Ich bin nun mit meiner Surgite!Coaching Akademie SCA auch auf Instagram vertreten:-)
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer Stresssmanagement fürs Hirn
Ich bin nun mit meiner Surgite!Coaching Akademie SCA auch auf Instagram vertreten:-)
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer Stresssmanagement fürs Hirn
Es verging ein Jahr. Und danach ein weiteres Jahr. Es ist für mich unglaublich während ich dies schreibe: Die Pandemie mit Covid-19 erreichte uns nun vor fast genau 2 Jahren. Die Zeit schleppte sich dahin und zog vorbei. So viel ist seitdem geschehen. Teilweise waren es ungünstige Ereignisse, teilweise aber auch günstige.
Wie geht es Ihnen nun damit? Gibt es positive Entwicklungen? Falls ja, welche?
Wir können nicht kontrollieren, was geschehen ist…aber wir können kontrollieren, wie wir darauf reagieren.
24 Monate mit ungezählten Hindernissen, mit ungezählten Problemen und Stresssituationen. Viele Menschen beklagen sich über diese negativen Dinge, denn es ist so leicht, sich zu beklagen und zu bemitleiden. Was haben wir alles nicht geschafft? Was ist uns entgangen? Was ist uns alles Schreckliches widerfahren.
Aber diese vergangenen 2 Jahre brachten eventuell auch viele neue, positive Ereignisse und Wendungen in Ihrem Leben. Vielleicht haben Sie gelernt zu kochen. Vielleicht haben Sie es geschafft, 20 Kilos an Körpergewicht zu verlieren. Viellicht haben Sie online neue Bekannte oder sogar Freunde dazu gewonnen.
Was gegen Stress helfen kann, ist, dass Sie den Dingen, die nicht gut gelaufen sind, diejenigen Dinge, die erfreulich für Sie waren, gegenüber stellen. Werden Sich Ihrer Erfolge, die Sie erreicht haben, bewusst, Sie sind es wert, klar und deutlich benannt zu werden. Schreiben Sie diese erfreulichen und vorteilhaften Ereignisse auf und genießen Sie Ihre Erfolge. Das öffnet die ´Schatulle ‘in Ihrem Hirn für die positiven Glückshormone. Je mehr Glückshormone in unserem Hirn herumschwirren, desto eher können wir unsere Stresshormone wieder dahin packen, wo sie hingehören: in die Schatulle rein.
Und das bedeutet STRESS.
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
In jedem Abwärts liegt der Schlüssel für das Aufwärts
Es ist einfach, sich darüber zu klagen, was nicht geklappt hat und was schiefgelaufen ist.
Es ist einfach zu bemerken, was wir verpasst haben. Wie wäre es gewesen, wenn das und das geklappt hätte…..
Nehmen wir zum Beispiel die letzten beiden Jahre. So viele von uns haben sich auf das konzentriert, was ihnen weggenommen worden ist. Die Menschen, die wir nicht sehen konnten: Bekannte, Freunde und Verwandte. Die Orte, an die wir nicht gehen konnten: Restaurants, Kneipen, Theater, Kino und Museen. Die Möglichkeiten, die wir verloren haben: Arbeitsplätze, Freundschaften.
Das Problem, dass wir uns auf diese Dinge fokussieren, die wir vermissen, ist das wir darüber vergessen darüber nachzudenken, was wir gewonnen haben oder gewinnen werden.
Aus meiner Sicht ist es besser, die Hindernisse, die sich uns in den Weg stellen, als den Weg erkennen und betrachten, der uns zu Möglichkeiten und Chancen führt. In jeder schwierigen Situation steckt immer eine Möglichkeit.
Wenn wir uns aber so stark auf das Negative konzentrieren, können wir selten auch den Ausweg, den Schlüssel aus dieser ausweglos scheinenden Situation sehen. Negative Gedanken ziehen andere negative Gedanken magisch an.
Aber Positives kann Positives wie ein Magnet anziehen.
Ulyi Gündüz sagt dazu einst:
Wer immer eine Chance sieht, hat immer eine Chance.
Warum also nicht jetzt und heute damit anfangen, in jedem Problem, in jeder widrigen Situation, die uns widerfährt, versuchen zu erkennen, welchen Schlüssel diese für uns bereit hält? Denken Sie über die eine schwierige Situation nach und finden Sie die vielleicht versteckten positiven Aspekte.
Das ändert die Sichtweise in unserem Gehirn. Das lässt auch die schwierigen Situationen weniger schwierig für uns erscheinen. Aus etwas Negativen wird etwas Positives.
Und das bedeutet STRESS.
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Bescheidene und demütige Menschen machen sich weniger Stress als übermütige und arrogante.
Warum ist dem so? Weil sie nicht so übermütig, abgehoben oder eingebildet sind, um zu denken, dass sie irgendeine Vorstellung oder gar Kontrolle darüber haben, was vielleicht geschehen oder nicht geschehen könnte. Sie erwarten somit weniger vom Leben.
Der Dichter Maria Rilke hat es so ausgedrückt: „Es ist manchmal gut, die Sorgen so zu behandeln, als ob sie nicht da wären; das einzige Mittel, ihnen die Wichtigkeit zu nehmen. Das Leben hat viel mehr unerwartete Ideen und viel mehr Tatsachen als wir sie haben.
Sich zu viele Sorgen machen ist nicht sinnvoll. Nicht nur weil sie die Dinge, die uns belasten selten besser machen, sondern auch, weil wir uns selten Sorgen über das Richtige (und somit Wichtige) machen.
Der Philosoph Seneca meinte, dass der bescheidene Mensch weiß, dass das Leben viele verschiedene Möglichkeiten bietet. Er hat deshalb weniger Erwartungen an das Leben.
Und je höher die Erwartungen, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass man einer Täuschung obliegt-also enttäuscht wird. Und das bedeutet STRESS.
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Drei Minuten können für Kleinkinder endlos sein. Wie man sie gut überbrückt, können sie sich abschauen.
Wenn Kleinkinder warten müssen, wird es oft stressig: Sie können ihre negativen Emotionen noch nicht regulieren. Wie man ihnen helfen kann, wollte ein Team um Johanna Schoppmann von den Arbeitseinheiten Entwicklungspsychologie und Klinische Kinder- und Jugendpsychologie der RUB wissen. Spielt das Temperament eine Rolle dabei, womit das Kind sich in Wartesituationen gut beschäftigen kann? Von wem können Kinder abschauen, wie man Wartesituationen besser überbrückt? Ergebnis: Auf sich allein gestellt bevorzugen Kinder ihrem Temperament angemessenes Spielzeug. Beim Abschauen kommt es darauf nicht an, und auch von Fremden können Kinder warten lernen. Die Forschenden berichten in der Zeitschrift Child Development vom 17. November 2021.
Rochus-Marian Eder
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Ein Mausmodell hilft, den Auslösemechanismus von Migräne-Auren zu entschlüsseln
Rund jeder Zehnte in Deutschland ist von ihr betroffen: Migräne. Ein Drittel der Erkrankten leidet zusätzlich unter vorübergehenden neurologischen Symptomen. Bei ihnen geht zum Beispiel ein Flimmern vor den Augen dem Kopfschmerz voraus, die sogenannte Migräne-Aura. Im Gehirn beobachtet man während der Auren ein typisches Aktivitätsmuster: Nachdem eine starke Erregungswelle wie ein Tsunami über die Hirnrinde gezogen ist, folgt eine große Stille. Ein Forschungsteam aus Tübingen und München unter Federführung von Professor Tobias Freilinger ist nun im Tiermodell einem der zugrundeliegenden Mechanismen auf die Spur gekommen. Bei sogenannten Migräne-Mäusen, die die Erkrankung beim Menschen nachbilden, ist eine bestimmte Art von Nervenzellen überaktiv, berichtet das Team in seiner aktuellen Publikation im Journal of Clinical Investigation. Die Studie ist von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert worden.
