Aphorismen aus der Welt des Gehirns: Weniger Stress weniger Erwartungen an uns selber.

Stress
Nicht die Menge der Arbeit verursacht den alltäglichen Stress, sondern der Mensch, der dich ihretwegen kritisiert und unter Druck setzt. Zugegeben: Manchmal bist du selbst dieser Mensch.

© Peter Hohl (*1941)

Wir selber sind oft die Ursache unseres eigenen Stresses! Weshalb? Nun, es sind oftmals die Erwartungen, die wir zum Beispiel an uns selber haben. Wir wollen zu oft zu perfekt sein. Dabei sind wir Menschen und können niemals perfekt sein. Also-warum dann dieser Stress?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Erfolg ist angewandte Gehirnforschung
Online-Quizabend der AFNB 16.Juni 2022

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„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: Weniger Stress durch die Kenntnis von der Wirkung von Antidepressiva“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein. 

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Quelle: AFNB GmbH





Besseres Stressmanagement

Neuer antidepressiver Wirkmechanismus
von Ketamin entdeckt

Studie liefert Ansätze für bessere Behandlungsoptionen.

Wissenschaftler konnten einen Teil des Wirkmechanismus des Antidepressivums Ketamin entschlüsseln: Ein Kaliumkanal verändert sich nach Ketamin-Behandlung in einer bestimmten Neuronenart im Hippocampus. In dieser Hirnregion wird ein Teil der antidepressiven Reaktionen gesteuert. Eine Aktivierung des Kaliumkanals verstärkt die antidepressive Wirkung von Ketamin. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie (MPIP) in München und des Weizmann Institute of Science in Israel entdeckten dies im Mausmodell in Zusammenarbeit mit Forschern des Helmholtz-Zentrums München. Die Ergebnisse liefern neue Ansätze für künftige Antidepressiva. Außerdem zeigen sie Anhaltspunkte dafür, bestehende Medikamente in der klinischen Anwendung neu zu kombinieren.

Quelle: Max-Planck-Institut für Psychiatrie

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Laut einer Bertelsmann-Stiftung- Studie aus dem letzten Frühjahr fühlen sich viele, viele Jugendliche durch Corona mental stark belastet und zu wenig gehört. Gerade die politischen Beschränkungen haben es für Jugendliche sehr schwierig gemacht, sich mit anderen Jugendlichen zu treffen, sie zu sehen, sie zu spüren. Das hat deren negativen Stress stark erhöht. Es fiel und fällt ihnen nun sehr schwer, den Stress zu reduzieren oder den Stress zu bewältigen.

Ich möchte nun deshalb gerade diesen jungen Menschen und somit auch deren Erziehungsberechtigten mit den Erkenntnissen der modernen Gehirnforschung innerhalb meines Online-Coaching-Programms „Pandemie-Corona-Schutz für das jugendliche Hirn“ dabei helfen, mit dieser für sie so schwierigen besser umgehen zu können.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Eine virtuelle Tour durch das Neuroscience Center NCC, in welchem ich meine Coachings durchführe.
Sie können einen Rabatt auf Tickets in Höhe von 40% erhalten. Sie wollen mehr dazu erfahren? Bitte klicken Sie hier

„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: Weniger Stress in der Erziehung durch älterer Geschwister“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein. 

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Quelle: AFNB GmbH





Gesunde Entwicklung dank älterer Geschwister

 

Sind werdende Mütter Stress ausgesetzt, können Verhaltensprobleme beim Kind die Folge sein – bei Kindern mit Geschwistern ist das aber seltener der Fall.

Bereits in den ersten Lebensjahren entwickeln Kinder die kognitiven, sozialen und emotionalen Fähigkeiten, die für ihre lebenslange Gesundheit und Leistungsfähigkeit die Grundlage bilden. Sind Kinder in besonders kritischen Lebensabschnitten Stress ausgesetzt, kann ihre Entwicklung jedoch langfristig Schaden nehmen. Ein besonders starker Stressfaktor für Kinder ist der Stress, dem die Mutter ausgesetzt ist, und der sich bereits während der Schwangerschaft negativ auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Kindes auswirken kann.

 

Quelle: Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie

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In meinem 1:1 Coaching-Programm „Stress am Arbeitsplatz bewältigen“ biete ich meinen Kunden einen wissenschaftlichen Test an, mit welchem sie deren individuellen Stressfaktoren erkennen können. Im Nachgang erarbeiten wir dann gemeinsam eine Strategie, wie sie am besten mit diesen Stressfaktoren mental umgehen.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

 

Eine virtuelle Tour durch das Neuroscience Center NCC, in welchem ich meine Coachings durchführe.
Sie können einen Rabatt auf Tickets in Höhe von 40% erhalten. Sie wollen mehr dazu erfahren? Bitte klicken Sie hier

Surgite!Stressmanagement: Weniger Stress durch einen Perspektivwechsel.

Negative Phase in unserem Leben testen uns. Wohin wollen wir gehen? Weiter auf dem negativen Weg oder hinein auf den positiven Weg?

Es ist eine Phase. Alles ist nur eine momentane Phase in der Zeit. Nicht nur mit Ihren Kindern und den Wut-oder Trotzanfällen oder deren Rebellion in der Pubertät. Auch körperliche Schmerzen dauern nicht ewig.

Genauso ist es mit Stress, Depression, Angst, Ärger, Wut, Hoffnungslosigkeit oder Konflikten am Arbeitsplatz, Mobbing am Arbeitsplatz oder Mobbing in der Schule oder Lernproblemen.  Es ist alles nur eine Phase Es ist eine Phase in unserer Partnerschaft.  Wenn wir nicht kreativ sein können, ist es eine Phase. Es ist eine Phase in der Wirtschaft. Es ist eine Phase der Pandemie. Es ist eine Phase, in der Krieg herrscht.

Wir erleben eine Aufschwung und einen Niedergang. Wir fühlen uns gelangweilt oder unglaublich aufgeregt…aber niemals dauert dies ewig.  Dinge verlaufen positiv, sie verlaufen nachteilig. Sie kommen und gehen. Sie verändern sich. Und gerade in einer Veränderung, die uns als nicht vorteilhaft erscheint, werden wir auf die Probe gestellt.

Wenn wir uns nun in einem solchen  negativen Veränderungsprozess befinden und wir gestresst oder deprimiert sind, kann es uns helfen, dies durch eine andere Brille zu betrachten: Auch diese negative Phase wird enden.

Unser Gehirn ist veränderbar. Wir können dafür sorgen, dass dieses momentane negative Gefühl des Stresses, der Depression oder der Angst nicht zu einem Dauerzustand wird. Wir können uns mental stärken, damit wir von diesen negativen Dingen nicht dauerhaft hinuntergezogen werden. Denn auch dies verändert unser Gehirn.

Ein erster Aspekt dazu: Alles ist eine zeitliche Phase.

Welchen Weg wollen wir gehen?

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Erfolg ist angewandte Gehirnforschung: Quizabend der AFNB 16.Juni 2022.40% Rabatt auf ein Ticket. Mehr dazu? Bitte hier klicken

Aphorismen aus der Welt des Gehirns: Weniger Stress durch Lachen

Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag (Nicolas Chamfort)

Viel lachen bedeutet auch weniger Stressgefühl! Ein gutes Stressmanagement hat immer mit Humor zu tun. Lachen Sie, haben Sie Freude am Leben!

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Erfolg ist angewandte Gehirnforschung
Online-Quizabend der AFNB

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Aphorismen aus der Welt des Gehirns: Weniger Stress durch sinnvolle Freizeitbeschäftigung

Für viele Menschen ist die hochgeschätzte Freizeit eher zur Quelle unausgefüllter Stunden, Stress und Langeweile geworden, als zu Erholungspause, Beschaulichkeit, Stille und Mußezeit.

© Siegfried Santura (*1945), Ingenieur, Ökonom und Autor

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Erfolg ist angewandte Gehirnforschung: Kaminabend 12.Mai 2022
Virtual und Augmented Reality – die Zukunft des Lernens<<?

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Aphorismen aus der Welt des Gehirns: Lebe Deine Träume

Leben Sie Ihre Träume: Seien Sie mutig genug, um Ihre Träume zu leben gemäß Ihren Visionen und Zielen. Machen Sie sich unabhängig von den Erwartungen und Meinungen anderer.

― nach Roy T. Bennett, The Light in the Heart

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Erfolg ist angewandte Gehirnforschung: Kaminabend 12.Mai 2022
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Surgite!Stressmanagement: Weniger Stress durch unsere Entscheidung, etwas zu verändern.

Wir denken uns gerne, dass, falls wir reich werden, unsere Leben einfacher wird und wir deutlich weniger Stress empfinden werden.

