Weniger Stress durch Unterbrechung der Reaktion auf Wut!

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz, Selbstwertgefühl steigern und Selbstbewusstsein stärken oder Schulproblemen mit ein. 

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Steuerung der Wut-Reaktion

Lizenz: Foalia.de

Frust – Wut – Reaktion

Man bekommt den Eindruck, dass viele kluge und aktive Menschen, wie der Stoiker Seneca, oft durch andere Menschen frustriert wurden und werden.

Es ist unausweichlich, dass  jemand wie er oder jemand, der künstlerisch tätig ist oder aktiv in Regierungen arbeitet oder  Immobilien verwaltet etc. seine Pläne oder seine Absichten durch jemand anderes behindert sieht.

Es gab und gibt immer wieder Vorkommnisse, die uns stören und uns daran hindern, etwas durchzuführen, was wir eigentlich geplant haben.

Vor allem machen wir gerne andere Menschen dafür verantwortlich.

“Mein Nachbar versucht mich zu betrügen.”

“Mein Kollege x oder meine Kollegin y wollen meinen Job.”

“Mein Partner verfällt wieder in sein altes Muster. Der Typ ist so egoistisch.”

Sobald wir in diese Richtung denken, werden wir wütend. Diese Reaktion  ist natürlich und es fällt uns schwer, nicht mit Wut zu reagieren.

Problem daraus

 Dadurch laufen wir aber in eine Falle. Wir treten einen Mechanismus los, den unser Gehirn automatisch unbewusst abspielt. Ursache-Reaktion. Unser Gehirn muss Energie sparen, denn es verbraucht während des Denkprozesses ca. 40% unserer gesamten Energie und das bei einem Gewicht von ca. 1,5 Kg. Es nutzt deshalb jeden Prozess, der automatisch ablaufen kann, zum Energiesparen. Und Energiesparen ist in!! Aber manchmal ist es besser, Energie aufzuwenden, um Dinge zu verändern.

Lösung: das Muster unterbrechen

Aber schon Seneca meinte dazu, dass wir diesem Drang, unsere Reaktion auf Wut zu zulassen- widerstehen müssten.

Wir schaffen wir dies?

Wir können uns die Emotion Wut bewusst machen und aus dem unbewussten Handlungsablauf Wut-Reaktion herausholen.

Und unser Gehirn lässt es zu, dass wir die Reaktion auf diese Wut nicht geschehen lassen. Es ist veränderbar.  Dieses Bewusstwerden dieser Emotion Wut können wir wiederum durch Achtsamkeitstraining erreichen.

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Unsere Pflichtverteidigung

Lizenz Pixabay

Statt uns dem Gefühl dieser Reaktion Wut hinzugeben, sollten wir durch unser Leben wie ein Anwalt gehen oder eher wie ein Pflichtverteidiger, meinte Seneca dazu.

“Wir müssen”, sagte Seneca, “für uns selber der Pflichtverteidiger unserer eigenen Interessen sein.” Ich nenne es heute, die Pflichtverteidigung unsere Gesundheit. Denn dauerhafter Stress kann unserer seelischen und körperlichen Gesundheit schaden.

Das bedeutet, dass wir uns die Zeit nehmen könnten, uns zu überlegen, was die Motivation der Person war, die dieses oder jenes gesagt oder getan hat, was uns nun wütend macht.

Wir könnten die Unschuldsvermutung aussprechen. Das heißt konkret,  dass wir uns sagen, dass diese andere Person uns nicht absichtlich schaden wollte. Wir könnten uns fragen, was die Hintergründe seiner Worte oder Handlung war, bevor wir ihn schuldig der Absicht sprechen.

Noch besser wäre es, die Person danach zu fragen, wie sie es den gemeint hat.

Ergebnis daraus

Quelle: AFNB GmbH

Die Hauptursache für Konflikte, Missverständnisse und Fehlinterpretationen liegt in unterschiedlichen Wahrnehmungen, Wirklichkeiten und Wahrheiten.

Im Gedächtnis gespeicherte Erfahrungen erzeugen Erwartungen, die umso intensiver ausfallen, je ähnlicher die Erfahrungen in bestimmten Situationen sind. Derartige Erwartungshaltungen entstehen automatisch und zumeist völlig unbewusst. Dadurch beeinflusst unser Gedächtnis jedoch unsere Wahrnehmungen, unsere Wirklichkeiten und unsere Wahrheiten. Wir erkennen, was wir gewohnt sind zu erkennen, wir sehen, was wir zu erwarten gelernt haben.

Indem wir nachfragen, kann die andere Person uns dies erläutern. Sehr oft stellt sich heraus, dass es vielleicht nur ein Missverständnis oder ein Irrglaube war, der sie dazu bewegt hat, dies oder jenes zu tun oder zu sagen. Aus den Erfahrungen meiner Mediationen weiß ich, dass viele Konfliktparteien sich der Wirkung ihrer Handlungen oder Worte gar nicht bewusst waren.

Mit dieser Vorgehensweise könnten wir davon abkommen, viele Dinge als persönlich zu nehmen. Dadurch können wir unseren Stress reduzieren und bewältigen( Stressmanagement) und unserem Körper etwas gutes tun.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Das neue Surgite!Coaching Akademie SCA Online-Coaching-Programm: Selbstwertgefühl für das jugendliche Hirn.

Wie Eltern es in wenigen Wochen schaffen, das Selbstwertgefühl ihres jugendlichen Kindes zu steigern und dessen Selbstbewusstsein zu stärken.

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Weniger Stress durch geringere Erwartungen an Mitarbeiter

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein. 

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Selbstdisziplin und Erfolg

Quelle: AFNB GmbH

Einer der Dinge, die erfolgreiche Menschen von anderen trennen, ist die Fähigkeit der Selbstdisziplin. Wo andere Menschen gut darin sind, Ausreden zu suchen oder Abkürzungen zu nehmen, sind es die erfolgreichen Menschen gewohnt, hart  und diszipliniert zu arbeiten und sich Ziele und Teilziele zu stecken und zu erreichen.

Problem daraus

Jedoch kann es zu einem Problem werden, wenn diese Menschen dann Führungskräfte werden und genau diese ihre eigene Einstellung von den Mitarbeitern verlangen.

Sobald Sie eine Führungskraft sind, sind sie nicht nur für sich, sondern auch für diese Mitarbeiter verantwortlich. Oftmals unterliegen sie dann ihrer Versuchung, deren eigenen Standards  auf die Mitarbeiter zu übertragen.

Erwartung ist unfair.

Aber das ist aus meiner Sicht unfair. Sie Mitarbeiter haben für diese Standards nirgendswo den Arbeitsvertrag unterschrieben.

Diese Führungskräfte erwarten dann oft, dass ihre Mitarbeiter nach genau denselben Standard verfahren, wie sie es selber gewohnt sind.

Aber das ist aus meiner Sicht unfair. Sie Mitarbeiter haben für diese Standards

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Folgen daraus

Diese Erwartung kann dann wiederum kontraproduktiv sein, denn es kann bei den Mitarbeitern zu starken Stress und Burn-Out führen.

Je höher die Erwartung an Mitarbeiter, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass sie einer Täuschung obliegen. Sie werden enttäuscht.

Und das wiederum sorgt für erhöhten Stress bei diesen Führungskräften.

Erwartungen aus neurowissenschaftlicher Sicht

Quelle: AFNB GmbH

Die Hauptursache für Konflikte, Missverständnisse und Fehlinterpretationen liegt in unterschiedlichen Wahrnehmungen, Wirklichkeiten und Wahrheiten.

Im Gedächtnis gespeicherte Erfahrungen erzeugen Erwartungen, die umso intensiver ausfallen, je ähnlicher die Erfahrungen in bestimmten Situationen sind. Derartige Erwartungshaltungen entstehen automatisch und zumeist völlig unbewusst. Dadurch beeinflusst unser Gedächtnis jedoch unsere Wahrnehmungen, unsere Wirklichkeiten und unsere Wahrheiten. Wir erkennen, was wir gewohnt sind zu erkennen, wir sehen, was wir zu erwarten gelernt haben.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

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Weniger Stress Umsetzen der Vorsätze

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein. 

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Unsere Laster

Wir alle haben unsere Laster. Wir alle haben unsere Fehler. Wir alle haben Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie ändern möchten

Und dann?

Das betrifft uns irgendwie alle.

Schließlich kommt es alle Jahre wieder zu unseren Vorsätzen. Wir nehmen uns vor, dass wir unsere Laster und unsere Fehler – zumindest diejenigen, die uns am meisten stören – loswerden möchten.

Dann kommt das Ende des nächsten Jahres und wir stellen fest, dass sich nichts verändert hat. Wir haben immer noch dieselben Laster und begehen dieselben Fehler. Wir erinnern uns dann in diesem Moment an das Erstaunen und die Enttäuschung, als wir dies feststellten. Und das nach all den doch so feinen Vorsätzen. Und wir fragen uns:“ Warum konnten wir dieses Laster und diesen Fehler nicht austreiben?“

Der Stoicker Seneca

Schon der Stoicer Seneca wusste wie es ist. Wir machen uns an den Start. Wir nehmen uns etwas vor. Wir nehmen uns vor, etwas zu verändern. Wir bereiten uns vor, eine Diät zu machen, das Rauchen aufzuhören oder mehr Sport zu treiben, uns besser zu organisieren, ruhiger und gelassener zu werden. Und dann? Nichts! Nichts geschieht.

Wird das Ihr Jahr?

Wollen wir es dieses Jahr nicht anders machen? Wollen wir es dieses Jahr nicht schaffen? Machen Sie dieses neue Jahr zu Ihrem neuen Jahr. Das Jahr der Veränderung. Gehen Sie an den Start und übernehmen Verantwortung für sich. Es wird klappen, denn es ist Ihr neues Jahr.

Wir wird es Ihr Jahr? Mit dem Belohnungssystem & Dopamin in unserem Gehirn

Quelle: AFNB GmbH

Damit es Ihr Jahr wird, ist es wichtig, Ihr Belohnungssystem im Gehirn mit einzubeziehen. Diesem Belohnungssystem gehören der Nucleus accumbens und der ventrale präfrontale Kortex an.

Dopamin beispielsweise ist wichtig für Motivation und inneren Antrieb. Unser innerer Antrieb also für das Erreichen unserer Vorsätze. Denn nicht so sehr das Ziel ist wichtig, jedoch der Weg dorthin: Vorfreude ist doch eine der schönsten Freuden, oder?

Ihr Wille es umzusetzen und das Belohnungssystem in Ihrem Gehirn werden dieses Jahr zu Ihrem Jahr machen. Ich bin mir sicher.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Das neue Surgite!Coaching Akademie SCA Online-Coaching-Programm: Selbstwertgefühl für das jugendliche Hirn.

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Weniger Stress gehirngerechtere Vorsätze.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Unsere Vorsätze für das neue Jahr

Zu Beginn jeden neuen Jahres Machen wir uns Vorsätze. Wer werden bessere Menschen. Werden neue Dinge ausprobieren. Wir werden besser in Form kommen. Wir werden mehr lesen. Wie werden uns besser organisieren. Wir werden mehr Zeit mit unserer Familie verbringen. Wir werden geduldiger werden. Wir werden uns weniger stressen lassen. Wir werden glücklicher sein. Wir werden anders sein.

Und dann das Übliche

Und dann geschieht das Leben. Wir werden geschäftig. Wir werden müde. Wir werden krank. Wir haben einen schlechten Tag. Wir gleiten weiter und lassen dann unsere Vorsätze sausen. Und am Ende des Jahres fragen wir uns, ob wir uns überhaupt wieder Vorsätze nehmen sollen. Was bringt es denn? Wird sowieso nichts daraus.

Der Schriftsteller Samuel Johnson

So muss es dem englischen Schriftstelle Samuel Johnson(1709-1784) Ende des Jahres 1775 gegangen sein. Das Jahr 1776 stand bevor und er schrieb Folgendes in sein Tagebuch:

„Wenn ich auf Vorsätze zu Verbesserungen und Veränderung zurückblicke, welche Jahr für Jahr gemacht und gebrochen wurden, entweder durch Nachlässigkeit, Vergesslichkeit, Trägheit, gelegentliche Störungen oder Schwäche; wenn ich sehe, dass ein so großer Teil meines Lebens weggenommen wurde und dass ich durch einen Blick zurück wahrnehmen, dass ich nur ein paar wenige Tage hatte, an denen alles klappte, warum nehme ich mir immer wieder neue Vorsätze? Ich tue dies weil Veränderung notwendig ist und Verzweiflung verbrecherisch. Deshalb müssen wir es immer weiter versuchen.“

Was können wir tun?

Was können wir tun?

Ich kann Ihnen als Verständnisbrückenbaue mit den wertvollen Erkenntnissen der modernen Gehirnforschung genau dabei helfen, dass Sie Ihre Vorsätze auch mit Spaß und Freude erfolgreich in die Realität umsetzen können.

Unser Belohnungssystem & Dopamin

Quelle: AFNB GmbH

Wichtig dabei ist, unser Belohnungssystem im Gehirn mit einzubeziehen. Diesem Belohnungssystem gehören der Nucleus accumbens und der ventrale präfrontale Kortex an.

Dopamin beispielsweise ist wichtig für Motivation und inneren Antrieb. Unser innerer Antrieb also für das Erreichen unserer Vorsätze. Denn nicht so sehr das Ziel ist wichtig, jedoch der Weg dorthin: Vorfreude ist doch eine der schönsten Freuden, oder?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

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