„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Lernen und Verlernen im MRT: Große Emotionen im Kleinhirn“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Das Kleinhirn steuert Bewegungen und hilft, Emotionen zu kontrollieren. Das wusste auch schon Otto Waalkes, wie sein Sketch „Kleinhirn an Großhirn: Jungs, lasst doch die Aufregung, ihr zieht doch sowieso den Kürzeren“ zeigt.

Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) haben sich das Kleinhirn genauer angesehen – vor allem seine Fähigkeit, Voraussagen auf der Basis von Vorerfahrung zu treffen und aus nicht-eingetroffenen Vorhersagen zu lernen.

Für Bewegungen ist dieser Lerneffekt schon länger bekannt. „Wir haben nun nachweisen können, dass das auch für das Lernen und Verlernen von unangenehmen Emotionen gilt“, so Prof. Dr. Dagmar Timmann-Braun, die die Professur für Experimentelle Neurologie in der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Essen (UK Essen) innehat.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

Mediation
Mediation: Lizenz von Fotolia

Im weiteren Text oben steht:“..Wenn man in einer bestimmten Situation etwas sehr Unangenehmes erleben muss, prägen sich die äußeren Umstände oft genau ein. Ein bestimmter Geruch oder ein bestimmtes Geräusch können später ausreichen, um die unangenehme Situation wiederholt zu erleben – und man reagiert ängstlich. Oft dauert es lange, bis solche Reize nicht mehr mit dem Erlebten verbunden werden…“

Wenn wir nun mit einem Kollegen oder einer Kollegin oder gar mehreren Personen im Team in einem ungelösten Konflikt stehen,
dann wird dieser negative Reiz schon oft dadurch ausgelöst, dass wir die Person im Unternehmen wahrnehmen.
Jede Woche und jeden Tag solange bis der Konflikt nicht geklärt wird.

Das wiederum verhindert dann eventuell, dass wir gerne zur Arbeit gehen.  Der Gang zur Arbeit und der ganze Arbeitstag können dann schon zur Qual werden und bereiten uns negativen Stress.

Ist es das wert lang auszuhalten??

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Vielfalt am Arbeitsplatz: «Diversität ist wichtig, aber nicht in meinem Team!»“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Diversität am Arbeitsplatz gilt als sehr wünschenswert, bei der konkreten Umsetzung hapert es aber noch häufig.

Eine neue Studie zeigt, dass Menschen Diversität eher bei anderen favorisieren, für sich selber es dagegen vorziehen, mit Personen zusammenzuarbeiten, die ihnen möglichst ähnlich sind. Über diesen Befund berichtet ein Forschungsteam der Universitäten Basel und Koblenz-Landau in der Fachzeitschrift «Journal of Experimental Social Psychology».

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

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Konflikte am Arbeitsplatz  entstehen im Team sehr oft dadurch, dass man einander nicht versteht. „Ich verstehe ihn/sie nicht“, heißt es dann immer wieder. Daraus können dann auch sehr schnell Vorurteile entstehen, denn es ja schwierig werden, mit einer Person zusammenzuarbeiten, die ganz andere Perspektiven hat, eine andere Sprache spricht oder einen anderen Arbeitsstil pflegt.
Vorurteile beeinflussen unsere Wahrnehmungen.

Niemand kann sich völlig frei davon sprechen, denn es gehört zu unserem angeborenen Verhaltensrepertoire, schnell gruppieren und bewerten zu können. Das erspart dem Gehirn den Energie- und Zeitaufwand, immer wieder jeden Einzelfall unter die Lupe nehmen zu müssen.

Unser Gehirn versucht immer, unsere einmal gefassten Vorurteile zu bestätigen.

Es ist deshalb aus moralischer Sicht sinnvoll, das Vorurteil zu hinterfragen und abzuklären, ob es tatsächlich für uns stimmt.

Damit können wir Spannungen im Team oder im Büro, einem Konflikt am Arbeitsplatz wie zum Beispiel  im Team oder in der Projektarbeit vorbeugen. Somit haben wir die Chance, unsere Wahrnehmung der anderen Person zu begradigen. Dies wiederum bedeutet, dass wie die Synergieeffekte mit dem betroffenen Menschen besser nutzen können.

Anders gesagt; Entsteht durch ein Vorurteil ein Konflikt am Arbeitsplatz, dann kann die Produktivität in der Zusammenarbeit schwinden und die Betriebsharmonie kann dadurch gefährdet werden. Jeder Konflikt am Arbeitsplatz am Arbeitsplatz, der nicht geklärt wird kostet zudem mindestens €50.000(Quelle: Studie kpmg)

Deshalb ist es aus meiner Erfahrung immer wertvoll, für einen kurzen Moment die Perspektive des Anderen einzunehmen und zu überlegen, wie sieht es aus seiner oder ihrer Sicht aus?

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:“Social-Media-Stress kann zu Social-Media-Sucht führen“

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Anstatt sich auszuklinken, werden andere Aktivitäten innerhalb eines sozialen Netzwerks zur Ablenkung genutzt.

Soziale Medien wie Facebook und Instagram können sogenannten Technostress auslösen. Anstatt jedoch die Plattform weniger oder gar nicht mehr zu nutzen, wechseln manche Menschen lediglich von einer Funktion zu einer anderen. Sie entziehen sich also den Ursachen des Stresses, ohne das Medium zu verlassen, auf dem er entstanden ist. Das haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Lancaster University, der Universität Bamberg sowie der FAU herausgefunden und im Information Systems Journal veröffentlicht.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Hinweise, warum ältere Menschen für Alzheimer anfälliger sind“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken. Susanne Wegmann, Wissenschaftlerin am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) in Berlin, hat gemeinsam mit Kollegen eine mögliche Ursache für diesen Zusammenhang aufgedeckt

Bestimmte, an der Alzheimer-Erkrankung beteiligte Eiweißstoffe – sogenannte Tau-Proteine – können sich im alternden Gehirn besser ausbreiten. Das zeigen Laboruntersuchungen. Die aktuelle Studie entstand in enger Zusammenarbeit mit Forschenden in den USA an der Harvard Medical School und am Massachusetts General Hospital. Die Ergebnisse wurden jüngst in der Zeitschrift „Science Advances“ publiziert.

Die Alzheimer-Erkrankung beginnt in der Regel mit Gedächtnisstörungen und betrifft im späteren Verlauf auch andere kognitive Fähigkeiten. Beteiligt sind zwei verschiedene Eiweißablagerungen im Gehirn der Patienten: „Amyloid-beta-Plaques“ und „Tau-Neurofibrillen“. Das Auftreten von Tau-Neurofibrillen spiegelt dabei den Krankheitsverlauf recht genau wider: Sie treten zuerst in den Gedächtniszentren des Gehirns auf und erscheinen dann im weiteren Krankheitsverlauf auch in anderen Arealen. Vermutlich wandern Tau-Proteine oder deren Aggregate entlang von Nervenbahnen und tragen so dazu bei, dass sich die Erkrankung im Gehirn ausbreitet.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Was verursacht digitalen Stress und welche Rahmenbedingungen machen besonders anfällig?“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Das seit November 2017 laufende BMBF-Projekt »PräDiTec« hat erste Erkenntnisse über die größten Auslöser von digitalem Stress gewonnen.

In einer Studie mit mehr als 5.000 Erwerbstätigen wurde untersucht, wie sich das Belastungs- und Beanspruchungsprofil durch den Einsatz von neuen Technologien verändert. Neben den Belastungsfaktoren und Auswirkungen von digitalen Stress wurden Rahmenbedingungen analysiert, unter denen digitaler Stress besonders hoch oder gering ausfällt. Am 4. September 2019 ab 16:00 Uhr können Sie der Ergebnisveröffentlichung per Livestream beiwohnen. Genauere Details und die gesamte Studie zum Download finden Sie auf der Projektwebsite https://gesund-digital-arbeiten.de.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

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Konflikte am Arbeitsplatz entstehen sehr oft durch Stress und im Besonderen im öfters durch digitalen Stress. Wenn gerade dieser Stress zu krankheitsbedingten Ausfällen kommt, sinkt die Produktivität der betroffenen Mitarbeiter. Das wiederum kostet dem Unternehmen nicht nur einen wertvollen Mitarbeiter, sondern verursacht auch enorme finanzielle Folgeschäden beim Unternehmen.

Das ist nur der ´betriebswirtschaftliche Schaden´.

Es gibt aber noch den Schaden im Teamgefüge: Bei Konflikten am Arbeitsplatz kommt fast immer dazu, dass sich das Betriebsklima dramatisch verschlechtert. Dunkle Gewitterwolken ziehen auf und es blitzt, grollt und donnert.

Wer möchte in dieser Situation dann schon gerne in der Früh aufstehen und gerne zur Arbeit gehen?

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Woman-Frustration-Sad.jpg

Wie wäre es, wenn Sie einen kostenlosen und anonymen Online-Test hätten, der Ihnen dabei hilft,  Ihre eigene Fähigkeit , Stress auszuhalten,  zu erkennen, Wie viel Stress können Sie ertragen?Wenn Sie wissen, wie viel Stress Sie aushalten können und welche Stressfaktoren für Sie ausschlaggebend sind , dann haben Sie die Möglichkeit, diese Situation auch zu lösen.

Es gibt genau diese Lösung zum Abbau von Stress am Arbeitsplatz: 

Machen Sie einen kostenlosen und anonymen Test und lernen,  wie Sie Stress am Arbeitsplatz abzubauen können. Entweder als Führungskraft oder als Beschäftigter.

Hier geht es zum kostenlosen Stresstest!

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Neue Studie: Ein Fünftel aller Arbeitnehmer digital gestresst“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Jeder fünfte Arbeitnehmer empfindet starken digitalen Stress durch seinen Beruf.

Die Folgen: Digital Gestresste denken öfter daran, die Arbeitsstelle oder den Beruf zu wechseln, zeigen eine schlechtere Leistung und sind unzufriedener mit ihrer Arbeitsstelle. Das geht aus einer Studie hervor, die unter Beteiligung Bayreuther Wissenschaftler entstanden ist. 5000 Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen haben die Forscher der Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT, des Betriebswirtschaftlichen Forschungszentrums für Fragen der mittelständischen Wirtschaft (BF/M-Bayreuth) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin für die Studie „Gesund digital arbeiten?!“ befragt.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

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Konflikte am Arbeitsplatz entstehen sehr oft durch Stress und im Besonderen im öfters durch digitalen Stress. Wenn gerade dieser Stress zu krankheitsbedingten Ausfällen kommt, sinkt die Produktivität der betroffenen Mitarbeiter. Das wiederum kostet dem Unternehmen nicht nur einen wertvollen Mitarbeiter, sondern verursacht auch enorme finanzielle Folgeschäden beim Unternehmen.

Das ist nur der ´betriebswirtschaftliche Schaden´.

Es gibt aber noch den Schaden im Teamgefüge: Bei Konflikten am Arbeitsplatz kommt fast immer dazu, dass sich das Betriebsklima dramatisch verschlechtert. Dunkle Gewitterwolken ziehen auf und es blitzt, grollt und donnert.

Wer möchte in dieser Situation dann schon gerne in der Früh aufstehen und gerne zur Arbeit gehen?

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Woman-Frustration-Sad.jpg

Wie wäre es, wenn Sie einen kostenlosen und anonymen Online-Test hätten, der Ihnen dabei hilft,  Ihre eigene Fähigkeit , Stress auszuhalten,  zu erkennen, Wie viel Stress können Sie ertragen?Wenn Sie wissen, wie viel Stress Sie aushalten können und welche Stressfaktoren für Sie ausschlaggebend sind , dann haben Sie die Möglichkeit, diese Situation auch zu lösen.

Es gibt genau diese Lösung zum Abbau von Stress am Arbeitsplatz: 

Machen Sie einen kostenlosen und anonymen Test und lernen,  wie Sie Stress am Arbeitsplatz abzubauen können. Entweder als Führungskraft oder als Beschäftigter.

Hier geht es zum kostenlosen Stresstest!

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Maschinelles und Tiefes Lernen: Der Motor für “KI made in Germany”“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Die größten Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) basieren aktuell auf Methoden des Maschinellen Lernens.

Um die Innovationskraft Deutschlands zu erhalten, muss die Forschung in diesem Feld ausgebaut und der Transfer in die Wirtschaft verstärkt werden, fordern die Plattform-Mitglieder Kristian Kersting und Volker Tresp. In einem Whitepaper, das sie vergangene Woche auf der Jahreskonferenz der Plattform Lernende Systeme in Berlin vorstellen, benennen sie erforderliche Kompetenzen und strukturelle Maßnahmen für erfolgreiche „KI made in Germany“.

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Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz:Depressiv durch Facebook und Co.“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Alle anderen sind besser als ich. Dieser Eindruck kann sich aufdrängen, wenn man Profile in sozialen Netzwerken anschaut.

Toller Urlaub, super Party, süße Kinder, abgefahrenes Essen: In sozialen Netzwerken zeigen alle ihr Leben von der Sonnenseite. Wer sich hier umschaut, dessen Selbstwertgefühl kann leicht leiden, weil vermeintlich alle besser sind als man selbst. In Gefahr, dadurch depressive Symptome zu entwickeln, sind vor allem Nutzer, die soziale Netzwerke passiv nutzen, also selbst nicht posten, und dazu neigen, sich mit anderen zu vergleichen. Das hat ein Team der Psychologie der RUB um Dr. Phillip Ozimek herausgefunden. Über die Ergebnisse berichtet die Zeitschrift Behaviour and Information Technology am 12. Juli 2019.

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Dazu habe ich noch folgendes Ergebnis einer aktuellen Studie  der pronova BKK für Sie. Die Studie nennt sich Betriebswirtschaftliches Gesundheitsmanagement 2016.

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„Es hat sich gezeigt, dass die Konfrontation mit sozialen Informationen im Internet – die sowohl auf Facebook als auch auf Mitarbeiterseiten selektiv und nur positiv und vorteilhaft sind – zu einem geringeren Selbstwertgefühl führen“, berichtet Phillip Ozimek. Da ein niedriges Selbstwertgefühl eng mit depressiven Symptomen zusammenhängt, sehen Forscher schon in dieser kurzfristigen Auswirkung eine mögliche Gefahrenquelle.

Konflikte am Arbeitsplatz und Mobbing am Arbeitsplatz sind ebenfalls Auslöser für Depressionen.

Die AOK schreibt in Ihren „News“: Eine neue Studie im Rahmen des Versorgungsatlas des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung zeigt: Depressionen werden immer häufiger erkannt. 2017 erhielt jeder sechste gesetzlich Versicherte die Diagnose einer depressiven Störung. Von 2009 bis 2017 stieg die Zahl der Diagnosen von 12,5 auf 15,7 Prozent an.

Quelle AOK 

Depressionen entstehen immer häufiger am Arbeitsplatz. Gründe dafür sind Mobbing am Arbeitsplatz und Konflikte am Arbeitsplatz.Wo gezielt in einem Unternehmen schikaniert wird, herrscht Mobbing am Arbeitsplatz.Oft steht am Anfang ein ungelöster Konflikt  am Arbeitsplatz, der zuerst eher als bedeutungslos eingestuft wird. Der eigentliche Grund des Konflikts am Arbeitsplatz rückt immer weiter in den Hintergrund und die persönliche Auseinandersetzung wird immer stärker. Die Mobbingopfer werden immer weiter in die Isolation gedrängt. Somit nehmen sie eine Art  Außenseiterrolle ein. Die Konsequenzen sind häufige Fehlzeiten durch Krankheit und teils starke psychosomatische Beschwerden die bis hin zu schweren Depressionen führen können.
Wenn nun Unternehmen aktiv an einer effizienten Konfliktbearbeitung und Konfliktlösung am Arbeitsplatz arbeiten, dann ist dies für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter förderlich

Wenn Sie mehr zum Thema Konflikte lösen am Arbeitsplatz erfahren wollen und welches Verfahren genau in diesen Fällen hilft, dann klicken Sie jetzt bitte hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz: Wie sich Aufschieber und Macher genetisch unterscheiden

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse fließen in meine Arbeit als Verständisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei Schulproblemen mit ein. Das wiederum hilft bei der Konfliktlösung.

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Die Steuererklärung immer noch nicht fertig und den Hausputz auf nächste Woche verschoben? Schuld könnten die Gene sein. Zumindest bei Frauen.

Manche Menschen neigen dazu, Handlungen aufzuschieben. Bei Frauen geht dieser Charakterzug mit der genetischen Veranlagung einher, einen höheren Dopaminspiegel im Gehirn zu besitzen. Das fanden Forscherinnen und Forscher der Ruhr-Universität Bochum und der Technischen Universität Dresden mit genetischen Analysen und Fragebögen heraus. Bei Männern konnten sie diesen Zusammenhang nicht feststellen. „Der Botenstoff Dopamin ist in der Vergangenheit immer wieder mit einer erhöhten kognitiven Flexibilität in Verbindung gebracht worden“, sagt Dr. Erhan Genç aus der Bochumer Abteilung für Biopsychologie. „Das ist nicht grundsätzlich schlecht, aber geht oftmals mit einer erhöhten Ablenkbarkeit einher.“

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation repektive Wirtschaftsmediation ?

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Leider sehen, hören und bemerken Menschen allzu zu oft nicht, dass es um sie herum arg“ konfliktet“

Konflikte am Arbeitsplatz, Konflikte in der Familie, Konflikte in der Schule oder aber im Verein oder mit dem Nachbarn werden gerne auch auf die lange Bank geschoben.

Das löst aber die Konflikte leider nicht, sondern verzögert und verschlimmert diese Konflikte sogar sehr oft.

Darunter ziehen aber dunkle Wolken über das Betriebsklima, den häuslichen Zusammenhalt oder die nachbarschaftliche Beziehung.

Nicht gelöste Konflikte können auch krank machen. Die betroffenen Menschen leiden darunter.

Das Verfahren zur Konfliktlösung Mediation oder im betrieblichen Umfeld Wirtschaftsmediation kann dazu beitragen, dass Menschen eben nicht mehr weiter leiden müssen. Dieses Verfahren Mediation ist positiv und die Konfliktlösung dauerhaft, weil es eine Konfliktlösung von Mensch zu Mensch ist.

Sehen Sie sich dazu bitte das untere Video der Deutschen Stiftung Mediation an.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz 

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz: Künstliche Intelligenz in Deutschland“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Sichtbar machen, wie Künstliche Intelligenz die Wirtschaft und den Alltag bereits heute und künftig transformiert:

Mit diesem Ziel bündelt die Plattform Lernende Systeme an dieser Stelle Anwendungen und Entwicklungsprojekte, in denen KI-Technologien in Deutschland heute und in naher Zukunft zum Einsatz kommen – über sämtliche Branchen, Einsatzfelder und Unternehmensgrößen hinweg. Die Landkarte wird sukzessive um weitere Beispiele aus Forschung und Praxis erweitert. Sie gibt zudem einen Überblick über Forschungsinstitutionen, an denen in Deutschland zu technologischen und gesellschaftlich relevanten Fragen der Künstlichen Intelligenz geforscht wird. Die KI-Landkarte ist ein Beitrag der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiierten Plattform Lernende Systeme in Kooperation mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi).

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei Schulproblemen

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