Surgite! Coaching Akademie SCA: „Gehirngerechtes Lernen: Strategien für bessere Ergebnisse in der Schule und im Beruf: Lernen im Erwachsenenalter: Nie zu spät

Education News. Neurobiologie und die Zukunft des Lernens und Lehrens“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz, Selbstwertgefühl steigern und Selbstbewusstsein stärken oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein. 

Neurowissenschaften und Gehirnforschung

„Gehirnwissenschaftliche Erkenntnisse über lebenslanges Lernen und Entwicklung.“

(Quelle:AFNB GmbH)

 Auch als Audioversion:

Einleitung:

In einer Welt, die sich ständig wandelt, ist die Fähigkeit zu lernen und sich anzupassen, entscheidender denn je. Das Lernen im Erwachsenenalter ist ein spannendes Feld, das viel mehr Potenzial bietet, als viele vielleicht annehmen. In den letzten Jahrzehnten haben gehirnwissenschaftliche Forschungen erhebliche Fortschritte gemacht und viele Mythen über das Lernen im Erwachsenenalter entlarvt. Diese Erkenntnisse eröffnen Unternehmern, Führungskräften und Weiterbildnern neue Horizonte.

Erkenntnisse der Gehirnforschung.

Lange Zeit galt die Annahme, das Gehirn sei nach der Jugend in seiner Entwicklung weitgehend abgeschlossen. Heute wissen wir, dass diese Sichtweise überholt ist. Die Neuroplastizität, also die Fähigkeit des Gehirns, sich zu verändern und neue Verbindungen zu schaffen, bleibt ein Leben lang erhalten. Es ist nie zu spät, neue Fähigkeiten zu erlernen oder bestehende zu vertiefen. Forschungen zeigen, dass durch kontinuierliches Lernen die kognitiven Fähigkeiten erhalten bleiben und sich sogar verbessern können. Auch die Entstehung neuer Gehirnzellen, die Neurogenese, ist im Erwachsenenalter möglich und kann durch Lernen und körperliche Aktivität gefördert werden.

Chancen für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner.

Die gehirnwissenschaftlichen Erkenntnisse über das lebenslange Lernen bieten eine Fülle von Möglichkeiten. Für Unternehmer und Führungskräfte bedeutet dies, dass die Investition in die Weiterbildung der Mitarbeiter nicht nur die Kompetenzen im Unternehmen erweitert, sondern auch das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöht. Weiterbildner und Bildungseinrichtungen können auf diese Erkenntnisse aufbauen, um effektive und ansprechende Schulungsprogramme zu entwickeln, die den Bedürfnissen des modernen Lernenden entsprechen.

Die Förderung des lebenslangen Lernens schafft eine Kultur der Neugier und Innovation. Unternehmen, die eine solche Kultur pflegen, sind besser positioniert, um auf Veränderungen zu reagieren und in der modernen Geschäftswelt erfolgreich zu sein.

Zusammenfassung.

Die Fähigkeit, im Erwachsenenalter zu lernen und sich zu entwickeln, ist ein entscheidender Vorteil in der heutigen schnelllebigen Welt. Die Erkenntnisse der Gehirnwissenschaft über die Neuroplastizität und die Neurogenese zeigen, dass lebenslanges Lernen nicht nur möglich, sondern auch äußerst vorteilhaft ist. Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner, die diese Erkenntnisse nutzen, können eine Umgebung schaffen, in der Mitarbeiter und Organisationen gleichermaßen gedeihen. So bleibt das Lernen eine spannende und lohnende Reise, unabhängig vom Alter.

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer Lernen lernen

Gerade im Umgang mit Stress für Eltern und Erziehungsbeauftragte von Kindern im pubertären Alter ist das Lernen im richtigen Umgang mit dieser besonderen Art des Stresses enorm wichtig für Seele und Körper.

In meinem Coaching-Programm gegen privaten Stress, verursacht durch die Pubertät der eigenen Kinder, achte ich sehr auf die Nachhaltigkeit dieses Lernens und Anwendens.

Erfahren Sie hier mehr<<




Eine virtuelle Tour durch das Neuroscience Center NCC, in welchem ich meine Coachings durchführe.

Surgite! Coaching Akademie SCA: „Gehirngerechtes Lernen: Strategien für bessere Ergebnisse in der Schule und im Beruf: Lernmotivation: Der Antrieb zum Erfolg.

Education News. Neurobiologie und die Zukunft des Lernens und Lehrens“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz, Selbstwertgefühl steigern und Selbstbewusstsein stärken oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein. 

