„Surgite!Stressmanagement: Aktuelles aus der Gehirnforschung: Erhöht Zigarettenrauchen das Risiko für Depressionen?“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung und baue diese auch in mein Coaching-Programm Stressmanagement fürs Hirn ein.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressmanagement, Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule, Konflikten am Arbeitsplatz oder Schulproblemen mit ein. 

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„Erhöht Zigarettenrauchen das Risiko für Depression?“

Gutenberg-Gesundheitsstudie der Universitätsmedizin Mainz untersucht möglichen Zusammenhang zwischen Rauchen und psychischen Erkrankungen.

Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des Zentrums für Kardiologie – Kardiologie I der Universitätsmedizin Mainz haben im Rahmen der Gutenberg-Gesundheitsstudie (GHS) Anzeichen dafür entdeckt, dass Zigarettenrauchen das Risiko für psychische Erkrankungen wie Depressionen erhöhen könnte.

Studienteilnehmende, die rauchen oder sich in der Rauchentwöhnung befinden, hatten im Vergleich zu Nichtraucherinnen und Nichtraucher häufiger angegeben, an Symptomen einer Depression, Angst- und/oder Schlafstörung zu leiden.

Wie häufig, wie viel und wie lange die Personen schon rauchen, schien ebenfalls ein vermehrtes Auftreten von depressiven Symptomen zu beeinflussen. Die Studienergebnisse sind kürzlich in der Fachzeitschrift „Journal of Affective Disorders“ veröffentlichtet worden. 

 

Quelle: Universitätsmedizin Mainz

Gilt also weniger Rauchen = weniger Stress? Das wäre doch ein sehr gute Strategie für ein verbessertes Stressmanagement, indem wir unseren Stress dadurch besser bewältigen und reduzieren könnten.

 

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressbewältigung am Arbeitsplatz

 

Eine virtuelle Tour durch das Neuroscience Center NCC, in welchem ich meine Coachings durchführe.
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Pandemie-Corona-Schutz für Jugendliche

In meinem 1:1 Coaching-Programm „Pandemie-Corona-Schutz fürs jugendliche Hirn“ biete ich Jugendlichen einen Basiskurs an, um sich mental wirkungsvoll zu schützen und soziale Kompetenzen zu erweitern.

Laut einer Bertelsmann-Stiftung- Studie aus dem letzten Frühjahr fühlen sich viele, viele Jugendliche durch Corona mental stark belastet und zu wenig gehört.

Gerade die politischen Beschränkungen haben es für Jugendliche sehr schwierig gemacht, sich mit anderen Jugendlichen zu treffen, sie zu sehen, sie zu spüren. Das hat deren negativen Stress stark erhöht. Es fiel und fällt ihnen nun sehr schwer, den Stress zu reduzieren oder den Stress zu bewältigen.

Ich möchte nun deshalb gerade diesen jungen Menschen und somit auch deren Erziehungsberechtigten mit den Erkenntnissen der modernen Gehirnforschung dabei helfen, mit dieser für sie so schwierigen besser umgehen zu können.

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Veröffentlicht von

Surgite

Datenschutz und impressum: http://surgite-coaching.de/impressum

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