So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Gedopt durch Nahrung

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

 

 

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

Neurowissenschaften und Gehirnforschung
Neurowissenschaften und Gehirnforschung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn es um die Nahrungsaufnahme geht, dann sind wir nur noch bedingt Herr unserer selbst. Am Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung in Köln konnten Wissenschaftler zeigen, dass unser Magen-Darm-Trakt im ständigen Austausch mit dem Gehirn steht und mit Belohnungsreizen unser Verlangen nach Essen kontrolliert.

Bereits im Mund erste Dopaminausschüttung

Als wichtigster Botenstoff des Belohnungssystems im Gehirn wird Dopamin ausgeschüttet, wenn zum Beispiel lang angestrebte Ziele erreicht werden und ein Verlangen oder die unmittelbare Aussicht auf Belohnung uns zu einer Handlung motivieren. In aufwendigen Studien sind Forschungsgruppenleiter Marc Tittgemeyer und Heiko Backes der Frage nachgegangen, wie die Nahrungsaufnahme im Körper eigentlich kontrolliert wird. Die Wissenschaftler haben freiwilligen Studienteilnehmern Milchshakes angeboten und parallel dazu mit einer neuartigen Methode die Ausschüttung von Dopamin im Gehirn gemessen.

Die Messergebnisse zeigen, dass das Gehirn bereits die ersten Dopamin-Moleküle ausschüttet, wenn die Teilnehmer den Shake im Mund schmecken. Sobald das Getränk den Magen erreicht, wird erneut Dopamin freigesetzt. „Frühere Experimente mit Mäusen haben ergeben, dass es dem Gehirn gemeldet wird, wenn Nahrung den Magen erreicht. Unsere Ergebnisse zeigen, dass dies auch beim Menschen geschieht und, darüber hinaus, welche Hirnareale dabei beteiligt sind“, erklärt Tittgemeyer.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Wirtschaftsmediation?

Mediation: Lizenz von Fotolia
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Genauso verhält es sich aus meiner Sicht auch in der Phase der Mediation, sobald die Konfliktparteien es geschafft haben, einander zu verstehen.

Das ist für mich der goldene Moment.  Die Konfiktparteien befinden sich auf der gleichen Verständigungsbrücke.

Dann haben sie das subjektive Verlangen, eine positive gemeinsame Lösung zu finden. Somit würde dann Dopamin ausgeschüttet und sobald die Einigung gefunden ist, sind die ehemaligen Konfliktparteien glücklich.

Somit mag sich auch die sehr hohe Erfolgsquote der Konfliktlösungsmethode Mediation erklären: 75-80%. Es ist eine sehr menschliche Methode, Konflikte am Arbeitsplatz positiv und dauerhaft zu lösen.

 

 

Lizenz: presentermedia.com

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Wahrnehmung und Erwartungshaltung“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

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Unter der Leitung von Markus Ploner, Heisenberg-Professor für Human Pain Research, haben sich Forscherinnen und Forscher der Klinik für Neurologie des TUM-Universitätsklinikums rechts der Isar angesehen, wie genau im Gehirn ein schmerzhaftes Ereignis verarbeitet wird.

Sie konnten erstmals zeigen, dass das Gehirn auf einen Schmerzreiz mit mindestens drei unterschiedlichen Antworten reagiert – und dass diese gleichzeitig und nicht abhängig voneinander ablaufen. Die Ergebnisse könnten grundlegende Auswirkungen auf das Verständnis und die Behandlung von Schmerzpatientinnen und -patienten haben.

Schmerz besteht aus mindestens drei Faktoren: der Wahrnehmung, der Handlung – zum Beispiel dem Zurückziehen der Hand von einer heißen Herdplatte – und der Reaktion des autonomen Nervensystems, das die notwendige Energie für das Handeln bereitstellt. Über das autonome Nervensystem werden die lebenswichtigen Funktionen wie Herzschlag, Atmung, Verdauung und Stoffwechsel gesteuert.

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Dazu durfte ich gestern eine Weiterbildung der Akademie für Neurowissenschaftliches Bildungsmanagement AFNB besuchen.

Das Thema, befasste sich damit, wie unsere Wahrnehmungen durch Erwartungshaltungen beeinflusst werden. Das betrifft auch meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz. Hohe Erwartungen erzeugen oft herbe Enttäuschungen und das wiederum kann zu Unzufriedenheit und Konflikten am Arbeitsplatz führen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn bei Schulproblemen: 3 Lerntips Lernen und Schlafen „


Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

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In diesem Video sehen Sie den Gedächtnisexperten und Neurowissenschaftler Dr.Boris Konrad. Er gibt 3 wertvolle Hinweise, wie Lernen im Schlaf funktionieren kann. Die Videosequenz stammt aus einem Kaminabend der AFNB GmbH unter dem Motto “ Teilnehmer fragen und Wissenschaftler antworten“ Falls Sie an einem solchen Kaminabend auch gerne einem Wissenschaftler Fragen zu einem bestimmten Thema stellen wollen, so darf ich Ihnen etwas ganz Besonderes anbieten: Seit nunmehr 6 Jahren studiere und lerne ich sehr viel über die moderne Gehirnforschung. Die Ergebnisse meiner regelmäßigen Weiterbildungen bei der AFNB GmbH, deren Mitglied ich bin, fließen in meine Leidenschaft als gehirngerechter Verständnisbrückenbauer im Bereich Stressmanagement, Mobbingschutz, Konfliktlösung und Lernen lernen ein. Keine andere Wissenschaft hat in den letzten Jahren unsere Vorstellungen von Aus- und Weiterbildung, Persönlichkeitsentwicklung und vielen anderen Bereichen so sehr verändert, wie die modernen Erkenntnisse der Gehirnforschung. Diese Erkenntnisse in der Praxis zu nutzen, zählt daher zu den größten Herausforderungen für Unternehmen, Organisationen und Bildungseinrichtungen. Das NCC (Neuroscience Conference Center) präsentiert hierzu regelmäßig Livestream-Events, bei denen renommierte Wissenschaftler: innen und anerkannte Expert:innen über aktuelle Erkenntnisse der Gehirnforschung praxisnah berichten. Als Partner (Partnerin) des NCC habe ich die Möglichkeit, Ihnen Tickets zu diesen außergewöhnlich spannenden Events mit einem Rabatt in Höhe von 40%zu beschaffen (nur 29,40 € statt 49,00 €) und Ihnen dadurch eine sehr preiswerte Teilnahme zu ermöglichen. Der nächste anstehende Livestream-Event in Form eines Quizabends ist folgendes:

Bitte hier klicken<<

 

Wenn Sie an diesem Livestream-Event teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte über diese genannte Internetseite an und bestellen Ihre Tickets. Ich werde Ihnen die Tickets und weitere Informationen für Ihre Teilnehme dann umgehend zusenden. Ich werde mich sehr über Ihre Teilnahme freuen, denn Sie werden ganz bestimmt viele spannende Erkenntnisse gewinnen. Für eventuelle Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Rochus-Marian Eder Verständisbrückenbauer für Lernen Lernen und Nachhilfe fürs Hirn

 

 

Dies ist ein virtueller Rundgang durch das Neuroscience Center NCC. In dieser virtuellen Messe habe ich einen Infopoint und ein Conference Center. Im NCC führe ich meine Coachings durch und halte dort im Public Viewing Bereich auch neurowissenschaftliche Vorträge.

„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:“Marc Aurel und Perspektivwechsel“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

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Marc Aurel schrieb in seinem Buch Selbstbetrachtungen/Meditationes unter anderem Folgendes:

„Hat sich jemand in etwas gegen dich vergangen, so erwäge sogleich, welche  Ansicht über Gut und Böse ihn zu diesem Vergehen bestimmt hat.

Denn sobald dir dies klar ist, wirst du gegen ihn nur Mitleid fühlen, aber dich weder verwundern noch zürnen. Denn entweder hast du über das Gute und über das Böse dieselbe Ansicht wie er oder doch eine ähnliche, und dann musst du verzeihen oder du hast über das Gute und Böse nicht diese Ansichten, und in diesem Falle wird dir Wohlwollen gegen den Irrenden umso leichter sein.“

Nachdenken, Empathie, Perspektivenwechsel, einander Verstehen, Zuhören, ausreden lassen. Das bedeutet aus meiner Erfahrung eine positive  und nachhaltige gemeinsame Konfliktlösung am Arbeitsplatz. Gehirngerechte Konfliktlösung von Mensch zu Mensch. Leben und Leben lassen. Ich muss nicht immer der Meinung des anderen sein. Jedoch lernen, was er oder sie über das Konfliktthema denkt und fühlt. Sich auf der Verständigungsbrücke nähern. 

Quelle: Pixabay

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

 

„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz“Übergewicht entwickelt sich bereits in der frühen Kindheit – und bleibt dann bestehen“

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

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Forscher der Leipziger Universitätsmedizin haben herausgefunden, dass schon die frühe Kindheit entscheidend für die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas ist.

Sie analysierten dazu die Entwicklung des Gewichts von mehr als 51.000 Kindern von der Geburt bis in die Adoleszenz. Das Ergebnis ist eindeutig: Fast 90 Prozent der Kinder, die im Alter von drei Jahren übergewichtig waren, waren es auch als Jugendliche. Bei ihnen erfolgte der stärkste Gewichtszuwachs im Kleinkindalter von zwei bis sechs Jahren. Die Ergebnisse haben die Wissenschaftler aktuell im renommierten New England Journal of Medicine veröffentlicht.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Stress im Kleinhirn

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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

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Neurowissenschaften und Gehirnforschung
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Signalstoff ist in Stresssituationen entscheidend für motorischen Fähigkeiten

In zwei thematisch verwandten Studien haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München herausgefunden, wie sich Stress auf die Motorik sowie auf das Lernen auswirken kann. Sie untersuchten die Rolle des CRF (Corticotropin freisetzenden Faktor)-Systems für die Funktion des Kleinhirns. Das Kleinhirn ist in erster Linie für die Feinabstimmung von Bewegungen bekannt.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Wirtschaftsmediation?

Mediation: Lizenz von Fotolia
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Spannungen im Team oder im Büro führen zu Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und/oder zu Konflikten am Arbeitsplatz.

Konflikte am Arbeitsplatz können krank machen. Das hängt mit Cholesterin zusammen. Wer in einem ungelösten Konflikt am Arbeitsplatz festhängt, produziert fortlaufend Stresshormone. Das wiederum hat eine direkte negative Auswirkung auf den Cholesterin-Spiegel. Ein dauerhaft ansteigender Cholesterin-Wert ist für unseren Körper schädlich und macht krank.

Depressed businessman. Side view of depressed young man in shirt and tie looking at camera and holding head in hand while sitting at his working place
Unter Lizenz von Fotalia.com

Aus diesem Grund ist es für unseren Körper und unserer Psyche so enorm wichtig, dass Konflikte am Arbeitsplatz positiv und dauerhaft gelöst werden.

Die Wirtschaftsmediation als sehr effektives Werkzeug, um Konflikte am Arbeitsplatz dauerhaft zu lösen, hilft somit dabei, den Cholisterin-Wert zu senken und gesund zu werden. Die Wirtschaftsmediation hat eine Erfolgsquote von ca.75%.

Mehr dazu erfahren Sie hier>>

Ich habe hier noch etwas für Sie quasi als Vorbeuge-Instrument gegen Stress am Arbeitsplatz:

Wie wäre es, wenn Sie einen kostenlosen und anonymen Online-Test hätten, der Ihnen dabei hilft,  Ihre eigene Fähigkeit, Stress auszuhalten,  zu erkennen, Wie viel Stress können Sie ertragen. Wenn Sie wissen, wie viel Stress Sie aushalten können und welche Stressfaktoren für Sie ausschlaggebend sind, dann haben Sie die Möglichkeit, diese Situation auch zu lösen.

Es gibt genau diese Lösung: 

Machen Sie diesen kostenlosen und anonymen Test und lernen, Stress rechtzeitig zu erkennen und abzubauen.(Klicken Sie jetzt bitte hier!)

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz“Vorsicht, das lief letztes Mal schief“

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Nervenzellen im Kleinhirn weisen vor einer Augenbewegung auf zuvor gemachte Fehler hin. So helfen sie uns, Bewegungen anzupassen und zu lernen, berichten Tübinger Forscher.

Von links nach rechts, von oben nach unten: Bei Augenbewegungen können auch bei solchen einfachen Aufgaben kleine Abweichungen entstehen. Wissenschaftler um Professor Peter Thier und Marc Junker am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und dem Werner Reichardt Centrum für Integrative Neurowissenschaften (CIN) der Universität Tübingen berichten nun von Hirnsignalen, die auf diese Fehler hinweisen. Sie werden von Nervenzellen im Kleinhirn ausgesendet, und zwar kurz bevor wir eine Augenbewegung erneut ausführen. Das ermöglicht uns, die Bewegung anzupassen und zu lernen. Mit der Studie klären die Forscher die Funktion der sogenannten Kletterfasersignale, welche bislang umstritten war. Die Ergebnisse sind in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift PLOS Biology erschienen.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Schlaf stärkt die aktive Vorhersage regelmäßiger Abläufe

Schlaf stärkt die aktive Vorhersage regelmäßiger Abläufe

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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

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Wissenschaftler der Universität Tübingen erforschen, ob das Gehirn durch eine Ruhephase zuvor gelernte Abfolgen besser behalten kann.

Schlaf festigt zuvor erworbenes Wissen und trägt dadurch zur Bildung des Langzeitgedächtnisses bei. In einer neuen Studie untersuchten Nicolas Lutz, Ines Wolf und Stefanie Hübner unter der Leitung von Professor Jan Born und Dr. Karsten Rauss vom Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie der Universität Tübingen, ob Schlaf auch die Lernleistung bei vorhersehbaren Abläufen beeinflusst. Dazu ließen sie zwei Personengruppen an einem Bildschirm festgelegte Sequenzen von visuellen Mustern lernen. Nach entweder einer Schlaf- oder einer Wachphase testeten die Wissenschaftler, wie die Probanden auf Abweichungen in den gelernten Abläufen reagierten. Dabei zeigte sich, dass die Gruppe mit Schlafphase die Abläufe stärker verinnerlicht hatte und sicherer beherrschte, auch wenn die Sequenzen in schnellerer Abfolge präsentiert wurden. Die Studie wird in der Fachzeitschrift The Journal of Neuroscience veröffentlicht.

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Schlafstörungen können zu Spannungen im Büro oder Spannungen im Team führen und somit zu Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Konflikten am Arbeitsplatz beitragen. Gereiztheit, üble Laune und Mißmut können das Ergebnis sein, was sich sehr schnell auf das gesamte Umfeld ausdehnen kann. Somit bedeutet ein schlechter Schlaf auch Stress. Ist dies ein dauerhafter Stress, dann kann dies auch direkte Auswirkungen auf unseren Körper haben. „…Bluthochdruck, Herzprobleme, Magen-/Darmbeschwerden, Hautprobleme, übermäßige Müdigkeit, häufige Erkältung usw.“(Prof.Dr.Med.Tobias Esch in seinem Buch „Der Selbstheilungscode“ S.121)

Wenn wir uns über eine konfliktreiche Situation im Unternehmen aufgrund einer solchen Situation des Schlafmangels sehr ärgern, so kann ich empfehlen,nicht gleich zu reagieren und in die Luft zu gehen. Finden Sie die Ursache für den Schlafmangel heraus. Schlechte Ernährung? Ungelöster Konflikt oder Streit?

 

wütendes Gesicht
Nicht gleich in die Luft gehen!

Nehmen Sie sich ein wenig Zeit, um über alles nachzudenken.  Nach einer Nacht  und einer Mütze voller Schlaf kann die Situation am folgenden Tag dann vielleicht schon wieder positiver aussehen.

Smileys Aufheiterung

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz“Was sich neckt, das liebt sich?“

 

 

 

 

 

 

 

 

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Psychologen erforschen Umgang mit Lachen und Frotzeln in Beziehungen

Egal ob übereinander oder miteinander: Lachen spielt in Liebesbeziehungen eine wichtige Rolle. Ähneln sich die Liebespartner in ihrem Umgang mit Lachen oder dem Ausgelachtwerden, sind diese eher zufrieden mit ihrer Beziehung. Menschen, die Angst davor haben ausgelacht zu werden, sind mit ihrer Beziehung dagegen häufig weniger glücklich. Das überträgt sich auch auf ihren Partner und ihre Sexualität. Zu diesem Ergebnis kommen Psychologen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) in einer neuen Studie, die kürzlich in der Fachzeitschrift „Journal of Research in Personality“ veröffentlicht wurde.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz“Wunschdenken wird belohnt“

 

 

 

 

 

 

 

 

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Urteile fällen wir ganz rational oder „aus dem Bauch“ heraus. Dabei spielen nicht nur Erfahrungswerte und relevante Informationen, sondern auch unsere Vorlieben eine bedeutende Rolle.

Eine Studie desMax-Planck-Instituts für Stoffwechselforschung in Kölnzeigt, wie dasBelohnungssystem im Gehirn von eigenen Wünschen gefärbte Urteilsbildungenvermittelt.„Bei komplexen, unübersichtlichenSachverhalten laufen wir Gefahr, ein verzerrtes Urteil zu fällen,sobald wireine Schlussfolgerung gegenüber einer anderen bevorzugen.“, erklärt Dr. BojanaKuzmanovic, Wissenschaftlerin am Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschungin Köln. In ihrerArbeit hat sie untersucht, wie die Urteilsbildung derMenschen von ihrem Wunschdenkenbeeinflusst wird.

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Rochus-Marian Eder

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