Neurowissenschaften und Gehirnforschung

„Wie Motivation im Gehirn funktioniert und wie sie das Lernen beeinflusst.“

(Quelle:AFNB GmbH)

 Auch als Audioversion:

Einleitung:

Motivation ist der verborgene Treibstoff hinter jedem erzielten Erfolg. Sie beeinflusst nicht nur die Entscheidung zu lernen, sondern auch das Ausmaß des Engagements, die Dauerhaftigkeit des Gelernten und die Fähigkeit, sich durch Herausforderungen zu kämpfen. Aber was passiert eigentlich im Gehirn, wenn Motivation ins Spiel kommt? Und welche Chancen bietet dieses Wissen für den Bildungsbereich und die Unternehmenswelt?

Erkenntnisse der Gehirnforschung:

  • Das Belohnungssystem: Im Zentrum der Motivation steht das Belohnungssystem des Gehirns, insbesondere das Dopamin. Wenn eine Tätigkeit oder ein Lernziel als lohnend wahrgenommen wird, wird Dopamin freigesetzt, was zu einem Gefühl des Antriebs und der Befriedigung führt.
  • Emotion und Kognition: Emotionen spielen eine entscheidende Rolle bei der Motivation. Positive Emotionen können kognitive Prozesse verbessern und das Lernen erleichtern, während negative Emotionen das Lernen hemmen können.
  • Ziele und Erwartungen: Das Setzen von klaren Zielen und die Erwartung, diese zu erreichen, aktiviert den präfrontalen Kortex und kann den Lernprozess steigern.

Chancen für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner:

  • Zielorientierte Schulungsprogramme: Durch das Verständnis der neuronalen Mechanismen der Motivation können Schulungsprogramme erstellt werden, die die Lernenden engagieren und motivieren.
  • Steigerung der Mitarbeiterproduktivität: Wenn Mitarbeiter intrinsisch motiviert sind, führt dies zu einer höheren Produktivität, Kreativität und Zufriedenheit am Arbeitsplatz.
  • Anpassbare Lernumgebungen: Bildungseinrichtungen können Lernumgebungen schaffen, die die Motivation durch Anpassung, Feedback und klare Zielsetzung fördern.
  • Förderung des lebenslangen Lernens: Eine hohe Lernmotivation kann dazu beitragen, dass Individuen das Lernen als lebenslangen Prozess ansehen und ständig nach Weiterentwicklung und Verbesserung suchen.
  • Motivationsstrategien für Führungskräfte: Führungskräfte, die die Prinzipien der Lernmotivation verstehen, können besser kommunizieren, inspirieren und ihre Teams zu Höchstleistungen anspornen.

Zusammenfassung:

Motivation ist kein feststehendes Merkmal; sie kann geschaffen, genährt und gesteigert werden. Durch das Verständnis der Prozesse im Gehirn, die die Lernmotivation beeinflussen, eröffnen sich immense Möglichkeiten, Lernumgebungen zu schaffen, die das Beste aus jedem Einzelnen herausholen. Es liegt in der Hand von Bildungseinrichtungen und Unternehmen, diese Erkenntnisse zu nutzen und die nächste Generation von motivierten, engagierten und leistungsfähigen Lernenden und Mitarbeitern zu formen.

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer Lernen lernen


Stress und Lernprozesse

„Gehirngerechtes Lernen“ ist ein Konzept, das sich auf Lernstrategien und -techniken bezieht, die darauf abzielen, wie das menschliche Gehirn am effektivsten Informationen aufnimmt, verarbeitet und behält. Es beruht auf Erkenntnissen aus der Neurowissenschaft und der kognitiven Psychologie.

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Sofort-Hilfe-Coaching-Programm „Lernen Lernen fürs Hirn“ in wenigen Tagen schaffen, Ihren Lernstress als Erwachsender Lernender
mit den Erkenntnissen der modernen Gehirnforsch deutlich zu reduzieren.

Oder Sie sind Erziehungsberechtigte oder Erziehungsberechtigter und machen sich Sorgen, wie Ihr Kind dessen Schulprobleme lösen kann.
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Sehen Sie sich bitte dazu dieses kurze Video an:


Eine virtuelle Tour durch das Neuroscience Center NCC, in welchem ich meine Coachings durchführe.

Surgite! Coaching Akademie SCA: „Gehirngerechtes Lernen: Strategien für bessere Ergebnisse in der Schule und im Beruf: Feedback im Lernprozess.

Education News. Neurobiologie und die Zukunft des Lernens und Lehrens“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung

„Feedback im Lernprozess: Rückmeldung, die wirkt.“

Die Rolle des Feedbacks im Gehirn und wie es den Lernprozess fördert.

(Quelle:AFNB GmbH)

 Auch als Audioversion:

Einleitung:

In einer Zeit, in der das Lernen und Weiterentwickeln von Kompetenzen von zentraler Bedeutung ist, rückt das Feedback stärker denn je in den Fokus. Doch nicht jede Rückmeldung ist gleich. Ein effektives Feedback kann nicht nur die Lernkurve beschleunigen, sondern auch die Motivation und das Selbstwertgefühl stärken. Was sagt die Gehirnforschung dazu?

Erkenntnisse der Gehirnforschung:

  • Neuroplastizität und Anpassung: Feedback aktiviert die Neuroplastizität, die Fähigkeit des Gehirns, sich zu verändern und anzupassen. Mit gezieltem Feedback können Lernende besser verstehen, wo Anpassungen notwendig sind und sich entsprechend ausrichten.
  • Emotionale Resonanz: Positive Rückmeldungen aktivieren das Belohnungssystem im Gehirn, fördern Motivation und steigern das Selbstvertrauen. Kritik hingegen, wenn konstruktiv geäußert, kann zur Reflexion und zur Anpassung von Lernstrategien anregen.
  • Die Rolle des Hippocampus: Dieser Bereich des Gehirns ist entscheidend für das Gedächtnis. Feedback, das zeitnah und relevant ist, kann die Einprägung von Informationen im Langzeitgedächtnis unterstützen.

Chancen für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner:

  • Steigerung der Mitarbeiterleistung: Ein gut durchdachtes Feedback-System kann dazu beitragen, die Leistung der Mitarbeiter zu verbessern, indem es klare Richtlinien für den gewünschten Fortschritt vorgibt.
  • Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit: Feedback, das sowohl anerkennend als auch konstruktiv ist, kann das Selbstwertgefühl und die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigern, was wiederum die Bindung an das Unternehmen erhöht.
  • Effiziente Weiterbildung: Bildungseinrichtungen können durch gezieltes Feedback die Lernprozesse optimieren und sicherstellen, dass die Lernenden den größtmöglichen Nutzen aus den angebotenen Kursen ziehen.
  • Förderung einer Feedback-Kultur: Die systematische Integration von Feedback in die Organisationskultur kann zu einer Umgebung führen, in der kontinuierliches Lernen und Verbessern zur Norm wird.
  • Bessere Entscheidungsfindung: Mit regelmäßigem Feedback können Führungskräfte besser informierte Entscheidungen über Schulungen, Projekte und Teamzusammensetzungen treffen.

Zusammenfassung:

Selbstgesteuertes Lernen ist nicht nur eine Methode, es ist eine Philosophie, die die Macht des Einzelnen anerkennt und fördert. Mit dem Wissen um die neuronalen Grundlagen dieses Ansatzes können Bildungseinrichtungen und Unternehmen die Vorteile nutzen und eine Kultur des autonomen und motivierten Lernens schaffen.

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer Lernen lernen
Stress und Gedächtnis: Während ein gewisser Grad an Stress die Aufmerksamkeit schärfen kann, wirkt chronischer oder intensiver Stress hinderlich auf das Gedächtnis
Erfahren Sie hier mehr zum Thema, wie Sie es mit meinem
Sofort-Hilfe-Coaching-programm in wenigen Tagen schaffen, Ihren

privaten Stress zu reduzieren
privaten Stress zu bewältigen

privates Stressmanagement zu betreiben



mit den Erkenntnissen der modernen Gehirnforschung
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Was können Auslöser von privaten Stress sein?
Sehen Sie sich bitte dazu dieses kurze Video an: Auslöser privater Stress II




Aktuell: AFNB Quizabend: Donnerstag 07.12.23 Neurowissenschaft, KI und Future Learning (Referent: Franz Hütter: Mehr dazu<<

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Surgite! Coaching Akademie SCA: „Gehirngerechtes Lernen: Strategien für bessere Ergebnisse in der Schule und im Beruf: Selbstgesteuertes Lernen: Die Macht der Autonomie

Education News. Neurobiologie und die Zukunft des Lernens und Lehrens“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz, Selbstwertgefühl steigern und Selbstbewusstsein stärken oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein. 

Neurowissenschaften und Gehirnforschung

„Wie Selbststeuerung das Lernen beeinflusst – eine neurowissenschaftliche Analyse.“

Gehirnforschungsbasierte Strategien für ein effektives Lernen.

(Quelle:AFNB GmbH)

 Auch als Audioversion:

Einleitung:

Das 21. Jahrhundert verlangt mehr denn je nach Autonomie, Flexibilität und der Fähigkeit, sich schnell an Veränderungen anzupassen. Ein Schlüssel dazu liegt im selbstgesteuerten Lernen. Doch welche neuronalen Mechanismen stecken dahinter und wie kann dieses Wissen in Bildungseinrichtungen und Unternehmen genutzt werden?

Erkenntnisse der Gehirnforschung:

  • Belohnungszentren: Wenn das Gehirn selbst Entscheidungen trifft und Lernwege auswählt, werden die Belohnungszentren stärker aktiviert. Das bedeutet, selbstgesteuertes Lernen kann motivierender und erfüllender sein.
  • Die Rolle des präfrontalen Kortex: Dieser Gehirnbereich ist entscheidend für die Planung, Entscheidungsfindung und Selbstkontrolle. Er wird besonders während des selbstgesteuerten Lernens beansprucht und kann durch regelmäßige Übung gestärkt werden.
  • Emotionale Verarbeitung: Selbstgesteuertes Lernen fördert positive Emotionen wie Neugier und Zufriedenheit. Diese Emotionen unterstützen wiederum das Gedächtnis und die Informationsverarbeitung.

Chancen für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner:

  • Höhere Motivation und Engagement: Mitarbeiter und Lernende, die die Freiheit haben, ihre Lernwege zu wählen, zeigen oft ein höheres Engagement und eine stärkere Motivation in ihrer Arbeit und Weiterbildung.
  • Flexibilität in der Bildung: Bildungseinrichtungen können vielfältigere und individualisierte Lernprogramme anbieten, die den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben der Lernenden entsprechen.
  • Stärkung der Mitarbeiterautonomie: Unternehmen können von selbstge-steuertem Lernen profitieren, indem sie es in ihre Schulungsprogramme integrieren und so die Autonomie und Selbstbestimmung ihrer Mitarbeiter stärken.
  • Zeit- und Ressourceneffizienz: Selbstgesteuertes Lernen kann oft effizienter sein, da Lernende sich auf die für sie relevanten Themen konzentrieren und unnötigen Inhalt überspringen können.
  • Vorbereitung auf die Zukunft: In einer schnelllebigen Welt, in der lebenslanges Lernen unerlässlich ist, bereitet das selbstgesteuerte Lernen Individuen darauf vor, Proaktivität und Autonomie in ihrer eigenen Bildung und Entwicklung zu übernehmen.

Zusammenfassung:

Selbstgesteuertes Lernen ist nicht nur eine Methode, es ist eine Philosophie, die die Macht des Einzelnen anerkennt und fördert. Mit dem Wissen um die neuronalen Grundlagen dieses Ansatzes können Bildungseinrichtungen und Unternehmen die Vorteile nutzen und eine Kultur des autonomen und motivierten Lernens schaffen.

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer Lernen lernen
Stress und Gedächtnis: Während ein gewisser Grad an Stress die Aufmerksamkeit schärfen kann, wirkt chronischer oder intensiver Stress hinderlich auf das Gedächtnis
Erfahren Sie hier mehr zum Thema, wie Sie es mit meinem Sofort-Hilfe-Coaaching-programm in wenigen Tagen schaffen, Ihren



privaten Stress zu reduzieren
privaten Stress zu bewältigen

privates Stressmanagement



mit den Erkenntnissen der modernen Gehirnforschung
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Was können Auslöser von privaten Stress sein?
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Aktuell: AFNB Quizabend: Neurowissenschaft, KI und Future Learning (Referent: Franz Hütter: Mehr dazu<<

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Surgite! Coaching Akademie SCA: „Gehirngerechtes Lernen: Strategien für bessere Ergebnisse in der Schule und im Beruf: Gamification im Lernen: Spielend Erfolg

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Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung

„Die Wissenschaft hinter dem spielerischen Lernen und seine Auswirkungen auf das Gehirn.“

Gehirnforschungsbasierte Strategien für ein effektives Lernen.

(Quelle:AFNB GmbH)

 Auch als Audioversion:

Einleitung:

In der modernen digitalen Ära führt ein Phänomen zu beispiellosen Umwälzungen in der Lernlandschaft: Gamification. Die Verschmelzung von spielbasierten Mechanismen mit Lerninhalten hat sich als mächtiges Werkzeug erwiesen, um das Engagement zu steigern und den Lernprozess zu revolutionieren. Doch was passiert im Gehirn, wenn Lernen zum Spiel wird? Und welche Möglichkeiten ergeben sich daraus für den Bildungs- und Unternehmenssektor?

Erkenntnisse der Gehirnforschung:

  • Neurotransmitter im Spiel: Wenn Menschen spielen, werden bestimmte Neurotransmitter wie Dopamin freigesetzt. Dopamin ist eng mit Motivation, Vergnügen und Belohnung verbunden und spielt eine Schlüsselrolle beim Lernen.
  • Aktivierung des Belohnungssystems: Gamified Lernansätze aktivieren das Belohnungssystem des Gehirns. Dies steigert die Motivation und fördert den Wunsch, Herausforderungen zu überwinden und Aufgaben zu meistern.
  • Förderung der Neuroplastizität: Spiele erfordern oft kritisches Denken, Problemlösung und Anpassungsfähigkeit. Solche Aktivitäten fördern die Neuroplastizität, die Fähigkeit des Gehirns, sich im Laufe des Lebens neu zu organisieren.
  • Erhöhte Aufmerksamkeit: Das spielerische Lernen kann die Aufmerksam-keitsspanne erhöhen, indem es das Engagement steigert und ein immersives Lernumfeld schafft.





Chancen für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner:

  • Steigerung des Engagements: Gamified Lernansätze können das Engagement und die Teilnahme an Schulungen und Weiterbildungsprogrammen erheblich steigern.
  • Effizienzsteigerung: Durch die erhöhte Motivation und Beteiligung können Lernziele schneller erreicht und Informationen effektiver vermittelt werden.
  • Flexible Lernwege: Gamification ermöglicht oft eine individualisierte Lernerfahrung, bei der Teilnehmende in ihrem eigenen Tempo lernen und eigene Wege durch den Lernstoff finden können.
  • Messbarer Erfolg: Viele Gamified Lernsysteme bieten eingebaute Analysewerkzeuge, die Fortschritte, Stärken und Schwächen in Echtzeit verfolgen können. Dies ermöglicht gezieltes Feedback und kontinuierliche Verbesserung.

Zusammenfassung:

Die Verbindung von Spiel und Lernen ist nicht nur ein vorübergehender Trend. Es ist ein Ansatz, der auf den fundamentalen Mechanismen basiert, wie das Gehirn arbeitet und wächst. Für Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Weiterbildner bietet Gamification eine beispiellose Gelegenheit, Lernerfahrungen zu transformieren und letztlich bessere Ergebnisse zu erzielen. Der Spielplatz des Lernens hat sich verändert, und es ist an der Zeit, das volle Potenzial dieser Evolution zu erkennen und zu nutzen. Es ist an der Zeit, spielend erfolgreich zu sein.

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer Lernen lernen
Stress und Gedächtnis: Während ein gewisser Grad an Stress die Aufmerksamkeit schärfen kann, wirkt chronischer oder intensiver Stress hinderlich auf das Gedächtnis
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Aktuell: Donnerstag 23.November 2023; „Warum das Gehirn Geschichten liebt.(Gastreferent: Prof.Dr.Georg Aldmaier Herbst) 40% Rabatt auf Ihr Ticket: Mehr dazu<<

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Surgite! Coaching Akademie SCA: „Gehirngerechtes Lernen: Strategien für bessere Ergebnisse in der Schule und im Beruf: Learning Management Systeme: Die Zukunft der Organisation“

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Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz, Selbstwertgefühl steigern und Selbstbewusstsein stärken oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein. 

Neurowissenschaften und Gehirnforschung

„Wie Gehirnforschung die Gestaltung von LMS beeinflusst.“

Gehirnforschungsbasierte Strategien für ein effektives Lernen.

(Quelle:AFNB GmbH)

 Auch als Audioversion:

Einleitung:

Die digitale Revolution hat die Art und Weise, wie Wissen vermittelt und gemanagt wird, drastisch verändert. Learning Management Systeme (LMS) sind zu unverzichtbaren Werkzeugen für Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Weiterbildungsexperten geworden. Doch was, wenn das Potenzial von LMS durch neueste Erkenntnisse aus der Gehirnforschung noch weiter ausgeschöpft werden könnte? Tauchen wir ein in eine spannende Schnittstelle von Technologie und Gehirn.

Erkenntnisse der Gehirnforschung:

  • Emotionale Verknüpfung: Informationen, die emotional aufgeladen sind, bleiben besser im Gedächtnis haften. Ein LMS, das es ermöglicht, Emotionen in den Lernprozess einzubinden, kann die Aufnahme und das Behalten von Informationen verbessern.
  • Multimodales Lernen: Das Gehirn verarbeitet Informationen aus verschiedenen Quellen – visuell, auditiv, taktil – effektiver als Informationen aus nur einer Quelle. Ein vielseitiges LMS bietet verschiedene Lernmodalitäten an, um dieses Potential zu nutzen.
  • Aktives Lernen: Aktive Lernmethoden, bei denen das Gehirn gefordert wird, fördern den Lernprozess. LMS-Plattformen, die interaktive Elemente, Quizze und Simulationen integrieren, können das Lernen optimieren.
  • Gestaltete Wiederholung: Das Gehirn benötigt Wiederholungen, um Informationen im Langzeitgedächtnis zu verankern. Ein LMS, das Wiederholungsschleifen und regelmäßige Übungseinheiten ermöglicht, unterstützt diesen Prozess.





Chancen für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner:

  • Effiziente Mitarbeiterentwicklung: Ein LMS, das auf den Erkenntnissen der Gehirnforschung basiert, ermöglicht eine zielgerichtete und effiziente Mitarbeiterentwicklung. Personalentwickler können Trainings schneller erstellen und anpassen.
  • Flexibles Lernen: Ein modernes LMS erlaubt es den Lernenden, wann und wo sie möchten, zu lernen. Dies erhöht nicht nur die Motivation, sondern auch die Flexibilität im Betriebsablauf.
  • Datenbasierte Entscheidungen: Durch den Einsatz von LMS können Unternehmen und Bildungseinrichtungen Lernfortschritte und -ergebnisse besser nachverfolgen und analysieren. Dies ermöglicht es, Bildungsangebote kontinuierlich zu optimieren und auf die Bedürfnisse der Lernenden anzupassen.
  • Skalierbarkeit: Mit einem gut gestalteten LMS können Bildungsprogramme leicht auf eine größere Anzahl von Lernenden skaliert werden. Dies bietet Unternehmen die Möglichkeit, eine wachsende Belegschaft ohne signifikante Mehrkosten weiterzubilden.

Zusammenfassung:

Die Verschmelzung von Gehirnforschung und technologischer Innovation in LMS öffnet eine neue Welt der Möglichkeiten für Organisationen aller Größen. Es handelt sich nicht nur um ein Tool zur Wissensvermittlung, sondern um einen entscheidenden Faktor für den zukünftigen Erfolg. In einer Welt, in der Wissen Macht bedeutet, bietet ein hirngerechtes LMS den entscheidenden Vorsprung. Es ist an der Zeit, die Chancen zu ergreifen und die Zukunft der Organisation proaktiv zu gestalten.

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer Lernen lernen


Praxis in der Anwendung der Gedächtnistechniken:
Der Online-Kurs der Surgite!Coaching Akademie SCA
Gehirngerechtes Lernen bezieht sich auf pädagogische Ansätze und Methoden, die auf Erkenntnissen aus der Gehirnforschung basieren. Diese Ansätze zielen darauf ab, das Lernen effizienter und effektiver zu gestalten, indem sie die Funktionsweise des Gehirns und seine natürlichen Lernprozesse berücksichtigen. Hier sind einige Vorteile des gehirngerechten Lernens, die aus den Erkenntnissen der Gehirnforschung resultieren: Bessere Aufmerksamkeit und Motivation: Gehirngerechtes Lernen berücksichtigt die Bedeutung von Interesse, Motivation und Emotionen beim Lernen. Diese Faktoren können die Aufmerksamkeit steigern und die Lernmotivation erhöhen. Individuelle Anpassung: Die Gehirnforschung hat gezeigt, dass Menschen unterschiedliche Lernstile und -präferenzen haben. Gehirngerechtes Lernen fördert die Anpassung des Lehransatzes an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Lernenden. Aktives Lernen: Das Gehirn lernt am besten, wenn es aktiv involviert ist. Methoden wie problemorientiertes Lernen, praktische Übungen und Diskussionen fördern die aktive Beteiligung der Lernenden und erleichtern das Verstehen und Behalten von Informationen.

Wir bieten genau diese oben genannten Vorteile in einem Online-Kurs an:
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Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: Effizientes Training für künstliche Intelligenz.

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Männerhumor ist andersBereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

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Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung

„Neuartige physikbasierte selbstlernende Maschinen könnten heutige künstliche neuronale Netze ersetzen und Energie sparen.“

(Quelle:AFNB GmbH)

Künstliche Intelligenz beeindruckt nicht nur durch ihre Leistung, sondern auch durch ihren Energiehunger. Und sie verbraucht umso mehr Energie, je anspruchsvoller die Aufgaben sind, für die sie trainiert wird.

Víctor López-Pastor und Florian Marquardt, zwei Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für die Physik des Lichts in Erlangen, präsentieren nun eine Methode, mit der sich künstliche Intelligenz deutlich effizienter trainieren lassen könnte. Sie setzen dabei auf physikalische Prozesse statt der heute verwendeten digitalen künstlichen neuronalen Netze.

Quelle: Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts


 
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Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer Stressmanagement



Nächster Event: AFNB GmbH Ticket AFNB-Kaminabend Donnerstag 23.November 2023;
„Warum das Gehirn Geschichten liebt“. (Gastreferent: Prof. Dr. Georg Adlmaier Herbst)

Sie können einen Rabatt auf Tickets in Höhe von 40% erhalten. Sie wollen mehr dazu erfahren?
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Stressmanagement fürs Hirn
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Schlauer werden durch die Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung mit den Coaching-Programmen der SCA: Stress reduzieren und bewältigen mit dem Online-Coaching-Basisprogramm der SCA.

Kennen Sie diese 3  oder ähnliche Probleme bei Ihrer Stressbewältigung?

  • Schon beim Aufstehen sehen Sie dem Tag mit Grauen entgegen?
  • Sie fühlen sich tagsüber geschlaucht, genervt und energie-und Kraftlos?
  • Abends sind sie fix und fertig und alles scheint sich um Sie herum zu drehen?
  • Sie haben keine Zeit mehr, wieder einmal „durchzuatmen“. Der Tag müsste 48 Stunden haben.
  • Sie spüren es körperlich, dass Sie Stress haben?
  • Sie haben schon so vieles ausprobiert in der Stressbewältigung und nichts hat geholfen?
  • Sie fühlen sich tagsüber matt- und energielos?