Dieser Gedanke ist wohlig unter der Annahme, dass jeder, dem es einmal an Geld gemangelt hat, fühlen musste, wie viel Stress es bedeutete oder vielleicht gerade bedeutet.

Aber: jemand, der jemals über viel Geld verfügte, hat auch schnell herausfinden müssen, dass auch dieser Zustand etwas wie Stress mit sich bringen kann.

Es gibt auch negativen Stress, wie ihn reiche Menschen erfahren. Sofern wir eine Übermenge von Geld haben, dann kann es stressig werden, weil wir uns beispielsweise immer fragen, ob wir dieses Geld auch so effektiv wie möglich arbeiten lassen. Oder wir machen uns Sorgen, dass uns jemand dieses Geld stehlen oder es schlecht für uns verwalten könnte. Angst!

Was bedeutet es nun, dass wir feststellen, dass es auf jeder dieser erwähnten Seite Stress gibt?

Stress, dass wir zu wenig oder zu viel von etwas haben. Stress, dass wir  zukünftig zu wenig von etwas oder wieder wenig statt viel haben könnten? Bedeutet es im Grunde genommen nicht dasselbe? Stress? Angst?

Egal, wie die Situation auch ist. Es gibt immer Stress, denn es gibt eine Gemeinsamkeit in diesen Zuständen: Wir selbst. Alles spielt sich in unserem Gehirn ab.  Das Mehr-Wollen, das Vergleichen, Dinge als Katastrophe zu bezeichnen, uns Sorgen zu machen, Machenschaften, Machstreben….Wir empfinden sogar Stress oder Angst, obwohl es real dazu keinen Grund gibt. Aber es könnte doch etwas geschehen…(Gerade in dieser Pandemiezeit! wird von Seiten der politischen Verantwortlichen in den Ländern der Welt viel mit Angst und Stress gearbeitet und wir werden tagtäglich  in den Medien mit dieser Angst und dem Stress konfrontiert.)

Es sind nur wir in unserer Vorstellung, die sich dann entscheiden, unglücklich zu sein, uns zu quälen, Zeit mit etwas zu verschwenden, was wir nicht beeinflussen können.

Wir können Stress~ und Angstfrei werden und ein zufriedeneres und gar glücklicheres Leben führen. Wir können es ändern, dass wir von Stress und Angst n heruntergezogen werden und leiden .Das lässt unser Gehirn zu.

Es ist unsere Entscheidung. Es ist unser Entscheidung, unser Verhalten und unsere Einstellungen oder Vorstellungen zu ändern.

Welchen Weg wollen wir gehen?

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Aphorismen aus der Welt des Gehirns: Weniger Stress durch weniger Wirbeln

Der Mensch im Streß: Ein echtes »Wirbel«-Tier!

© Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

ANGST

Angst

Angst ist eine unserer mächtigsten Emotionen.

Vielleicht ist  sie sogar die mächtigste.

Niemand wacht um 4 Uhr morgens auf, weil er oder sie glücklich ist.

Kinder lassen das Licht im Zimmer an, weil sie sich vor der Dunkelheit fürchten.

Wir legen Wertgegenstände in Safes, weil wir Angst haben, dass sie gestohlen werden.

Mobbingtäter handeln durch Angst getrieben, um von eignen Probleme abzulenken.

Schulprobleme entstehen, weil wir Angst vor Versagen in der Schule haben.

Negativer Stress entsteht durch Angst, dem Druck in der Arbeitswelt nicht mehr gerecht zu werden.

Angst ist die Ursache für viele Konflikte: Angst, dass wir mit unserer Meinung nicht  Recht haben könnten.

Wir hören anderen Menschen in Diskussionen nicht zu, weil wir Angst haben, dass in der Meinung des anderen ein Funke Wahrheit sein könnte.

Angst treibt Menschen an, ihre Macht und Druck auf andere Menschen auszuüben.

Angst veranlasst uns zu lügen.

Angst stört unsere kognitiven Prozesse, indem sie unsere emotionale Kontrollfähigkeit beeinträchtigt. Wir handeln dadurch zunehmend impulsiv und emotional.

Angst lähmt.

Angst bestimmt momentan unser Weltgeschehen wie vielleicht selten zu vor.

Angst beeinflusst unser Verhalten.

Durch Angst wird unser Verhalten vorhersehbar.

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn