So funktioniert unser Gehirn:Neuroökonomie: Der Kampf zwischen Gier und sozialem Miteinander in unserem Gehirn

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

Neuroökonomie: Der Kampf zwischen Gier und sozialem Miteinander in unserem Gehirn

Neurowissenschaften und Gehirnforschung
Neurowissenschaften und Gehirnforschung

 

Warum sind wir bereit, für Lebensmittel mit Bio-Siegel deutlich mehr zu zahlen? Was bringt intelligente, seriöse Bankmanager dazu, das Geld ihrer Anleger zu verzocken und Existenzen zu vernichten? Warum gehen wir bei der Verteilung von Werten lieber leer aus, als einen unfairen Anteil zu akzeptieren?

 

 

„Man könnte annehmen, wirtschaftliche Entscheidungen sind das Ergebnis logischer Rechenexempel. Der Blick ins Gehirn verrät aber etwas anderes“, sagt Prof. Christian Elger. Der leitende Epileptologe der Universität Bonn forscht an der Schnittstelle von Neurologie und Ökonomie und hat sich mit einem Taktgeber unseres Handelns beschäftigt: das Belohnungszentrum im Gehirn. „Aktivität in diesem neuronalen Netzwerk kann gierig machen, süchtig oder leichtsinnig. Sie befeuert aber – das zeigen neuroökonomische Untersuchungen – auch den Fortschritt und unser soziales Miteinander“, erklärt Elger.

„Kasinomentalität und Zockerwirtschaft sind Schimpfworte, die nicht über kranke Spielsüchtige verbreitet werden. Sie werden bisweilen auch als Attribute für Herren im grauen Zwirn in den Banken angestrengt, um deren Gier nach mehr Geld und den damit verbundenen moralischen Untergang zu beschreiben“, so Professor Elger. Was bringt manche führende Manager einer überaus seriösen Branche trotz all ihrer Intelligenz, Ausbildung und Erfahrung dazu? „Die Antwort ist einfach: ein kleiner Teil des Gehirns, dessen Aktivität ein solches Wohlgefühl vermittelt, dass es nicht zu überbieten ist. Wir nennen es Belohnungssystem.“

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Ich habe als Erweiterung hier noch etwas Besonderes:

Wie wäre es, wenn Sie einen kostenlosen und anonymen Online-Test hätten, der Ihnen dabei hilft,  Ihre eigene Fähigkeit , Stress auszuhalten,  zu erkennen, Wie viel Stress am Arbeitsplatz können Sie ertragen. Wenn Sie wissen, wie viel Stress am Arbeitsplatz Sie aushalten können und welche Stressfaktoren für Sie ausschlaggebend sind , dann haben Sie die Möglichkeit, diese Situation auch zu lösen.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

Label-400

Veröffentlicht von

Surgite

Datenschutz und impressum: http://surgite-coaching.de/impressum

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