Rochus-Marian Eder
Kennen Sie bereits das Neuroscience Conference Center, den virtuellen Hotspot für Bildung, Business und Wissenschaft? Wenn nein, dann möchte ich Sie gerne zu einem Besuch einladen und Ihnen die Möglichkeit bieten, die vielseitigen Leistungen des NCC kennenzulernen. Im NCC finden Sie z.B. eine Science Area mit interessanten neurowissenschaftlichen Kurzvideos, V.I.P. Rooms mit integriertem Videokonferenzsystem, eine Wellness Area mit vielseitigen Yoga- und Workoutübungen, eine Lounge mit beruhigender Entspannungsmusik oder einen Business-Treff, um interessante Menschen zu treffen, um nur einige der vielen Bereiche zu nennen, die Sie nutzen können. Schauen Sie einmal vorbei. Gerne stelle ich Ihnen hierzu eine kostenlose Dauerkarte zur Verfügung, mit der Sie rund um die Uhr Zutritt zum NCC haben. Klicken Sie einfach auf das Bild der Dauerkarte, dann kurz anmelden, um Ihr persönliches Passwort zu vergeben, und schon ist Ihre Dauerkarte aktiviert und Sie können das NCC betreten. Besonders wird es mich freuen, wenn Sie mich in der Exhibition Hall des NCC auf meinem Infopoint besuchen. Nachdem Sie Ihre Dauerkarte aktiviert haben und Sie sich in das Gebäude mit Ihrem Passwort eingeloggt haben, finden Sie mich unter folgendem Link: Mein Infopoint im NCC Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen und viele spannende und interessante Momente im NCC. Mit besten Grüßen Rochus-Marian Eder gehirngerechter Verständnisbrückenbaue |
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Psychologinnen der Uni Jena untersuchen Einfluss von Corona-Lockdown auf Empathievermögen
Kontaktbeschränkungen, Abstandsregeln, Maskenpflicht – aus Rücksicht auf Kranke und Schwache und zum Schutz der gesamten Bevölkerung musste jede und jeder Einzelne während der vergangenen anderthalb Jahre in vielen Bereichen zurückstecken und Solidarität zeigen. Empathischen Menschen fällt es dabei grundsätzlich leichter, Verantwortungsbewusstsein für andere zu entwickeln. Das ist in der Psychologie schon länger bekannt. Doch welchen Einfluss hat eine Ausnahmesituation wie der Corona-Lockdown auf das Empathievermögen – und damit auf eine Grundvoraussetzung solidarischen Verhaltens? Psychologinnen der Friedrich-Schiller-Universität haben untersucht, mit welchen Strategien Menschen der Krise begegneten und welche Auswirkungen diese ganz konkret auf die Empathie hatten. Für ihre Studie befragten sie mehr als 1.300 Personen aus Deutschland und Großbritannien während des ersten und zweiten Lockdowns.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz und Stressmanagement fürs Hirn mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung und das Gefühl der Stressreduzierung.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement AFNB erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung. Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen. Ich biete Ihnen regelmäßige neurowissenschaftliche Tipps meines Assistenten Neurolino in Form kurzer wertvoller Video an. Viele dieser Tipps arbeite ich in mein gehirngerechtes Coaching Coaching-Programm „Stressmanagement fürs Hirn“ und mein gehirngerechtes Konfliktlösungsverfahren Mediation mit ein. Das hilft unter anderem zum Abbau von Stressgefühlen am Arbeitsplatz oder bei Konflikten im Team, oder bei Konflikten in der Projektarbeit genauso wie bei Spannungen im Büro oder im Team. Heute: Neurolino Tipp No. 8/9: Das limbische System Wie gefällt Ihnen dieses Video? Ich wünsche Ihnen viele neue Erkenntnisse Herzliche Grüße aus dem sonnigen Weilheim Rochus-Marian Eder |
Heute: Neurolino Tipp No. 7/9:Individuelles Lernen
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz und Stressmanagement fürs Hirn mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung und das Gefühl der Stressreduzierung.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement AFNB erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung. Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen. Ich biete Ihnen regelmäßige neurowissenschaftliche Tipps meines Assistenten Neurolino in Form kurzer wertvoller Video an. Viele dieser Tipps arbeite ich in mein gehirngerechtes Coaching Coaching-Programm „Stressmanagement fürs Hirn“ und mein gehirngerechtes Konfliktlösungsverfahren Mediation mit ein. Das hilft unter anderem zum Abbau von Stressgefühlen am Arbeitsplatz oder bei Konflikten im Team, oder bei Konflikten in der Projektarbeit genauso wie bei Spannungen im Büro oder im Team. Heute: Neurolino Tipp No. 8/9: Individuelles Lernen Wie gefällt Ihnen dieses Video? Ich wünsche Ihnen viele neue Erkenntnisse Herzliche Grüße aus dem sonnigen Weilheim Rochus-Marian Eder |
Heute: Neurolino Tipp No. 7/9:Individuelles Lernen
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder