„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz“Nesthäkchen sind weniger innig mit Mutter und Vater und labiler“

 

 

 

 

 

 

 

 

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

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Kinder mit älteren Geschwistern haben häufig eine weniger enge Beziehung zu ihren Eltern. Zudem sind sie emotional labiler und furchtsamer.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des Forschungszentrums Demografischer Wandel (FZDW) an der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS). Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werteten dafür Daten aus, die sie im Rahmen einer Längsschnittstudie erhoben haben.

Die Frage, ob und inwieweit die Stellung in der Geburtenfolge Einfluss auf die Persönlichkeit des Kindes und seine Beziehung zu den Eltern nimmt, beschäftigt die Psychologie seit fast 100 Jahren. Die Annahmen fallen dabei unterschiedlich aus: Mal sind es Einzelkinder und Nesthäkchen, deren Persönlichkeitsentwicklung angeblich darunter leidet, dass sie als Kind verhätschelt wurden. Mal sind es die sogenannten Sandwichkinder, denen eine problematische Entwicklung vorhergesagt wird, da sie vermeintlich von ihren Eltern nicht genügend Aufmerksamkeit erhielten. Auch gibt es die These, wonach Erstgeborene tendenziell konservativer, Zweitgeborene dagegen rebellischer sind. Der gegenwärtige Stand der Forschung geht allerdings davon aus, dass die Geburtenfolge keinen spürbaren Einfluss auf die Persönlichkeit nimmt. Dies konnte das Team des Forschungszentrums jetzt durch seine Analyse in Teilen widerlegen.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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Veröffentlicht von

Surgite

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