Wenn eines dieser Probleme auf Sie zutrifft, biete ich Ihnen eine Lösung dafür an.

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Herzliche Grüße Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer für Stressmanagement fürs Hirn

Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: Glücklich durch den Job?

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Männerhumor ist andersBereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung

„Wie sich das Wohlbefinden beim Einstieg ins und Austritt aus dem Berufsleben verändert.“

(Quelle:AFNB GmbH)

Junge Erwachsene sind nach dem Berufseinstieg glücklicher, aber auch gestresster, während das Wohlbefinden bei älteren Personen nach dem Renteneintritt zunimmt. Das fanden die Psychologieprofessorinnen Eva Asselmann von der Health and Medical University in Potsdam und Jule Specht von der Humboldt-Universität zu Berlin in einer aktuellen Studie heraus.

Die Arbeit verleiht unserem Alltag Struktur und Sinn, kann aber auch stressig sein und unser Wohlbefinden belasten. Haben der Einstieg in und der Austritt aus dem Berufsleben also positive oder negative Folgen für unser Wohlbefinden? Das haben Eva Asselmann von der Health and Medical University in Potsdam und Jule Specht von der Humboldt-Universität zu Berlin untersucht.

Die Psychologinnen analysierten die Daten von über 2.700 jungen Erwachsenen und über 2.000 älteren Personen aus dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP), einer repräsentativen Langzeitstudie aus Deutschland. Ihre Ergebnisse zeigen, wie sich einzelne Facetten des Wohlbefindens in den fünf Jahren vor und fünf Jahren nach dem Einstieg in und Austritt aus dem Berufsleben veränder

Quelle: HMU Health and Medical University


 
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Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer Stressmanagement



Nächster Event: AFNB GmbH Ticket AFNB-Kaminabend Donnerstag 23.November 2023;
„Warum das Gehirn Geschichten liebt“. (Gastreferent: Prof. Dr. Georg Adlmaier Herbst)

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Lernen lernen

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Schlauer werden durch die Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung mit den Coaching-Programmen der SCA: Stress reduzieren und bewältigen mit dem Online-Coaching-Basisprogramm der SCA.

Kennen Sie diese 3  oder ähnliche Probleme bei Ihrer Stressbewältigung?

  • Schon beim Aufstehen sehen Sie dem Tag mit Grauen entgegen?
  • Sie fühlen sich tagsüber geschlaucht, genervt und energie-und Kraftlos?
  • Abends sind sie fix und fertig und alles scheint sich um Sie herum zu drehen?
  • Sie haben keine Zeit mehr, wieder einmal „durchzuatmen“. Der Tag müsste 48 Stunden haben.
  • Sie spüren es körperlich, dass Sie Stress haben?
  • Sie haben schon so vieles ausprobiert in der Stressbewältigung und nichts hat geholfen?
  • Sie fühlen sich tags

Wenn eines dieser Probleme auf Sie zutrifft, biete ich Ihnen eine Lösung dafür an.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz, Selbstwertgefühl steigern und Selbstbewusstsein stärken oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein. 

Neurowissenschaften und Gehirnforschung

„Strategien für effektives Lernen, unterstützt durch neueste Erkenntnisse der Gehirnforschung.“

Gehirnforschungsbasierte Strategien für ein effektives Lernen.

(Quelle:AFNB GmbH)

 Auch als Audioversion:

Einleitung:

Jeden Tag trifft das Gehirn auf unzählige Informationen und Herausforderungen. Die Frage ist: Wie lassen sich diese optimal verarbeiten, speichern und abrufen? Neue Erkenntnisse aus der Gehirnforschung zeigen, wie das menschliche Gehirn am effizientesten lernt. Diese Einsichten bieten Unternehmern, Bildungseinrichtungen, Personalentwicklern und Führungskräften die Möglichkeit, die Weiterbildung und -entwicklung auf ein völlig neues Niveau zu heben.

Erkenntnisse der Gehirnforschung:

  • Emotionen als Schlüssel: Das Gehirn speichert Informationen besser, wenn sie emotional verknüpft sind. Ein Training oder eine Schulung, die Emotionen wie Freude, Überraschung oder Neugierde weckt, erhöht die Aufnahmefähigkeit des Gehirns und somit die Lerngeschwindigkeit.
  • Multisensorisches Lernen: Der Einsatz mehrerer Sinne fördert die Vernetzung von Informationen im Gehirn. Kombinationen aus visuellen, auditiven und taktilen Lernmethoden sind effektiver als ein einseitiger Ansatz.
  • Pausen sind wichtig: Durch kurze Erholungsphasen zwischen intensiven Lerneinheiten können Informationen besser im Langzeitgedächtnis verankert werden. Dieser Prozess, bekannt als „Konsolidierung“, ermöglicht es dem Gehirn, das Gelernte zu festigen.
  • Vernetztes Denken: Das Gehirn arbeitet nicht linear, sondern in Netzwerken. Es zieht Verbindungen zwischen alten und neuen Informationen. Der Einsatz von Methoden, die vernetztes Denken fördern, kann Lernprozesse erheblich beschleunigen.





Chancen für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner:

  • Individuelle Lernpfade: Jedes Gehirn ist einzigartig. Die Erkenntnisse über hirngerechtes Lernen ermöglichen es Bildungseinrichtungen und Unternehmen, maßgeschneiderte Lernpfade zu entwickeln. Dadurch können Mitarbeiter und Schüler schneller und effizienter neues Wissen aufnehmen.
  • Mehr Engagement und Motivation: Durch die Integration von Emotionen in den Lernprozess wird das Engagement und die Motivation der Lernenden gesteigert. Dies wiederum führt zu einer höheren Produktivität und schnelleren Ergebnissen.
  • Effektive Trainingsentwicklung: Personalentwickler haben nun die Werkzeuge, um Trainingsprogramme zu gestalten, die direkt auf die Arbeitsweise des Gehirns abgestimmt sind. Dies kann nicht nur Kosten und Zeit sparen, sondern auch die Qualität der Weiterbildung erhöhen.
  • Stärkung von Führungskompetenzen: Führungskräfte können von einem besseren Verständnis darüber profitieren, wie ihre Teams lernen und sich entwickeln. Dadurch können sie gezielter unterstützen und ihre Teams zu Höchstleistungen führen.

Zusammenfassung:

Hirngerechtes Lernen ist nicht nur eine Methode, sondern eine Revolution im Bildungsbereich. Es fordert dazu auf, traditionelle Ansichten über das Lernen zu überdenken und bietet die Chance, die Art und Weise, wie Wissen vermittelt wird, zu transformieren. Wer diese Erkenntnisse nutzt, positioniert sich an der Spitze einer Bewegung, die das Potenzial hat, Bildung und Unternehmertum grundlegend zu verändern.

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer Lernen lernen
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Praxis in der Anwendung der Gedächtnistechniken:
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Gehirngerechtes Lernen bezieht sich auf pädagogische Ansätze und Methoden, die auf Erkenntnissen aus der Gehirnforschung basieren. Diese Ansätze zielen darauf ab, das Lernen effizienter und effektiver zu gestalten, indem sie die Funktionsweise des Gehirns und seine natürlichen Lernprozesse berücksichtigen. Hier sind einige Vorteile des gehirngerechten Lernens, die aus den Erkenntnissen der Gehirnforschung resultieren: Bessere Aufmerksamkeit und Motivation: Gehirngerechtes Lernen berücksichtigt die Bedeutung von Interesse, Motivation und Emotionen beim Lernen. Diese Faktoren können die Aufmerksamkeit steigern und die Lernmotivation erhöhen. Individuelle Anpassung: Die Gehirnforschung hat gezeigt, dass Menschen unterschiedliche Lernstile und -präferenzen haben. Gehirngerechtes Lernen fördert die Anpassung des Lehransatzes an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Lernenden. Aktives Lernen: Das Gehirn lernt am besten, wenn es aktiv involviert ist. Methoden wie problemorientiertes Lernen, praktische Übungen und Diskussionen fördern die aktive Beteiligung der Lernenden und erleichtern das Verstehen und Behalten von Informationen.

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Eine virtuelle Tour durch das Neuroscience Center NCC, in welchem ich meine Coachings durchführe.

19 Jahre Surgite! Coaching

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim alten zu lassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ (Albert Einstein)

Seit 2004 nun helfe ich Unternehmen und Privatpersonen dabei, sich zu verändern. Es geht in meiner Arbeit um Veränderungsprozesse und um die Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung.

Veränderungsprozesse, insbesondere im Kontext von persönlichem Wachstum und Veränderung, können durch die Gehirnforschung besser verstanden werden.

Das menschliche Gehirn ist äußerst anpassungsfähig und kann sich im Laufe des Lebens verändern, was als Neuroplastizität bekannt ist. Diese Fähigkeit des Gehirns zur Anpassung spielt eine entscheidende Rolle bei Veränderungsprozessen.

In diesem Monat nun wird mein Unternehmen Surgite!Coaching 19 Jahre jung. Deshalb darf ich Ihnen heute 10% Geburtstagsrabatt auf folgende Coaching-Kurse anbieten.

*Basisprogramm Stressmanagement

*Lernenlernen fürs Hirn

*Auswendiglernen mit Spaß

*Konfliktlösung fürs Hirn

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*Pandemie-Corona-Schutz fürs Jugendliche Hirn

*Mobbingschutz fürs jugendliche und erwachsene Hirn

Herzliche neurowissenschaftliche Grüße

Ich biete Hilfe zur Selbsthilfe. Das passende Puzzleteil für Ihr Wissen! Surgite!

Stolze Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer

Meinen Stand im NCC finden Sie hier: