Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.
Vermeidungsverhalten lässt sich leichter ändern als Annäherungsverhalten
Jedes Jahr aufs Neue überlegen sich viele Menschen am Silvesterabend eine Reihe von guten Vorsätzen für das neue Jahr. Sie nehmen sich vor, mit ihren Gewohnheiten zu brechen, also zum Beispiel sich endlich das Smartphone im Schlafzimmer abzugewöhnen oder die Routineuntersuchung beim Zahnarzt nicht wieder von Monat zu Monat aufzuschieben, sondern aktiv einen Termin zu vereinbaren. Aber wie leicht lassen sich solche alten Gewohnheiten verändern? Und fällt es uns leichter, ab sofort Dinge zu tun, die wir bisher vermieden haben oder ist es doch eher umgekehrt? Eine aktuell in der Fachzeitschrift „Journal of Experimental Psychology: General“ veröffentlichte Studie zeigt: Vermeidungsgewohnheiten sind leichter zu verändern als Annäherungsgewohnheiten!
Was bedeutet dies in der Praxis der Wirtschaftsmediation?
Konflikte am Arbeitsplatz zu erkennen, ist die eine Sache. Diese aber aktiv anzugehen und zu versuchen, diese zu lösen, ist eine ganz andere.
Wir wissen es alle aus unserer Erfahrung: Konflikte am Arbeitsplatz oder auch im familiären oder nachbarschaftlichen Umfeld anzupacken und zu lösen, ist unangenehm. Wir tendieren dazu, Konflikte auf die lange Bank zu schieben. Vielleicht regelt es sich ja von selber:-).
Es ist genau diese Einstellung, welche Unternehmen und Entscheidern in Unternehmen zwischen 50.000€ und 500.000€ PRO Konflikt kosten kann. Damit verbrennen Unternehmen betriebswirtschaftlich gesehen enorm viel Geld.
Darum empfehle ich jeden Tag mit offenen Ohren,Augen und kommunikativ durch Ihr Unternehmen zu gehen und Konflikte, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Spannungen im Team oder im Büro aktiv anzugehen. Auch wenn es anfangs unangenehm sein sollte. Das kann viel Geld sparen und Mitarbeiter motivieren.
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder