„So funktioniert unser Gehirn bei Schulproblemen: Wissenschaftler warnen: Weit verbreiteter Jodmangel mindert die Intelligenz bei Kindern“

 

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

 

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

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Wissenschaftler befürchten, dass bis zu 50 Prozent aller Neugeborenen in Europa aufgrund von Jodmangel in der Gehirnentwicklung beeinträchtigt sind.

Der Mikronährstoff Jod ist essentiell für die Entwicklung von Intelligenz bei Kindern und Jugendlichen. Mit der heutigen Krakauer Erklärung zu Jod (Kraków Declaration on Iodine) fordern Wissenschaftler des EU-geförderten Projektes EUthyroid und mehrere Interessengruppen Entscheidungsträger in Europa auf, jetzt politische Maßnahmen zu setzen, die dem weitverbreiteten Jodmangel entgegenwirken. Gestern präsentierten europäische Wissenschaftler aus 27 Ländern in Krakau (Polen) ihre Ergebnisse zu dem derzeitigen Stand von Jodmangelerkrankungen, die innerhalb des Projekts EUthyroid (Projektnummer: 634453) entstanden sind, das vom Horizon2020 Forschungs- und Innovationsprogramm gefördert wurde.

Unser Trinkwasser und unsere Nahrung liefern den wichtigen Mikronährstoff Jod, der für die Produktion von Schilddrüsenhormonen benötigt wird. Diese Botenstoffe regeln den Stoffwechsel im menschlichen Körper, fördern das körperliche Wachstum und die geistige Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Während der Schwangerschaft haben Frauen einen erhöhten Jodbedarf, der häufig über ihre normale Ernährung nicht abgedeckt wird. Wissenschaftler sind besorgt, weil selbst ein leichter Jodmangel der Mutter zu einer Beeinträchtigung des Intelligenzquotienten (IQ) beim Kind führen kann.

mehr Infos

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen.

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Veröffentlicht von

Surgite

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