Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Verhaltenswissenschaftliche Methode für mehr Selbstkontrolle
Obwohl wir es doch besser wissen, entscheiden wir uns oft für Dinge, die uns nicht guttun, und ärgern uns später darüber. Dabei können wir unsere Selbstkontrolle stärken, indem wir unsere Umgebung nur etwas verändern. Wie das funktionieren kann, stellen Wissenschaftler der Universität Helsinki und des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung im Journal Behavioural Public Policy vor.
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Wissenschaftler der TU Dresden suchen nach Antworten
Das Setzen eines Häkchens auf der To-do-Liste ist für viele eifrige Listenliebhaber ein äußerst befreiendes Gefühl, vor allem dann, wenn man die Aufgabe schon lang vor sich hergeschoben hat. Doch was passiert in unserem Gehirn, wenn wir eine aufgeschobene Absicht erledigt haben. Wird sie deaktiviert? Wenn ja wie? Dieser Frage ist ein Team von Wissenschaftlern im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 940 „Volition und Kognitive Kontrolle“ an der TU Dresden gemeinsam mit zwei weiteren führenden internationalen Experten, Julie Bugg und Michael Scullin, in einem systematischen Übersichtsartikel auf den Grund gegangen.
Unter Leitung von Dr. Marcus Möschl von der Professur für Allgemeine Psychologie der TU Dresden untersuchte das Team Forschungsarbeiten aus verschiedenen Wissenschaftsgebieten aus über 20 Jahren, die sich mit Absichtsdeaktivierung und so genannten Nachwirkungen erledigter Absichten beschäftigen.
Allzugerne schieben wir die Konflikte auf die lange Bank. Es wird schon von alleine werden……Lieber nicht hinsehen, hinhören oder Konflikt bemerken.
Gerade diese Einstellung rächt sich aber in finanzieller Hinsicht sehr schnell in Unternehmen
Haben Sie gewusst, dass 2/3 aller deutschen Arbeitnehmer nur noch Dienst nach Vorschrift machen und somit emotional kaum mehr an den Arbeitgeber gebunden sind?(Gallup-Studie 2019)
Laut dieser Studie der Gesellschaft Gallup aus 2019 haben 16% der befragten deutschen Arbeitnehmer auch schon innerlich gekündigt. Der Hauptgrund dieser Haltung respektive Einstellung ist ´lasche Personalführung´
Das sind schwerwiegende Zahlen, wie ich finde.
Denn: Je weniger Mitarbeiter motiviert sind, desto weniger setzen sie sich für die Firma ein. Je weniger sie sich für die Firma einsetzen, desto mehr Fehler produzieren sie. Je mehr Fehler sie produzieren, desto höhere Kosten entstehen, desto unproduktiver wird das Gesamtergebnis.
In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies: Pro Konflikt am Arbeitsplatz entsteht dem Arbeitgeber ein finanzieller Folgeschaden von mindestens €50.000!!!
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Zusätzliche Stammzellen verbessern lernen und Gedächtnis von alten Mäusen.
Ein jeder wird es irgendwann erleben: Je älter wir werden, desto schwieriger wird es für unser Gehirn, neue Dinge zu lernen und sich an sie zu erinnern. Die Gründe hinter diesen Beeinträchtigungen sind oft unklar. Nun haben Wissenschaftler des Zentrums für Regenerative Therapien der TU Dresden (CRTD) untersucht, ob eine Erhöhung der Anzahl von Hirnstammzellen helfen würde, kognitive Funktionen wie Lernen und Gedächtnis wiederzuerlangen, die im Laufe des Alterns verloren gehen.
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Durchsichtige Fischlarven lassen erkennen, wie sich eine Entscheidung ihren Weg durchs Gehirn bahnt
Kaum bemerkt, treffen wir unzählige Entscheidungen: Links oder rechts rum im Bus? Warten oder Beschleunigen? Hinschauen oder ignorieren? Im Vorfeld dieser Entscheidungen bewertet das Gehirn Sinneseindrücke und löst erst dann ein Verhalten aus. Erstmals konnten Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Neurobiologie nun solch einen Entscheidungsprozess durch ein ganzes Wirbeltiergehirn verfolgen. Ihre neue Herangehensweise zeigt, wie und wo die Bewegung der Umwelt im Zebrafischgehirn in eine Entscheidung umgewandelt wird, die den Fisch dann in eine Richtung schwimmen lässt.
