Konflikte am Arbeitsplatz lösen durch Wirtschaftsmediation: Der Fall Constantin

So lösen Sie Konflikte am Arbeitsplatz  höchst effizient, um wieder Harmonie herzustellen. Wenn Sie wissen, wie Sie Konflikte am Arbeitsplatz gehirngerecht löst, dann schaffen Sie Harmonie in Ihrem Unternehmen bei Geschäftspartnern, Kollegen und Mitarbeitern.

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In den Medien war neulich über einen Konflikt am Arbeitsplatz innerhalb der Medienfirma Constantin zu lesen.

Es geht um einen Konflikt zwischen Hauptaktionären des Unternehmens Constantin.

Laut eines Artikels im Manager-Magazin vom 15.12.16 geht es zum einen um Herrn Hahn, früher Vize des Medienmoguls Leo Kirch. Er dominiert den Aufsichtsrat der Münchener Medienholding. Die andere Konfliktpartei ist ein gewisser Herr Burgener, Chef der Schweizer Mehrheitsbeteiligung Highlight, welche die wichtigsten Geschäfte des Konglomerats kontrolliert, darunter Deutschlands größten Filmproduzenten Constantin Film.

Herr Hahn hat einen Beschluss durchgesetzt, wonach Constantin Medien den Filmproduzenten verkaufen soll, Burgener verweigert sich dem. Beide Manager kontrollieren mit ihren Verbündeten jeweils knapp 30 Prozent der Constantin-Medien-Aktien.

Nun hat sich die bayerische Politik in persona Frau Ilse Aigner in diesen Konflikt eingemischt. Frau Aigner versucht in diesem Konflikt am Arbeitsplatz zu vermitteln.

Hier geht es zum ganzen Artikel>>

Von außen betrachtet, scheint dieser Konflikt ein Fall für das Verfahren der positiven und dauerhaften Konfliktlösung Mediation respektive bei Wirtschaftsunternehmen der Wirtschaftsmediation zu sein.

Wie jedoch läuft dieses Verfahren ab? Was macht es so erfolgreich?

Dieses Verfahren der Mediation hat eine erstaunliche Erfolgsquote von ca. 75%

Das Verfahren läuft in 5 Phasen ab:

Phase I:
Der allparteiliche Mediator eröffnet die Verhandlungen mit einer Erläuterung des Verfahrens und seiner Regeln. Er stellt dar, mit welcher Methode er den Konfliktparteien dabei helfen kann, den Konflikt am Arbeitsplatz gemeinsam zu lösen.  Gemeinsam mit den Parteien werden die Verhandlungsmodi festgelegt.

Phase II:
Die Konfliktparteien erhalten Gelegenheit, ihre Sicht des Konflikts darzustellen. Der  Wirtschaftsmediator fasst die jeweiligen Standpunkte zusammen und leitet die Parteien bei der weiteren Vorgehensweise an.

Phase III:
Die dritte Phase ist durch einen Perspektivenwechsel gekennzeichnet. Der Wirtschaftsmediator regt die Parteien zur Offenlegung ihrer eigentlichen Interessen an. Dabei schafft der Mediator bei der jeweiligen Gegenpartei Verständnis für die unterschiedlichen Standpunkte und Beweggründe.

Phase IV:
Die Parteien entwickeln Lösungsmöglichkeiten und bewerten diese gemeinsam hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit. Als Ziel steht eine ganzheitliche Lösung, von der alle Seiten profitieren.

Phase V:
Nachdem eine einvernehmliche Lösung gefunden wurde, endet die Wirtschaftsmediation mit einer schriftlichen Vereinbarung.

Der enorme Erfolg liegt aus meiner Sicht in dem Zeitpunkt, an welchem die Konfliktparteien den Standpunkt und die Handlungsweisen der jeweils anderen Konfliktpartei VERSTEHEN.

Das ist dann genau die Basis, auf welcher die gemeinsame Konfliktlösungsfindung erfolgt.

Die Lösung
Die Lösung. Photo unter Lizenz von Fotalia.com

Es ist der absolut menschliche und gehirngerchte Weg, Konflikte am Arbeitsplatz gemeinsam so zu lösen, dass es nur Gewinner und keine Verlierer gibt.

WIN WIN Strategie

Damit schaffen Sie wieder Harmonie in Ihrem Team, Ihrer Abteilung oder Ihrem Betrieb. Es ist auch wieder die Möglichkeit, dass Geschäftspartner, die aufeinander angewiesen sind, vertrauensvoll miteinander arbeiten können. Von Aktionären ganz zu schweigen.

Wenn Sie mehr dazu erfahren möchten, dann klicken Sie jetzt bitte hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn:Effekt nachgewiesen: Musik, Gerüche und Farben wirken auf Kundinnen und Kunden

Effekt nachgewiesen: Musik, Gerüche und Farben wirken auf Kundinnen und Kunden. Der Handel macht viel richtig!

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

Handel und Gastronomie setzen seit langem atmosphärische Stimuli wie Musik, Gerüche und Farben ein, um das Konsumentenverhalten zu beeinflussen. 

Bisher war die wissenschaftliche Befundlage zu den Effekten heterogen, sodass es schwer war, schlüssige Verallgemeinerungen zu formulieren. Ein Forschungsteam hat die Daten aus 66 unterschiedlichen Studien im Rahmen einer Metaanalyse neu berechnet und konnte dabei zeigen, dass es signifikant-positive Effekte auf KundInnen durch den Einsatz von Musik, Gerüchen und Farben gibt.

Grundlage für die Metaanalyse waren 66 experimentelle Studien mit 74 Datensätzen aus den Jahren 1982 bis 2016 mit insgesamt über 15.600 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die im Schnitt 33,2 Jahre alt und mehrheitlich (61 Prozent) weiblich waren. Die StudienautorInnen Holger Roschk (Abteilung für Dienstleistungsmanagement der Alpen-Adria-Universität), Sandra M.C. Loureiro (Business Research Unit, Universitário de Lisboa) und Jan C. Breitsohl (School of Management & Business, Aberystwyth University) stellten ihre Forschungsergebnisse kürzlich im renommierten Journal of Retailing vor.

„Wir konnten zeigen, dass sich auf aggregierter Ebene zuverlässige Reaktionsmuster im Verhalten der Konsumentinnen und Konsumenten auf eine atmosphärische Stimulation durch Musik, Gerüche und Farben einstellen“, fasst Holger Roschk die Ergebnisse zusammen. Den Kundinnen und Kunden sei demnach auch häufig nicht bewusst, dass Musik, Gerüche oder Farben in den Geschäfts- bzw. Gastronomieräumlichkeiten zum Einsatz kommen.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Wirtschaftsmediation?

Mediation (Vermittlung, Schlichtung)

Mediationsworkshops oder ~sitzungen finden nur in Räumlichkeiten statt, die angenehm für die Medianten sind. Das betrifft das Ambiente der Räume selber z.b. was die Farbwahl anbetrifft. Ein Raum mit roter Wandfarbe wirkt eher aggressiv auf die Medianten.

Wir machen Wirtschaftsmediationen bei Konflikten am Arbeitsplatz  auch nicht in den Räumlichkeiten der betroffenen Firmen. Denn das wiederum erzeugt im Unterbewusstsein der betroffenen Personen eventuell ein eher beklemmendes Gefühl, sofern der Konflikt mit dem Unternehmen zu tun hat. Beklemmende Gefühle sind für eine positive Konfliktlösung am Arbeitsplatz kontraproduktiv.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn: Soziale Medien steigern den Leistungsdruck

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Soziale Medien steigern den Leistungsdruck. Das erhöht die Gefahr von Unzufriedenheit oder Konflikten am Arbeitsplatz.

Facebook, Xing und andere Web-2.0-Anwendungen verschärfen die Aufforderung zur Eigenverantwortung im Job, auch die Tendenz zur Selbstvermarktung verstärkt sich, zeigen Untersuchungen der LMU-Soziologin Tanja Carstensen.

