive für die Weiterentwicklung von Bildungs- und Trainingskonzepten. Die Integration von Musik in Lernumgebungen kann nicht nur die individuelle Lernfähigkeit, sondern auch die organisatorische Effektivität und Innovation fördern. So kann die magische Verbindung zwischen Musik und Gehirn genutzt werden, um die Weiterbildungslandschaft positiv zu gestalten und einen bleibenden Einfluss auf die Lernkultur von Unternehmen und Bildungseinrichtungen zu nehmen.

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer Lernen lernen

Wie wäre es, wenn Sie als Eltern und Erziehungsberechtigte erleben, dass Ihr Kind, das momentan noch so schwere Probleme mit dem Lernen hat, innerhalb weniger Wochen wieder Spaß am Lernen hat und die Ergebnisse der Schulaufgaben auch wieder passen?

Wie wäre es für Sie als erwachsener Lernender zu spüren, dass Ihnen das Lernen wieder richtig viel Spaß bereitet und Sie selbstbewusster in die Lernzukunft blicken können?

Hierzu habe ich ein 1:1-Online-Coaching-Programm entworfen:

Erfahren Sie hier mehr<<

In diesem Video erfahren Sie einen knappen Überblick über dieses Online-Coaching-Programm Lernen lernen mit Hirn.




Eine virtuelle Tour durch das Neuroscience Center NCC, in welchem ich meine Coachings durchführe.

Surgite! Coaching Akademie SCA: „Gehirngerechtes Lernen: Lernen durch Lehren: Die doppelte Belohnung

Strategien für bessere Ergebnisse in der Schule und im Beruf

Education News. Neurobiologie und die Zukunft des Lernens und Lehrens“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz, Selbstwertgefühl steigern und Selbstbewusstsein stärken oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein. 

Neurowissenschaften und Gehirnforschung

„Die gehirnwissenschaftliche Perspektive auf das Lehren als Lernmethode.“

(Quelle:AFNB GmbH)

 Auch als Audioversion:

Einleitung.

Die Idee des Lernens durch Lehren ist nicht neu, aber die Gehirnforschung hat eine tiefe und spannende Einsicht in dieses Prinzip geliefert. Dieser Artikel exploriert, wie die Kunst des Lehrens nicht nur den Lernprozess des Lehrenden verstärkt, sondern auch wie Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner von diesem Konzept profitieren können.

Erkenntnisse der Gehirnforschung.

Die Gehirnforschung zeigt auf, dass Lehren eine effektive Methode ist, um das eigene Verständnis und Gedächtnis zu verbessern. Wenn Individuen lehren, sind sie gezwungen, die Information zu organisieren, zu strukturieren und in einer Art und Weise zu präsentieren, die für andere verständlich ist. Dieser Prozess vertieft das Verständnis und die Retention des Stoffes im Gehirn des Lehrenden. Darüber hinaus aktiviert das Lehren auch Bereiche des Gehirns, die mit Belohnung und Motivation verbunden sind, was den Lernprozess weiter verstärkt.

Die neurologischen Vorteile des Lehrens sind vielfältig. Beim Lehren wird das sogenannte „Reward Center“ des Gehirns aktiviert, welches mit der Ausschüttung von Dopamin, einem Neurotransmitter, der mit Belohnung und Motivation verbunden ist, korreliert. Darüber hinaus fördert das Lehren die Aktivierung des präfrontalen Kortex, der für höhere kognitive Funktionen wie Problemlösung, Planung und soziale Interaktion verantwortlich ist. Dies führt zu einem tieferen und dauerhafteren Verständnis des gelernten Materials.

Chancen für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner.

Die Anwendung der Prinzipien des Lernens durch Lehren kann in Unternehmen und Bildungseinrichtungen von großem Nutzen sein. Unternehmer und Führungskräfte können durch die Einbeziehung des Lernens durch Lehren in ihre Weiterbildungsprogramme eine tiefere Einsicht und ein besseres Verständnis für ihre Fachgebiete erlangen. Dies kann auch zu einer verbesserten Kommunikation, Problemlösungsfähigkeit und letztlich zu einer verbesserten Unternehmensleistung führen.

Weiterbildner und Personalentwickler können die Methode des Lernens durch Lehren nutzen, um effektive und ansprechende Schulungs- und Weiterbildungsprogramme zu entwickeln. Indem sie die Teilnehmenden ermutigen, das Gelernte zu lehren, fördern sie nicht nur ein tieferes Verständnis des Materials, sondern auch die Entwicklung von wichtigen Soft Skills wie Kommunikation, Zusammenarbeit und kritisches Denken.

Zusammenfassung.

Die Erkenntnisse der Gehirnforschung bezüglich des Lernens durch Lehren bieten spannende Perspektiven für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner. Die Fähigkeit, durch das Lehren zu lernen, ist nicht nur eine effektive Methode zur Verbesserung des eigenen Verständnisses und Gedächtnisses, sondern bietet auch die Möglichkeit, effektive und ansprechende Weiterbildungsprogramme zu gestalten. Durch die Umsetzung dieser Methode können Organisationen eine Kultur des lebenslangen Lernens fördern und letztendlich ihre Gesamtleistung steigern.

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer Lernen lernen

Wie wäre es, wenn Sie als Eltern und Erziehungsberechtigte erleben, dass Ihr Kind, das momentan noch so schwere Probleme mit dem Lernen hat, innerhalb weniger Wochen wieder Spaß am Lernen hat und die Ergebnisse der Schulaufgaben auch wieder passen?

Wie wäre es für Sie als erwachsener Lernender zu spüren, dass Ihnen das Lernen wieder richtig viel Spaß bereitet und Sie selbstbewusster in die Lernzukunft blicken können?

Hierzu habe ich ein 1:1-Online-Coaching-Programm entworfen:

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In diesem Video erfahren Sie einen knappen Überblick über dieses Online-Coaching-Programm Lernen lernen mit Hirn.




Eine virtuelle Tour durch das Neuroscience Center NCC, in welchem ich meine Coachings durchführe.