„Im Vorfeld von Entscheidungen bewertet das Gehirn Sinneseindrücke und löst erst dann ein Verhalten aus.“
Wenn wir nun von einer Kollegin oder einem Kollegen im Büro, mit der oder dem wir intensiv zusammenarbeit müssen, einen negativen Eindruck im Gedächtnis haben, dann kann ein Wort, eine Handlung, ein Beitrag in einem Meeting oder auch nur eine Mimik oder Gestik dieser Person bei uns auslösen, dass wir negativ darauf reagieren.
Und dies kann sich dann verschlimmern, wenn wir mit dieser Kollegin oder dem Kollegen einen Konflikt am Arbeitsplatz haben.
Je länger dann dieser Konflikt ungelöst andauert, desto negativer wird dann auch unsere Reaktion darauf sein. Jedesmal wenn wir sie oder ihn sehen, hören oder wahrnehmen, dann löst dies Stresshormone in uns aus. Wie können wir dann mit dieser Person dauerhaft produktiv zusammenarbeiten, wenn wir das müssen? Wo bleibt dann die Synergie?
Ist es dies auf Dauer wirklich wert, dauerhaft weiterlaufen zu lassen?
Je höher dieser Druck, desto notwendiger wird es, diesen Konflikt am Arbeitsplatz positiv und dauerhaft zu lösen, damit es wieder etwas wird mit der Synergie und…mit positiven Hormonen in unserem Gehirn.
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Regensburger Forscher finden heraus: Antibiotikum vermindert Depressions-Verhalten über Veränderungen der Zusammensetzung der Darmflora und hemmt dadurch einen Entzündungsprozess im Gehirn.
Die Depression gehört zu den häufigsten psychischen Krankheiten. Fast jeder Fünfte wird einmal im Leben davon betroffen. Weltweit leiden mindestens 350 Millionen Menschen an Depressionen. Die Erkrankten schildern eine alarmierende Gemütslage gezeichnet von Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Apathie, einem Gefühl innerer Leere und oft dem Verlust der Freude an den schönen Dingen des Lebens, genannt Anhedonie.
Konflikte am Arbeitsplatz oder gar Mobbing am Arbeitsplatz können zu Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Depressionen und einem vermindertem Selbstwertgefühl führen.
Damit steht auch ´Burn-out´im Fokus. Doch was ist der Unterschied zwischen Burn-Out und Depression aus neurowissenschaftlicher Sicht? Sehen Sie sich dazu dieses Video an:
Das Verfahren der Wirtschaftsmediation wiederum kann dabei helfen, Konflikte am Arbeitsplatz oder Mobbing am Arbeitsplatz auf menschliche Art zu lösen und somit den betroffenen Konfliktparteien, wieder gesund zu werden.
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Das Kleinhirn steuert Bewegungen und hilft, Emotionen zu kontrollieren. Das wusste auch schon Otto Waalkes, wie sein Sketch „Kleinhirn an Großhirn: Jungs, lasst doch die Aufregung, ihr zieht doch sowieso den Kürzeren“ zeigt.
Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) haben sich das Kleinhirn genauer angesehen – vor allem seine Fähigkeit, Voraussagen auf der Basis von Vorerfahrung zu treffen und aus nicht-eingetroffenen Vorhersagen zu lernen.
Für Bewegungen ist dieser Lerneffekt schon länger bekannt. „Wir haben nun nachweisen können, dass das auch für das Lernen und Verlernen von unangenehmen Emotionen gilt“, so Prof. Dr. Dagmar Timmann-Braun, die die Professur für Experimentelle Neurologie in der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Essen (UK Essen) innehat.