„Soziale Medien bringen eine neue Dynamik in den Wandel der Arbeitswelt, denn sie sind die perfekte technologische Unterstützung für selbstorganisiertes und eigenverantwortliches Arbeiten“, sagt Dr. Tanja Carstensen, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Soziologie und Gender Studies der LMU. Durch das Arbeiten in Projekten, wie es sich seit Jahren durchsetzt, steigt die Gestaltungsfreiheit, zugleich bleibt es aber allen selbst überlassen, wie sie ihre Ziele und ihr Arbeitspensum schaffen. „Damit gehen neue Freiräume einher, zugleich gibt es aber eine Tendenz zur Selbstausbeutung.“

Das verschärft sich mit Technologien wie sozialen Netzwerken und Smartphones, durch die Beschäftigte nun jederzeit erreichbar sind. Zudem geben Präsenzanzeigen darüber Auskunft, wer wann wie lange online ist. Ein Teil der Beschäftigten schätze die neuen Möglichkeiten, sich auszutauschen und zu profilieren. „Das steigert aber auch den Leistungsdruck“, sagt Carstensen.

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Dazu habe ich noch folgendes Ergebnis einer aktuellen Studie  der pronova BKK für Sie. Die Studie nennt sich Betriebswirtschaftliches Gesundheitsmanagement 2016.

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Wenn Sie diese Studie haben möchten, dann schreiben Sie mir eine kurze Email an info@surgite-coaching.de und ich schicken Sie Ihnen umgehend zu.

Wenn Sie mehr zum Thema Konflikte lösen am Arbeitsplatz erfahren wollen und welches Verfahren genau in diesen Fällen hilft, dann klicken Sie jetzt bitte hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn: Vorteil von Ganztagesschulen!

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse fließen in meine Arbeit als Verständisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei Schulproblemen mit ein. Das wiederum hilft bei der Konfliktlösung.

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Neue Forschungsbefunde zu Ganztagsschulen: Die Teilnahme am Ganztag kann die Motivation, das Sozialverhalten und ein positives Selbstbild von Schülerinnen und Schülern fördern, es konnte in den Studien aber keine Wirkung auf die Entwicklung ihrer fachlichen Kompetenzen nachgewiesen werden.

Der flächendeckende Ausbau von Ganztagsschulen war und ist eine der großen Reformen im deutschen Schulwesen. Mit ihm sind hohe Erwartungen verbunden, wie die Kultusministerkonferenz in ihrem aktuellen Bericht „Ganztagsschulen in Deutschland“ erneut festhält. Demnach soll die Teilnahme an Ganztagsangeboten zur nachhaltigen Förderung von kognitiven und sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler beitragen. Können diese Erwartungen erfüllt werden? Die langfristig angelegte Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) hat die Frage nach der Qualität und den Wirkungen von Ganztagsangeboten in den vergangenen vier Jahren in mehreren Forschungsarbeiten vertiefend untersucht und kommt zu einem differenzierten Ergebnis: Demnach können sich gute Ganztagsangebote positiv auf die sozialen Kompetenzen, die Motivation und das Selbstbild der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler auswirken. Unmittelbare Effekte auf die Entwicklung ihrer fachlichen Kompetenzen zeigten sich jedoch nicht.

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erfassten die Lesefähigkeit sowie im Grundschulbereich auch die naturwissenschaftliche Kompetenz der Schülerinnen und Schüler vor und nach der Teilnahme an entsprechend fachlich ausgerichteten Ganztagsangeboten. Dann verglichen sie die Entwicklung mit der von Mitschülerinnen und Mitschülern, die nicht an solchen Angeboten teilgenommen hatten. Ergebnis: Die Messungen konnten keine Wirkung der Teilnahme an fachlich ausgerichteten Ganztagsangeboten auf die Kompetenzentwicklung nachweisen, weder generell noch bei hoher Qualität der Angebote oder bei besonders intensiver Teilnahme.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei Schulproblemen

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So funktioniert unser Gehirn:Molekül entscheidet über Freundschaften

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

 

Molekül entscheidet über Freundschaften

Im Büroalltag entwickeln sich oftmals Freundschaften. Aber woran liegt es, dass Freundschaften entstehen?

Neurowissenschaften und Gehirnforschung
Neurowissenschaften und Gehirnforschung

 

 

 

 

 

Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie weisen nach, wie ein Molekül im Gehirn das Verhalten von Mäusen beeinflusst

Unbekannte Menschen zu treffen kann herausfordernd, aber auch bereichernd sein. Am Max-Planck-Institut für Psychiatrie konnten Forscher nachweisen, dass ein Molekül, das für die Regulation von Stress im Gehirn verantwortlich ist, auch bestimmt, ob wir bereit sind, neue soziale Kontakte zu knüpfen oder ob wir lieber in der Sicherheit unseres bestehenden sozialen Umfelds verharren. Darüber berichtet das angesehene Fachmagazin „Nature Neuroscience“.

Wissenschaftler identifizierten in ihren Experimenten mit Mäusen einen Stressmechanismus, der als eine Art „sozialer Schalter“ agiert: Er brachte Mäuse dazu, entweder die Beziehungen mit „Freunden“ und „Bekannten“ zu intensivieren oder sie einzuschränken und stattdessen den Kontakt zu „Fremden“ zu suchen. Menschen verarbeiten Stress im Gehirn mithilfe eines ähnlichen Systems. Deshalb dürfte der gleiche Mechanismus bei Menschen den Umgang mit sozialen Herausforderungen regulieren. Störungen dieses Mechanismus könnten verantwortlich für Schwierigkeiten im Sozialverhalten bei Patienten sein, die an Angststörungen, Autismus, Schizophrenie oder ähnlichen Erkrankungen leiden.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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Konfliktlösungsmethode Schlichtung: Wenn der Chef Konflikte am Arbeitsplatz löst.

Konfliktlösung durch das Schlichtungsverfahren.

Wenn der Chef bei einem Konflikt am Arbeitsplatz eingreift.

Ein Gespräch in einem Büro. Wir befinden uns in der Karwoche.

Frau Meister und Frau Deggert arbeiten in einem Büro eines mittelständischen

Werkzeugmaschinenherstellers in Oberbayern.

Als Frau Meister in der Früh ins Büro kommt, erzählt sie ihrer Kollegin von einem Artikel, den sie im Internet gefunden hat.

(Hier geht es zu dem Artikel>>)

Frau Meister: Ich habe gestern diesen Artikel im Internet gefunden. Der Artikel befasst sich damit, wie Chefs bei Konflikten am Arbeitsplatz als Schlichter auftreten können.

Frau Deggert: Das ist ein sehr interessantes Thema. Stell Dir einmal vor, wir beide würden uns so richtig streiten. Dieser Streit im Büro belastet unser Arbeitsklima und wirkt sich negativ auf unsere Arbeitsleistung aus. Was können wir da tun?

Frau Meister: Laut diesem Artikel  müsste dann unsere Chefin eingreifen Sie sollte wissen, wie sie dabei vorgeht.

Frau Deggert: Aha. Wie sollte sie das denn machen?

Frau Meister: Sie sollte als Schlichterin zwischen uns fungieren.

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Frau Deggert: Schlichterin? Ist das so etwas, wie Politiker oftmals bei Konflikten machen? Ich erinnere mich da an den CDU-Politiker Herrn Geißler und seine Rolle als Schlichter.

Frau Meister: Ich denke, dass das genauso ist.

Frau Deggert: Was bedeutet ´Schlichtung ‘eigentlich?

Frau Meister: So weit ich weiß, ist das Schlichtungsverfahren eine Form der Konfliktlösung.

Die Schlichtung ist ein fremdbestimmter Lösungsansatz.

Eine Schlichtung ist die außergerichtliche Beilegung eines Rechtsstreites zwischen streitenden Parteien durch einen von einer neutralen Instanz vorgeschlagenen Kompromiss, der von den Parteien akzeptiert wird.  Die fremdbestimmten Lösungswege sind meistens von juristischer Natur. Das bedeutet, dass irgendjemand eine Art „Urteil“ spricht und eine Lösung aufzwingt

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Frau Deggert: Also quasi durch einen ´Richter´?

Frau Meister: Genau so sehe ich das auch.

Frau Deggert: Aber diese Art der Konfliktlösung am Arbeitsplatz hinterlässt doch quasi  einen Gewinner und einen Verlierer. Gibt es da noch eine andere Art der Konfliktlösung am Arbeitsplatz?

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Frau Meister. Mmh. Da ist eine sehr gute Frage..Ich mache mich einmal schlau.

 

Fortsetzung folgt!

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Außergerichtliche Verfahren zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz immer wichtiger.

Es muss nicht immer der Weg über Anwalt und Gericht gehen.

Konfliktlösung am Arbeitsplatz durch außergerichtliche Methoden erfreut sich vermehrter Beliebtheit. Dies ergibt sich aus eineer Studie der Technischen Universität Köln in Zusammenarbeit mit dem Institut für Wirtschaftsmediation und Kommunikationsmanagement (IWM) und der Frankfurter Wirtschaftskanzlei aclanz Rechtsanwälte.

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Immer mehr Führungskräfte und Entscheider erkennen den enormen Vorteil der Konfliktlösung am Arbeitsplatz durch eine außergerichtlichen Methode oder ein außergerichtliches Verfahren.

Die Lösung

Die Lösung

Laut eben dieser  Studie spielen Verfahren zur außergerichtlichen Streitbeilegung  für Unternehmen und Entscheider bei der Konfliktbewältigung eine wichtige Rolle und finden breite Anwendung.

  • 44 Prozent nutzen Verhandlungen

 

  • 34 Prozent der befragten Unternehmen haben bereits eine Mediation beauftragt und 28 Prozent in eine Schlichtung eingewilligt.

 

  • Nur 37 Prozent der Unternehmen haben noch keine Erfahrungen mit diesen und ähnlichen Verfahren gesammelt“, sagt Prof. Dr. Ricarda Rolf, Leiterin der Kölner Forschungsstelle für Wirtschaftsmediation.

Hier geht es zum ganzen Bericht>>

 

Sie wollen mehr zum Thema der Mediation beziehungsweise der Wirtschaftsmediation erfahren? Sie wollen wissen, weshalb diese Art der Konfliktlösung am Arbeitsplatz so enorm effektiv  ist und Sie dieses Verfahren in Ihr Konfliktmanagement aufnehmen sollten?

Mediation

Mediation

https://surgite.leadpages.co/konflikte-loesen

“Lassen Sie mich Ihnen zeigen, wie Sie durch die richtige Methode der Konfliktlösung mindestens €50.000 PRO Konflikt sparen.”

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Das sollte jede Entscheiderin über Harmonie unter den Mitarbeitern wissen!

Ein Artikel des Harvard Business Manager, den ich kürzlich gelesen habe, beschreibt die negativen Auswirkungen der Unternehmenskultur auf die Leistung von den Mitarbeitern in Bezug auf Emotionen von Mitarbeitern.

„Emotionen beeinflussen viele für Unternehmen wichtige Faktoren: Kreativität, Fluktuation, Entscheidungsfreude. Unter Umständen verrät schon die Gestaltung des Arbeitsplatzes, wie es um die Laune der Kollegen steht.“

Hier geht es zum ganzen Artikel

 

Es ist leider Fakt, dass sich gerade im Zeitalter der Industrie 4.0 – also der Digitalisierung – erschreckend wenige Unternehmen mit dem Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter beschäftigen.

Eine Studie der SZ über Motivation der deutschen Arbeitnehmer 2014 offenbart, dass 24% bei deren Arbeit hoch engagiert seien. 43% bezeichnen sich als moderat beteiligt. 27% geben an, dass Sie teilweise nicht und 6% gar nicht engagiert seien.

Wenn man nun gerade die Mitarbeiter betrachtet, welche nur teilweise oder gar nicht engagiert sind, dann sticht eine Zahl heraus, die – laut SZ-  Forscher bei dieser Gruppe herausgefunden haben.

Demotivierte Arbeitnehmer kosten den Unternehmen 100 Milliarden Euro im JAHR.

Geldverbrennen

Diese negative Einstellung rührt sehr oft von Spannungen oder  Konflikten am Arbeitsplatz oder gar Mobbing am Arbeitsplatz her. Es führt zu Unzufriedenheit am Arbeitsplatz.

Äußerst viel hängt von den Führungskräften respektive von der Unternehmenskultur in Bezug auf die Führungsarbeit ab. Sobald einem Unternehmen Wertschätzung, Fairness gegenüber Mitarbeitern und Transparenz wichtig sind und die Führungsebene diese Werte vorlebt, ist eine gute Basis für motivierte Mitarbeiter gesät. Daraus kann sich dann eine nachhaltige, weil positive Wertschöpfung ergeben.

Wie können Sie nun Mitarbeiter motiviert halten? Ein wichtiger Bestandteil ist die Art und Weise, wie in Ihrem Unternehmen Konflikte am Arbeitsplatz oder Mobbing am Arbeitsplatz gelöst werden.

Ich habe eine Motivationsgleichung aufgestellt:

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Mitarbeiter sind aus meiner Sicht das wertvollste Gut fast einer jeden Firma.

Je motivierter ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin ist, desto besser bringt sie oder er sich ein,

desto besser arbeitet sie oder er mit,

desto weniger Fehler macht er oder sie,

desto weniger Kosten produziert er oder sie,

desto besser geht es der Firma.

 

 

Gerade wenn es in einem Unternehmen Spannungen im Team oder im Büro oder gar Konflikte am Arbeitsplatz gibt, desto notwendiger ist es – aus betriebswirtschaftlicher Sicht – diese Spannungen oder Konflikte rechtzeitig zu erkennen.

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In jedem Unternehmen, in jedem Betrieb,  sollte ergo innerhalb dessen Konfliktmanagements auch ein äußerst effizientes  Werkzeug zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz integriert sein:

Mediation (Vermittlung, Schlichtung)

Wirtschaftsmediation hilft Ihnen- werte Entscheiderinnen in Unternehmen – somit bei den Kosten von Konflikten am Arbeitsplatz deutlich zu sparen, indem Sie Mitarbeiter motiviert halten, damit diese positiv zur Wertschöpfung Ihres Unternehmens beitragen können.

Klicken Sie bitte hier>> , um zu erfahren, wie dieses enorm effiziente Verfahren der Wirtschaftsmediation funktioniert.

Mit dieser Methode bringen Sie wieder Harmonie und Zufriedenheit in die Belegschaft zurück.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

 

 

Harmonie im Team oder Projektteam: So beugen Sie Spannungen im Team vor:

Stellen Sie sich bitte folgende Situation vor:

Frau Eggert, 48 Jahre, ist  eine erfahrene Projektleiterin einer Optik-Firma in Oberbayern.

Sie leitet ein Projekt zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit in ihrem Haus.

Das Projektteam umfasst 8 Kolleginnen und Kollegen.

Bis zu diesem Zeitpunkt läuft aus Sicht von Frau Eggert alles nach Plan. Die ProjektmitarbeiterInnen arbeiten  seit  8 Tagen in den Projektmeetings gut und produktiv zusammen.

Frau Eggert ist recht zufrieden mit den Projektergebnissen.

Dann ändert sich etwas: es ist Mittwochnachmittag und die Projektgruppe sitzt wieder im kleinen Konferenzzimmer und diskutiert ein Problem.

Auf einmal steht Herr Manz aus der Vertriebsabteilung wuchtig mit einem Ruck auf und schreit wutentbrannt:

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“ Das lasse ich mir so nicht mehr gefallen. Das geht doch auf keine Kuhhaut mehr. Immer soll der Vertrieb die Suppe auslöffeln. Die Abteilung von Frau Kumeth macht einen Fehler nach dem anderen und wir müssen dafür gerade stehen. So nicht, meine Damen und Herren. So nicht. Ich mache hier nicht mehr mit!“

Dann greift Herr Manz aufgeregt seine Jacke und stürmt aus dem kleinen Konferenzzimmer.

Die anderen Beteiligten des Projektteams schauen einander erstaunt und betroffen an.Niemand kann etwas sagen. Es herrscht eisige Stille.

Frau Eggert als Verantwortliche für das Projekt sitzt mit offenem Mund in ihrem Stuhl und versteht die Projektwelt nicht mehr. Es gibt plötzlich ein Problem in der Projektarbeit!

Was war geschehen? Was ist los? Diese Fragen bohren sich in Ihr Gedächtnis.

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Frau Eggert ist von diesem plötzlichen Wutausbruch schockiert. Sie hat dies nicht kommen sehen.

Es gibt keine Anzeichen für diese Reaktion von Herrn Manz.

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Frau Eggert versteht die Projektwelt nicht mehr.

Wenn Sie nun nicht von einem solchen argen Problem in der Projektarbeit überrascht werden wollen, dann gebe ich Ihnen eine  kostenlose Checkliste an die Hand. Diese hilft Ihnen dabei, Spannungen im Team, im Projektteam oder im Büro sofort zu erkennen.

Klicken Sie jetzt bitte hier>>   

und erfahren mehr.

Spannungen im Team frühzeitig zu erkennen bedeutet vermehrter Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und schweren  Konflikten am Arbeitsplatz vorzubeugen. Denn die Konfliktlösung am Arbeitsplatz  oder in der Projektarbeit ist ein schwierigeres Unterfangen.

Wenn Sie mehr dazu erfahren möchten, klicken Sie bitte hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Problemen in der Projektarbeit

Mobbing in der Schule: Ist Mediation geeignet, um zu helfen,Mobbing in der Schule zu lösen?

http://www.xing-news.com/reader/news/articles/140311?newsletter_id=9395&xng_share_origin=android

Mobbing in der Schule: Ist Mediation geeignet, um als Hilfsmittel Mobbing in der Schule zu lösen?

In diesem Artikel rät eine Psychologin, welche zu einem Fall von Mobbing in der Schule interviewt wurde,  als Konfliktlösungsalternative dazu, einen Streitschlichter ergo Mediator aus der Schülerschaft hinzu zunehmen. Sie sagt dazu wörtlich:

“… An den meisten Schulen gibt es ausgebildete Streitschlichter, die für derlei Probleme da sind.“

(Anmerkung des Autors: In Bayern werden an vielen Schulen Schüler zu Schul-Mediatoren ausgebildet.)

Wenn der in diesem Artikel geschilderter Fall nun tatsächlich ein Fall von Mobbing in der Schule ist und die Psychologin die Methode zur Konfliktlösung Mediation in Betracht zieht, dann ist es  – in Bayern zumindest – schon merkwürdig, dass das bayerische Kultusministerium die Methode zur Konfliktlösung der „Mediation“ bei Fällen von Mobbing in der Schule auf deren Webseite offiziell ablehnt.

“ Da Mobbing nicht den Regeln eines Konflikts folgt, ist der Einsatz von Mediation in diesem Fall wenig geeignet.“( Ganzer Artikel http://www.km.bayern.de/mobbing)

Aus meiner Sicht ist die Mediation mit Sicherheit eine lohnenswerte Methode. Weshalb? Hinter Mobbing in der Schule steckt ein Konflikt. Mittels der Konfliktlösungsmethode Mediation kann es gelingen, tief in diesen Konflikt zu tauchen und die wahren Beweggründe für den Fall von Mobbing in der Schule herauszufinden. Somit können die betroffenen Parteien – Mobbing-Opfer und Mobbing-Täter erkennen, was dazu geführt hat. Vor allem, wenn der Mobbing-Täter erkennt, welche Wirkung er mit seinen Taten erzielt, dann ist sehr viel geholfen. Wenn das geschieht, dann ist die Saat gelegt, um eine gemeinsame Lösung zu finden.

Sie wollen nun wissen, wie Mediation funktioniert?

Klicken Sie jetzt hier:

und ein kurzes kostenloses Video der Deutschen Stiftung Mediation, deren Mitglied ich bin, wird Ihnen dieses sehr effiziente Verfahren erklären.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Mobbing in der Schule