„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz: Warum wollen Menschen sich selbst töten?“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Ein Projektteam an Universitätsklinikum Jena und Sainte-Anne Hospital in Paris untersucht die neuronalen und kognitiven Veränderungen bei Menschen, die einen Suizidversuch unternomme

Dabei sollen Methoden der kognitiven Neurowissenschaften, die Analyse genetischer Faktoren und KI-basierte Methoden zur Datenmodellierung eingesetzt werden. Die Studie zielt auf ein besseres Verständnis suizidalen Verhaltens und wird von der American Foundation for Suicide Prevention gefördert.

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beste Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Impfung gegen Mutiertes Protein erstmals bei Hirntumor-Patienten geprüft“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Gemeinsame Pressemitteilung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), der Universitätsmedizin Mannheim, des Universitätsklinikums Heidelberg und des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg

Tumorimpfungen können den Körper im Kampf gegen Krebs unterstützen. Mutationen im Tumorerbgut führen häufig zu krebstypisch veränderten Proteinen. Ein Impfstoff kann das Immunsystem der Patienten auf solche mutierten Proteine aufmerksam machen. Mediziner und Krebsforscher aus Heidelberg und Mannheim haben nun erstmals einen mutationsspezifischen Impfstoff gegen bösartige Hirntumoren in einer klinischen Studie geprüft. Die Impfung erwies sich als sicher und löste im Tumorgewebe die erwünschten Immunreaktionen aus, wie das Team nun in der Zeitschrift Nature berichtet.

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beste Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

 

 

„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Bildung der Eltern beeinflusst langfristig die Gesundheit ihrer Kinder“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Die Bildung der Eltern hat nicht nur Einfluss auf Bildung, Beruf und Einkommen ihrer Kinder. Sie wirkt auch auf deren Gesundheit – und das bis ins hohe Alter, Jahrzehnte nachdem die Kinder das Elternhaus verlassen haben.

Das zeigt eine neue Studie von zwei Forschenden der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), die im renommierten Fachjournal „European Sociological Review“ erschienen ist. Hierfür untersuchten sie die Angaben von mehr als 15.000 Westdeutschen im Alter von 18 bis 80 Jahren. Für die Forschenden unterstreicht dieser Befund den familiären Einfluss auf Bildungswege und die daraus resultierende gesundheitliche Ungleichheit in der Bevölkerung.

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beste Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Die fünf häufigsten neurologischen Folgen von COVID-19“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Massive Folgen für die psychische Gesundheit infolge der Corona-Maßnahmen

Jeder zweite an Depression Erkrankte hat im ersten Lockdown massive Einschränkungen in der Behandlung seiner Erkrankung erlebt. Für einen kleineren Teil der Patienten waren Telefon- und Videosprechstunden eine gute Alternative. Die Akzeptanz von Online-Angeboten in der Behandlung ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Das zeigt das am 10.11.20 veröffentlichte vierte „Deutschland-Barometer Depression“ der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Die repräsentative Befragung untersucht Einstellungen und Erfahrungen zur Depression in der Bevölkerung. Befragt wurden 5.178 Personen zwischen 18 und 69 Jahren aus einem repräsentativen Online-Panel im Juni/Juli 2020.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

Mediation
Mediation: Lizenz von Fotolia

Oftmals treffen Auswirkungen dieser pandemischen Stresssituation auch die Führungskräfte und deren Mitarbeiter*innen .

Weibliche Führungskräfte sind häufiger depressiv als männliche Führungskräfte. Diese negative Auswirkung führt dann im Job oftmals innerhalb des Teams oder der Abteilung  zu heftigen Stress oder gar Konflikten am Arbeitsplatz.  Dann wird es für die Beziehung Vorgesetzte und Mitarbeiter*innen oft sehr schwer. Es ist die große Herausforderung innerhalb einer oder mehrere Wirtschaftsmediationssitzungen diese Ängste und deren Wirkung auf die anderen betroffenen Konfliktparteien herauszuarbeiten und eine Verständigungsbrücke zu bauen. Wenn die Konfliktparteien die Bedürfnisse, Sorgen und Ängste des Anderen verstehen, dann sind sie bereit, gemeinsam an einer Lösung ihres Konflikts am Arbeitsplatz zu basteln.

Lizenz von presentermedia.com

Was Angst in unserem Gehirn ausmacht, dann habe ich in einem kurzen Video für Sie zusammengestellt:

Macht der Angst

beste Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Ich wünsche Ihnen ein sehr gesundes und glückliches Neues Jahr 2021.

Das alte Jahr noch nicht gegangen,
das neue noch nicht angefangen –
kommen vor diesem Neubeginn
mir so viele Gedanken in den Sinn –
die noch tief im Schlafe eingehüllt,
sehr bald schon Worte mit Leben füllt.
Nie liegen Traum und Wunsch so nah –
doch manchmal werden sie sogar wahr.
Oder wollen wir uns nur träumend verneigen –
warten wir es ab – das Neue Jahr wird es uns zeigen.

© Roswitha Bloch (*1957), deutsche Lyrikerin, Aphoristikerin, Dozentin und Lektorin

Mögen Ihnen Konflikte und Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Spannungen im Büro oder im Team erspart bleiben.

Bleiben Sie bitte gesund. Mehr ist momentan nicht wichtig.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz.

„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Deutschland-Barometer Depression“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Massive Folgen für die psychische Gesundheit infolge der Corona-Maßnahmen

Jeder zweite an Depression Erkrankte hat im ersten Lockdown massive Einschränkungen in der Behandlung seiner Erkrankung erlebt. Für einen kleineren Teil der Patienten waren Telefon- und Videosprechstunden eine gute Alternative. Die Akzeptanz von Online-Angeboten in der Behandlung ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Das zeigt das am 10.11.20 veröffentlichte vierte „Deutschland-Barometer Depression“ der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Die repräsentative Befragung untersucht Einstellungen und Erfahrungen zur Depression in der Bevölkerung. Befragt wurden 5.178 Personen zwischen 18 und 69 Jahren aus einem repräsentativen Online-Panel im Juni/Juli 2020.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

Mediation
Mediation: Lizenz von Fotolia

Oftmals treffen Auswirkungen von stressigen Jobs von Führungspositionen weibliche Führungskräfte häufiger. Diese weiblichen Führungskräfte sind häufiger depressiv als männliche Führungskräfte. Diese negative Auswirkung führt dann im Job oftmals innerhalb des Teams oder der Abteilung Stress oder gar Konflikten am Arbeitsplatz. Und wenn sich dann noch Angst als dauerhafter Stressfaktor hinzu gesellt(gerade jetzt in unseren Pandemie-Zeiten), dann wird es für die Beziehung Vorgesetzte und MitarbeiterInnen oft sehr schwer. Es ist die große Herausforderung innerhalb einer oder mehrere Wirtschaftsmediationssitzungen diese Ängste und deren Wirkung auf die anderen betroffenen Konfliktparteien herauszuarbeiten und eine Verständigungsbrücke zu bauen. Wenn die Konfliktparteien die Bedürfnisse, Sorgen und Ängste des Anderen verstehen, dann sind sie bereit, gemeinsam an einer Lösung ihres Konflikts am Arbeitsplatz zu basteln.

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Was Angst in unserem Gehirn ausmacht, dann habe ich in einem kurzen Video für Sie zusammengestellt:

Macht der Angst

beste Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Mitarbeiter-Überwachung macht Leistungsanreize zunichte“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Von Arbeitgebern eingesetzte preisgünstige und leicht installierbare Techniken zur Überwachung von Angestellten machen innerbetriebliche Anreizsysteme unwirksam.

Wettbewerbe ohne Kontrolle

Bewährt haben sich in vielen Unternehmen innerbetriebliche Rankings oder “Mitarbeiter des Monats”-Wettbewerbe. Derartige Maßnahmen sollen den Beschäftigten eindringlich vor Augen führen, wie ihre individuelle Arbeitsleistung im Vergleich zu anderen Beschäftigten zu bewerten ist. Kommt dazu Überwachung, so die Studienautoren, schadet das eher als dass es nützt.

“Sobald die Beschäftigten spüren, dass sie fortlaufend überwacht werden, lassen sie sich nicht länger durch innerbetriebliche Rankings oder ‘Mitarbeiter des Monats’-Wettbewerbe anspornen. ‘Relative Performance Information’-Maßnahmen verfehlen ihr Ziel. Wir konnten sogar zeigen, dass sie von den Beschäftigten als Mittel zur Überwachung erlebt werden”, sagt der Bayreuther Forscher Ivo Schedlinsky.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

Mediation
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Bei zahlreichen Unternehmen hat man den Eindruck, dass das Denken und Handeln der Mitarbeiter ebenso in Exelta­bellen gefasst werden wie die rein wirtschaftlichen Kalkula­tionsdaten. Maximale Kontrolle als Garant für minimale Verluste und maximalen Gewinn. Emotionen jeder Art scheinen für viele Entscheidungsträger ein unkalkulierbarer Faktor zu sein, der möglichst aus der Rechnung gestrichen werden sollte – ZDF: Zahlen, Daten, Fakten. Während vieler meiner Mediationssitzungen ist es der Kernpunkt mit den Konfliktparteien herauszuarbeiten, welches Verhalten der Vorgesetzten welche Wirkung auf die betroffenen MitarbeiterInnen hervorgerufen hat. Welcher Reiz ruft bestimmte Verhaltensweisen immer wieder hervor? Sobald die Konfliktparteien dies verstehen, befinden sie sich auf einer gemeinsamen Verständnisbrücke. Weniger Kontrolle und mehr Verantwortung ist dabei oft der goldene Schlüssel, um Konflikte am Arbeitsplatz erfolgreich reduzieren zu können.

„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Mit Self-Nudging gegen den inneren Schweinehund“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Verhaltenswissenschaftliche Methode für mehr Selbstkontrolle

Obwohl wir es doch besser wissen, entscheiden wir uns oft für Dinge, die uns nicht guttun, und ärgern uns später darüber. Dabei können wir unsere Selbstkontrolle stärken, indem wir unsere Umgebung nur etwas verändern. Wie das funktionieren kann, stellen Wissenschaftler der Universität Helsinki und des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung im Journal Behavioural Public Policy vor.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

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Mediation: Lizenz von Fotolia

Während vieler meiner Mediationssitzungen ist es der Kernpunkt mit den Konfliktparteien herauszuarbeiten, welches Verhalten welche Wirkung auf die jeweils andere Person hervorgerufen hat. Welcher Reiz ruft bestimmte Verhaltensweisen immer wieder hervor? Sobald die Konfliktparteien dies verstehen, befinden sie sich auf einer gemeinsamen Verständnisbrücke.

Quelle: Pixabay

Im Nachgang kann ich dann mit den Konfiktparteinen in einem Mediationscoaching an der Änderung dieser Verhaltensweisen mit den Erkenntnissen der Neurowissenschaften wie zum Beispiel des „Self-Nudging“ gemeinsam arbeiten.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Was passiert mit aufgeschobenen Handlungsabsichten im Gehirn?“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Wissenschaftler der TU Dresden suchen nach Antworten

Das Setzen eines Häkchens auf der To-do-Liste ist für viele eifrige Listenliebhaber ein äußerst befreiendes Gefühl, vor allem dann, wenn man die Aufgabe schon lang vor sich hergeschoben hat. Doch was passiert in unserem Gehirn, wenn wir eine aufgeschobene Absicht erledigt haben. Wird sie deaktiviert? Wenn ja wie? Dieser Frage ist ein Team von Wissenschaftlern im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 940 „Volition und Kognitive Kontrolle“ an der TU Dresden gemeinsam mit zwei weiteren führenden internationalen Experten, Julie Bugg und Michael Scullin, in einem systematischen Übersichtsartikel auf den Grund gegangen.

Unter Leitung von Dr. Marcus Möschl von der Professur für Allgemeine Psychologie der TU Dresden untersuchte das Team Forschungsarbeiten aus verschiedenen Wissenschaftsgebieten aus über 20 Jahren, die sich mit Absichtsdeaktivierung und so genannten Nachwirkungen erledigter Absichten beschäftigen.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

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Wer konfliktet schon gerne?

Allzugerne schieben wir die Konflikte auf die lange Bank. Es wird schon von alleine werden……Lieber nicht hinsehen, hinhören oder Konflikt bemerken.Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist hear_see_speak_no_evil_pc_800_3340.jpg

Gerade diese Einstellung rächt sich aber in finanzieller Hinsicht sehr schnell in Unternehmen

Haben Sie gewusst, dass 2/3 aller deutschen Arbeitnehmer nur noch Dienst nach Vorschrift machen und somit emotional kaum mehr an den Arbeitgeber gebunden sind?(Gallup-Studie 2019)

Laut dieser Studie der Gesellschaft Gallup aus 2019 haben 16% der befragten deutschen Arbeitnehmer auch schon innerlich gekündigt.  Der Hauptgrund dieser Haltung respektive Einstellung ist ´lasche Personalführung´

Das sind schwerwiegende Zahlen, wie ich finde.

Denn: Je weniger Mitarbeiter motiviert sind, desto weniger setzen sie sich für die Firma ein. Je weniger sie sich für die Firma einsetzen, desto mehr Fehler produzieren sie. Je mehr Fehler sie produzieren, desto höhere Kosten entstehen, desto unproduktiver wird das Gesamtergebnis.

In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies: Pro Konflikt am Arbeitsplatz entsteht dem Arbeitgeber ein finanzieller Folgeschaden von mindestens €50.000!!!

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Verjüngungskur fürs Gehirn“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Zusätzliche Stammzellen verbessern lernen und Gedächtnis von alten Mäusen.

Ein jeder wird es irgendwann erleben: Je älter wir werden, desto schwieriger wird es für unser Gehirn, neue Dinge zu lernen und sich an sie zu erinnern. Die Gründe hinter diesen Beeinträchtigungen sind oft unklar. Nun haben Wissenschaftler des Zentrums für Regenerative Therapien der TU Dresden (CRTD) untersucht, ob eine Erhöhung der Anzahl von Hirnstammzellen helfen würde, kognitive Funktionen wie Lernen und Gedächtnis wiederzuerlangen, die im Laufe des Alterns verloren gehen.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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