Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein.
Die Zahl der an Demenz erkrankten Menschen wird in den kommenden Jahren weiter steigen; aktuell leben in Deutschland rund 1,6 Millionen Menschen mit dieser Erkrankung. Daher gilt es, nicht nur die medizinische Versorgung weiter zu verbessern, sondern auch das gesellschaftliche Umfeld stärker für den Umgang mit Menschen mit Demenz zu sensibilisieren.
Befragung
Eine Befragung im Rahmen des Deutschen Alterssurveys von Personen ab 46 Jahren ergab, dass nur knapp ein Drittel (32,6 Prozent) mit Demenz vertraut sind und dass 45,5 Prozent diese Vertrautheit verneinen. Dies hat Folgen für den Umgang mit Menschen mit Demenz, wie eine weitergehende Analyse zeigt:
Eine Befragung im Rahmen des Deutschen Alterssurveys von Personen ab 46 Jahren ergab, dass nur knapp ein Drittel (32,6 Prozent) mit Demenz vertraut sind und dass 45,5 Prozent diese Vertrautheit verneinen. Dies hat Folgen für den Umgang mit Menschen mit Demenz, wie eine weitergehende Analyse zeigt:
Von den Befragten, die angeben, mit der Krankheit vertraut zu sein, sind 56,8 Prozent bereit, sich um Menschen mit Demenz zu kümmern. Deutlich geringer ist diese Bereitschaft zur Unterstützung bei denen ausgeprägt, die berichten, dass sie mit Demenz nicht vertraut sind (35,2 Prozent).
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
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Besseres Stressmanagement durch Bewegung und Achtsamkeitstraining
Das Zusammenspiel von menschlicher Fortbewegung mit zunehmender Bewegungskomplexität und visueller Verarbeitung haben Forschende am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) mit Hilfe von EEG-Aufzeichnungen genauer untersucht.
Was fanden die Forscher heraus?
Die Forschenden stellten fest, dass auf Grund der knappen, geteilten kognitiven Ressourcen, die für kognitive und motorische Prozesse zur Verfügung stehen, die Aufgabenleistung abnahm, wenn die Belastung in einem der beiden Bereiche erhöht wurde.
Was bewirkt das Gehen?
Die Gehbewegung hatte aber auch positive Auswirkungen auf die visuelle Verarbeitung. Komplexes Gehen verringert die für eine effiziente Informationsverarbeitung verfügbaren Aufmerksamkeitsressourcen, während ungestörtes Gehen die Effizienz der Informationsverarbeitung im Vergleich zum Stehen erhöht.
Die gewonnenen Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Gehen ohne Hindernisse die visuelle Verarbeitung von Informationen außerhalb des zentralen Sichtfelds verbessert und somit die Wahrnehmung seitlicher sensorischer Inhalte unterstützen kann.
Quelle: Leibniz-Institut für Arbeitsforschung
Ein wichtiger Baustein meines Programmes Stressmanagement fürs Hirn ist der achtsame Umgang mit einem selber und anderen Personen. Eine beliebte Übung dazu ist der Spaziergang OHNE diejenigen Dinge, die man während des Spazierganges erlebt, zu beurteilen. Es geht nur um die Wahrnehmung.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.
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Stress durch steigende Kosten
Diese plötzlichen und unleugbaren ansteigenden Kosten unseres Lebensunterhaltes sind schmerzhaft. Wohnkosten steigen an und Flüge kosten mehr. Speisen und Getränke in Restaurants und zum Mitnehmen sind teurer. Und es ist allzu verständlich, dass dieser Umstand nervig ist und in uns ein verstärktes Stressgefühl auslösen könnte.
Negatives übertrumpft Positives
Aber es ist schon interessant, dass es scheint, dass wir nur höhere Preise kommentieren oder uns über diese beklagen.
In den letzten 10 Jahren waren jedoch viele Güter und Dienstleistungen ziemlich günstig. So günstig sogar, dass viele Unternehmen in finanzielle Probleme diesbezüglich gerieten.
Wohnkosten insbesondere Kreditkosten waren günstig aufgrund der Folgen der Finanz-und Wirtschaftskrise 2008. Aufgrund der Pandemie sanken auch viele Kosten.
Lösung Stressmanagement: Eine andere Perspektive wählen
Aber wer von uns war darüber dankbar? Wer schätzte diesen Umstand? Wer von uns wusste, dass diese niedrigen Kosten nicht dauerhaft sein würden?
Eine andere Wahrnehmung in diesen Zeiten, in welchen wir tiefer in den Geldbeutel greifen müssen, kann uns helfen, weniger Stress zu empfinden, weil wir dann die andere Seite sehen.
Viele der heutigen ´zusätzlichen Kosten´ wurden schon im Voraus durch die ´Ersparnisse´ der Vergangenheit bezahlt. Viele Dinge im Leben gleichen sich aus.
Wenn wir uns dies gerade heute vor Augen führen, kann es uns helfen, heute und in Zukunft weniger Stress darüber zu empfinden. Weniger Stress durch den Wechsel der Perspektive.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein.
Besseres Stressmanagement bei Kindern
Kinder gleichen Konzentrationsschwäche durch Kreativität aus
Studie zeigt, dass Kinder dank breitem Fokus eigene Lösungswege finden
Im Vergleich zu Erwachsenen können sich Kinder noch nicht so gut konzentrieren, sich weniger merken und ihre Aufmerksamkeitsspanne ist verhältnismäßig kurz. Dies ist auf den Stand der kognitiven Entwicklung zurückzuführen. Dadurch – so bisher angenommen – haben sie einen Nachteil beim Lösen von Aufgaben. Dass sich der breitere Fokus jedoch auch als Vorteil erweisen kann, zeigt jetzt eine Studie der Max Planck Forschungsgruppe „NeuroCode – Neuronale Grundlagen des Lernens und Entscheidens“ am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung: Kinder sind gut darin, weniger relevante Informationen zu verarbeiten und mithilfe dieser spontan neue und kreative Strategien beim Lösen von Aufgaben zu finden.
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Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer im Stressmanagement in Bezug auf Konflikte am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
„Wenn das Ergebnis nicht schlüssig ist, wird der Konflikt nach einem unruhigen Intervall erneuert.“ — Winston Churchill
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein.
Besseres Stressmanagement
Eine Wiederholung des Lebens: Was passiert in unserem Gehirn, wenn wir sterben?
Forscher zeichneten Aktivität eines sterbenden Gehirns auf und entdeckten rhythmische Wellenmuster, die denen ähneln, die beim Träumen und Meditieren auftreten.
Stellen Sie sich vor, Sie erleben Ihr ganzes Leben in Sekundenschnelle noch einmal. Wie ein Blitz sind Sie außerhalb Ihres Körpers und sehen unvergessliche Momente, die Sie erlebt haben. Dieser Prozess, der als „Lebensrückruf“ bezeichnet wird, kann mit einer Nahtoderfahrung vergleichbar sein. Was während dieser Erfahrungen und nach dem Tod im Gehirn passiert, ist eine Frage, die die Neurowissenschaftler seit Jahrhunderten beschäftigt. Eine neue Studie, die in der Zeitschrift Frontiers in Aging Neuroscience veröffentlicht wurde, deutet jedoch darauf hin, dass das Gehirn während und nach dem Übergang zum Tod aktiv und koordiniert bleibt und sogar darauf programmiert sein könnte, die ganze Tortur zu orchestrieren.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.
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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein.
Unser Energiefresser Gehirn
Für unser Gehirn und dessen Leistung ist die Bewegung ein wichtiger Faktor. Unser Gehirn verbraucht ungefähr 40% unserer gesamten Energie.
Sport und Denkfähigkeit
Dass nun etwas Sport gesund ist, weiß jeder. Es ist auch schon länger bekannt, dass aktive Menschen im Mittel auch in Denkaufgaben besser abschneiden als Menschen die wenig oder keine sportliche Aktivität ausführen.
Bewegungsprogramme in Unternehmen
Bewegungsprogramme gerade in Unternehmen führen nach einiger Zeit nicht nur zu besserer Fitness und körperlichen Werten, sondern auch zu höherer kognitiver Leistungsfähigkeit. Auch zeigen einige Studien, dass direkt nach leichter bis mittlerer sportlicher Betätigung die Denkleistung erhöht ist.Bei einer Studie bei uns im Institut etwa haben einige Teilnehmer auf dem Fahrradtrainer trainiert und dann etwa direkt danach oder vier Stunden später Gedächtnisaufgaben erledigt. Dies wurde mit einer vergleichbaren Gruppe verglichen, die nicht trainiert hatte. Vier Stunden nach dem Training war die Gedächtnisleistung dabei am höchsten.
Gemeinsamer Sport reduziert Stress
Noch dazu ist es gerade das ´gemeinsame ´sportliche Erlebnis, dass wichtig ist. Dabei wird dann unser berühmtes “ ´Kuschel-Hormon“ beziehungsweise das Vertrauens- und Bindungshormon Oxytocin ´ausgeschüttet. Das wiederum sorgt unter anderem dafür, dass unser Stressgefühl reduziert wird.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein.
Der Vergangenheitsstress
So viele Dinge haben sich in der Vergangenheit ereignet. Wir haben etwas vermasselt. Wir wurden verletzt, Wir haben Möglichkeiten nicht ergriffen und wir haben uns blamiert.
Der Zukunftsstress
So viele Dinge können sich in der Zukunft ereignen. Wir können nicht nur diese eben genannten selben Fehler begehen, sondern wir müssen auch mit den Unwägbarkeiten des Wetters, der Wirtschaft, von familiären Verpflichtungen und der Politik zurechtkommen. All diese Elemente bauschen sich drohend vor uns auf.
Auswirkungen des Stresses
Diese häufig negativen Ereignisse aus der Vergangenheit oder unvorteilhaften Vorhersagen in die Zukunft beschäftigen so viele von uns Menschen und machen uns dann traurig, depressiv oder gar wütend. Sobald wir diese negativen Gedanken dauerhaft in uns tragen, verschlechtern wir unsere Lebensqualität im Hier und Jetzt.
Das alles bereitet uns Stress. Negativen Stress.
Lösung Stressmanagement
Die Lösung dafür liegt darin, dass wir uns auf das konzentrieren, was wir beeinflussen können: das Hier und Jetzt-die Gegenwart. Wir können die Vergangenheit nicht mehr verändern, da diese vorbei ist. Auch die Zukunft können wir nicht direkt beeinflussen, da diese erst auf uns zukommt.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.
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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein.
Manchmal ist es schon irgendwie frustrierend. Es ist nicht unser Fehler. Wir sind nicht verantwortlich. Dennoch kostet es uns, oder dem Unternehmen oder unserem Land, Geld, Ressourcen, Wohlwollen, Dinge, die wir vielleicht nicht zurückbekommen werden.
Das ärgert Sie. Sie wollen wütend werden. Die Frage ist nicht, ob der Ärger oder die Wut gerechtfertigt sind. Es stellt sich die Frage, ob Sie sich diesen Ärger oder diese Wut leisten können.
Ärger und Wut können auf Dauer gesehen sehr anstrengend sein. Sie rauben Ihnen Ihre dringend benötigte Energie. Sie haben eine schädliche Auswirkung auf Ihre Leistung, Ihren beruflichen Erfolg und Ruf, Ihre Beziehungen und Partnerschaft und auf Ihre Gesundheit.
Der Stoiker Seneca und die Biene
Der Stoiker Seneca verglich bei seinen Schülern einen wütenden König mit einer Biene. Eine Biene wird ´wütend ‘ und sticht. Und was geschieht danach? Nach einem Stichverliert eine Biene ihr Hinterteil und stirbt, da sie den Stachel bei Menschen nicht wieder herausziehen kann. Die Kosten unseres Ärgers und unsere Wut kommen häufig nicht sofort zum Vorschein. Aber nichtsdestotrotz sind diese hoch und riskant für uns.
Deshalb wäre es doch für uns klug zu fragen, sobald wir spüren, dass wir uns ärgern oder dass wir wütend werden und wir den Drang spüren, impulsiv zu handeln: Lohnt es sich?
Stressmanagement
Wenn Sie Ärger oder Wut spüren, atmen Sie 5-mal tief durch und stellen sich dann diese Frage: Lohnt es sich für mich, wütend oder verärgert zu sein und zu handeln?