Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein.
Spitzenleistungen im Sport durch Achtsamkeitstraining
Forschende des KIT entwickeln Programm für Profis
sowie Hobbysportlerinnen und -sportler
Überschwängliche Freude bei den einen, hängende Köpfe bei den anderen – Emotionen gehören zur Faszination von Sportereignissen. Auch auf die Leistungen von Athletinnen und Athleten haben Gefühle einen maßgeblichen Einfluss: Wer seine Emotionen „im Griff“ hat, ist erfolgreicher. Deshalb setzen viele Spitzensportlerinnen und -sportler auf Achtsamkeitstraining. Dass sich die Fähigkeiten, Konzentration aufrechtzuerhalten und Emotionen zu regulieren, genauso wie ein Muskel trainieren lassen, haben Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) in Studien gezeigt. Quelle: Karlsruher Institut für Technologie Mehr dazu<< |
Lernen Lernen: Sofort-Hilfe bei Schulproblemen
Das zeigt Ihnen und den Kindern unser Schulsystem leider nicht. Gehirngerechtes lernen. Als Grundkurs: Wie Sie es mit 2 Online-Stunden schaffen, dass Ihr Kind entdeckt, dass Lernen Spaß machen kann. So lernt Ihr Kind die Lernprozesse in unserem Gehirn verstehen. Folge: Weniger Stress durch Lernprobleme und Angst vor Schulversagen.
Wenn wir die Lernprozesse unseres Gehirns verstehen, dann können wir dem Stress von Lernprozessen vorbeugen. Das kann Eltern und Erziehungsberechtigten ein Problem weniger bescheren.