Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein.
Psychotherapie – Therapeuten können negative Erwartungen von Patienten ändern
Erwartungen, ob eine Psychotherapie hilfreich ist, können deren Erfolg beeinträchtigen. Doch wie können Psychotherapeut:innen diese Erwartungen verändern? Eine Antwort darauf geben Wissenschaftler:innen eines Forschungsverbundes, der von der Universität Duisburg-Essen koordiniert wird.
„Wärme und Kompetenz von Therapeuten und Therapeutinnen sind entscheidend für die Veränderung negativer Therapieerwartungen“, fasst die Psychologin Anna Seewald von der Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Marburg das Ergebnis zusammen. In einer Online-Studie induzierten Anna Seewald und Prof. Winfried Rief negative Erwartungen bei Studienteilnehmenden: Quelle: Medizin NRW Mehr dazu<< |
Lernen Lernen: Sofort-Hilfe bei Schulproblemen
Das zeigt Ihnen und den Kindern unser Schulsystem leider nicht. Gehirngerechtes lernen. Als Grundkurs: Wie Sie es mit 2 Online-Stunden schaffen, dass Ihr Kind entdeckt, dass Lernen Spaß machen kann. So lernt Ihr Kind die Lernprozesse in unserem Gehirn verstehen. Folge: Weniger Stress durch Lernprobleme und Angst vor Schulversagen.
Wenn wir die Lernprozesse unseres Gehirns verstehen, dann können wir dem Stress von Lernprozessen vorbeugen. Das kann Eltern und Erziehungsberechtigten ein Problem weniger bescheren.