Im weiteren Text oben steht:“..Wenn man in einer bestimmten Situation etwas sehr Unangenehmes erleben muss, prägen sich die äußeren Umstände oft genau ein. Ein bestimmter Geruch oder ein bestimmtes Geräusch können später ausreichen, um die unangenehme Situation wiederholt zu erleben – und man reagiert ängstlich. Oft dauert es lange, bis solche Reize nicht mehr mit dem Erlebten verbunden werden…“
Wenn wir nun mit einem Kollegen oder einer Kollegin oder gar mehreren Personen im Team in einem ungelösten Konflikt stehen, dann wird dieser negative Reiz schon oft dadurch ausgelöst, dass wir die Person im Unternehmen wahrnehmen. Jede Woche und jeden Tag solange bis der Konflikt nicht geklärt wird.
Das wiederum verhindert dann eventuell, dass wir gerne zur Arbeit gehen. Der Gang zur Arbeit und der ganze Arbeitstag können dann schon zur Qual werden und bereiten uns negativen Stress.
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Diversität am Arbeitsplatz gilt als sehr wünschenswert, bei der konkreten Umsetzung hapert es aber noch häufig.
Eine neue Studie zeigt, dass Menschen Diversität eher bei anderen favorisieren, für sich selber es dagegen vorziehen, mit Personen zusammenzuarbeiten, die ihnen möglichst ähnlich sind. Über diesen Befund berichtet ein Forschungsteam der Universitäten Basel und Koblenz-Landau in der Fachzeitschrift «Journal of Experimental Social Psychology».
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Konflikte am Arbeitsplatz entstehen im Team sehr oft dadurch, dass man einander nicht versteht. „Ich verstehe ihn/sie nicht“, heißt es dann immer wieder. Daraus können dann auch sehr schnell Vorurteile entstehen, denn es ja schwierig werden, mit einer Person zusammenzuarbeiten, die ganz andere Perspektiven hat, eine andere Sprache spricht oder einen anderen Arbeitsstil pflegt. Vorurteile beeinflussen unsere Wahrnehmungen.
Niemand kann sich völlig frei davon sprechen, denn es gehört zu unserem angeborenen Verhaltensrepertoire, schnell gruppieren und bewerten zu können. Das erspart dem Gehirn den Energie- und Zeitaufwand, immer wieder jeden Einzelfall unter die Lupe nehmen zu müssen.
Unser Gehirn versucht immer, unsere einmal gefassten Vorurteile zu bestätigen.
Es ist deshalb aus moralischer Sicht sinnvoll, das Vorurteil zu hinterfragen und abzuklären, ob es tatsächlich für uns stimmt.
Damit können wir Spannungen im Team oder im Büro, einem Konflikt am Arbeitsplatz wie zum Beispiel im Team oder in der Projektarbeit vorbeugen. Somit haben wir die Chance, unsere Wahrnehmung der anderen Person zu begradigen. Dies wiederum bedeutet, dass wie die Synergieeffekte mit dem betroffenen Menschen besser nutzen können.
Anders gesagt; Entsteht durch ein Vorurteil ein Konflikt am Arbeitsplatz, dann kann die Produktivität in der Zusammenarbeit schwinden und die Betriebsharmonie kann dadurch gefährdet werden. Jeder Konflikt am Arbeitsplatz am Arbeitsplatz, der nicht geklärt wird kostet zudem mindestens €50.000(Quelle: Studie kpmg)
Deshalb ist es aus meiner Erfahrung immer wertvoll, für einen kurzen Moment die Perspektive des Anderen einzunehmen und zu überlegen, wie sieht es aus seiner oder ihrer Sicht aus?
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Anstatt sich auszuklinken, werden andere Aktivitäten innerhalb eines sozialen Netzwerks zur Ablenkung genutzt.
Soziale Medien wie Facebook und Instagram können sogenannten Technostress auslösen. Anstatt jedoch die Plattform weniger oder gar nicht mehr zu nutzen, wechseln manche Menschen lediglich von einer Funktion zu einer anderen. Sie entziehen sich also den Ursachen des Stresses, ohne das Medium zu verlassen, auf dem er entstanden ist. Das haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Lancaster University, der Universität Bamberg sowie der FAU herausgefunden und im Information Systems Journal veröffentlicht.
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Das seit November 2017 laufende BMBF-Projekt »PräDiTec« hat erste Erkenntnisse über die größten Auslöser von digitalem Stress gewonnen.
In einer Studie mit mehr als 5.000 Erwerbstätigen wurde untersucht, wie sich das Belastungs- und Beanspruchungsprofil durch den Einsatz von neuen Technologien verändert. Neben den Belastungsfaktoren und Auswirkungen von digitalen Stress wurden Rahmenbedingungen analysiert, unter denen digitaler Stress besonders hoch oder gering ausfällt. Am 4. September 2019 ab 16:00 Uhr können Sie der Ergebnisveröffentlichung per Livestream beiwohnen. Genauere Details und die gesamte Studie zum Download finden Sie auf der Projektwebsite https://gesund-digital-arbeiten.de.
mehr Infos
Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?
Mediation: Lizenz von Fotolia
Konflikte am Arbeitsplatz entstehen sehr oft durch Stress und im Besonderen im öfters durch digitalen Stress. Wenn gerade dieser Stress zu krankheitsbedingten Ausfällen kommt, sinkt die Produktivität der betroffenen Mitarbeiter. Das wiederum kostet dem Unternehmen nicht nur einen wertvollen Mitarbeiter, sondern verursacht auch enorme finanzielle Folgeschäden beim Unternehmen.
Das ist nur der ´betriebswirtschaftliche Schaden´.
Es gibt aber noch den Schaden im Teamgefüge: Bei Konflikten am Arbeitsplatz kommt fast immer dazu, dass sich das Betriebsklima dramatisch verschlechtert. Dunkle Gewitterwolken ziehen auf und es blitzt, grollt und donnert.
Wer möchte in dieser Situation dann schon gerne in der Früh aufstehen und gerne zur Arbeit gehen?
Wie wäre es, wenn Sie einen kostenlosen und anonymen Online-Test hätten, der Ihnen dabei hilft, Ihre eigene Fähigkeit , Stress auszuhalten, zu erkennen, Wie viel Stress können Sie ertragen?Wenn Sie wissen, wie viel Stress Sie aushalten können und welche Stressfaktoren für Sie ausschlaggebend sind , dann haben Sie die Möglichkeit, diese Situation auch zu lösen.
Es gibt genau diese Lösung zum Abbau von Stress am Arbeitsplatz:
Machen Sie einen kostenlosen und anonymen Test und lernen, wie Sie Stress am Arbeitsplatz abzubauen können. Entweder als Führungskraft oder als Beschäftigter.
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Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Jeder fünfte Arbeitnehmer empfindet starken digitalen Stress durch seinen Beruf.
Die Folgen: Digital Gestresste denken öfter daran, die Arbeitsstelle oder den Beruf zu wechseln, zeigen eine schlechtere Leistung und sind unzufriedener mit ihrer Arbeitsstelle. Das geht aus einer Studie hervor, die unter Beteiligung Bayreuther Wissenschaftler entstanden ist. 5000 Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen haben die Forscher der Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT, des Betriebswirtschaftlichen Forschungszentrums für Fragen der mittelständischen Wirtschaft (BF/M-Bayreuth) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin für die Studie „Gesund digital arbeiten?!“ befragt.
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Konflikte am Arbeitsplatz entstehen sehr oft durch Stress und im Besonderen im öfters durch digitalen Stress. Wenn gerade dieser Stress zu krankheitsbedingten Ausfällen kommt, sinkt die Produktivität der betroffenen Mitarbeiter. Das wiederum kostet dem Unternehmen nicht nur einen wertvollen Mitarbeiter, sondern verursacht auch enorme finanzielle Folgeschäden beim Unternehmen.
Das ist nur der ´betriebswirtschaftliche Schaden´.
Es gibt aber noch den Schaden im Teamgefüge: Bei Konflikten am Arbeitsplatz kommt fast immer dazu, dass sich das Betriebsklima dramatisch verschlechtert. Dunkle Gewitterwolken ziehen auf und es blitzt, grollt und donnert.
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