So funktioniert unser Gehirn:“ Parkinson-Erkrankung könnte im Magen beginnen“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Trennt man einen Nerv, der das Gehirn mit dem Bauchraum verbindet, sinkt das Risiko, an Morbus Parkinson zu erkranken.

Dieser Zusammenhang zwischen Bauch und Hirn wurde jetzt von schwedischen Forschern bestätigt. „Die neue Studie stützt die Hypothese, dass die Parkinson-Krankheit im Magen entsteht und sich über die Nervenbahnen ins Gehirn ausbreitet“, kommentiert Professorin Daniela Berg von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) die aktuelle Untersuchung aus Skandinavien. „Die neue Studie hat zwar keine unmittelbaren Konsequenzen für die Therapie, aber sie zeigt uns, dass wir bei der Erforschung neuer Behandlungsoptionen den richtigen Weg eingeschlagen haben“, so die Direktorin der Klinik für Neurologie am Campus Kiel des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn: „Hohes Alter, aber nicht für alle: Wie sich die soziale Spaltung auf die Lebenserwartung auswirkt“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Seit gut einem Jahrhundert steigt die globale mittlere Lebenserwartung. Kann sich der Trend immer weiter fortsetzen? 

Langlebigkeits-Optimisten sind überzeugt, dass heute schon Menschen leben, die 150 Jahre alt werden können. Doch zwischen einzelnen Regionen und gesellschaftlichen Schichten gibt es enorme Unterschiede bei der Lebenserwartung. Wie diese zustande kommen, zeigt die neue Studie des Berlin-Instituts. Gesellschaft und Politik sind gefordert, in den verschiedensten Handlungsfeldern aktiv zu werden, um die gesundheitlichen Ungleichheiten auszugleichen.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn: Weniger Konflikte am Arbeitsplatz durch Empathie

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Wer es sich leicht vorstellen kann, die Umgebung durch die Augen eines anderen zu sehen, ist auch eher zu Empathie fähig. Das zeigen Experimente von Würzburger Sozialpsychologen.

Thorsten Erle nimmt eine Tasse und hält sie vor sich hin. „In welcher Hand habe ich sie?“ „Rechts!“ Stimmt genau. Um zur richtigen Antwort zu kommen, hat sich sein Gegenüber gedanklich in Erles Körper hineinversetzt, hat durch seine Augen gesehen und die rechte Hand Erles als die identifiziert, die die Tasse hält.

Diese Fähigkeit zur Perspektivenübernahme hat große Auswirkungen darauf, in welchem Maß ein Mensch auch die Gedanken einer anderen Person akzeptiert. Inwieweit er zur Empathie fähig ist, also zum „Mit-Fühlen“ mit anderen. Das hat Erle, Psychologe an der Universität Würzburg, zusammen mit Sascha Topolinski in einer Studie gezeigt.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

Mediation
Mediation: Lizenz von Fotolia

 

 

 

 

 

 

 

Hier geht es hauptsächlich um etwas, was -aus meiner Sicht- schon seit längerer Zeit im beruflichen Alltag verloren gegangen zu sein scheint: Die Fähigkeit von Führungskräften, sich in die Mitarbeiter hineinzuversetzen oder Empathie! in der Führung. Bei Konflikten am Arbeitsplatz fällt mir dies in vermehrtem Maße auf. Bei der Konfliktlösung am Arbeitsplatz oder bei Mobbing am Arbeitsplatz ist es für die Konfliktparteien sehr wichtig, zu erkennen, warum einer den anderen nicht oder nicht mehr versteht. Das nennt man Perspektivwechsel. Die Situation aus dem Blickwinkel des Anderen zu sehen. Das bietet die Wirtschaftsmediation als sehr wirksames Werkzeug des Konfliktmanagements. Wenn dieser Perspektivwechsel gelingt, ist dies die Saat, aus welcher das Pflänzlein einer kreativen gemeinsame Konfliktlösung hervorsprießen kann.

 

Das verbessert den Betriebsfrieden sehr rasch, fördert die Harmonie in einer Abteilung oder in einem Team und sorgt für erheblich mehr Synergie-Effekte.

Wenn das keine „“Gewinn-Gewinn-Situation“ ist:-)

 

 

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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Deutsche Stiftung Mediation: Wanderausstellung im Justzipalast München

Konfliktlösung durch das Verfahren der Mediation

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Die Deutsche Stiftung Mediation ist mit Ihrer Wanderausstellung im Justizpalast München angekommen. Von heute bis einschließlich 26.Juli 2017 kann die Öffentlichkeit zu den Öffnungszeiten des Justizpalastes im München etwas über die enormen Vorteile des positiven Konfliktlösungsverfahrens Mediation erfahren.

 

Justizpalast

 

Das Bayerische Justizministerium hat dazu eigens einen Pressebericht veröffentlicht.

Klicken Sie bitte dazu hier<<

Das ist unser Stiftungszweck

  • Die Stiftung gibt sich den Auftrag, Mediation in Deutschland – in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – nachhaltig zu etablieren, mit dem Ziel, die selbstbestimmte Konfliktklärung zu stärken, die Streitkultur zu verbessern und die Rechtspflege in Deutschland zu unterstützen.
  • Dieser Auftrag und die Fortentwicklung der Mediation sollen wissenschaftlich begleitet werden. Die Stiftung sucht die Zusammenarbeit auf europäischer und internationaler Ebene.
  • Die Mediation soll als eigenverantwortliche Haltung und alternatives Vorgehen im Umgang mit Streit und Konflikten gleichberechtigt neben anderen Verfahren zur Konfliktbewältigung in Deutschland anerkannt sein. Sie wird den Menschen als professionelle Dienstleistung bewusst sein und wie selbstverständlich in Anspruch genommen. Das ist unser Ziel.(Quelle: http://Deutsche Stiftung Mediation.de)

Überall, wo es menschelt konfliktet es auch. In Unternehmen und Firmen geht es dabei um Konflikte am Arbeitsplatz wie zum Beispiel Konflikte im Team, Konflikte in der Projektarbeit. Aber auch im familiären Bereich ist das Verfahren ein wichtiges Mittel um Konflikte in der Familie positiv und dauerhaft menschlich zu lösen. Es hilft auch bei Konflikten in der Schule oder auch bei Konflikten mit dem Nachbarn.

 

Mediation kann ein wichtiger Durchbruch bei Konflikten sein.

 

Mauerdurchbruch

Die Erfolgsquote der Mediation oder in Unternehmen Wirtschaftsmediation liegt bei 75%!

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikte am Arbeitsplatz

und Regionalleiter Oberbayern der Deutschen Stiftung Mediation

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Die EGA hat heute, 11.Mai, ihre Pforten für das Publikum geöffnet. 120 Aussteller buhlen um das Interesse der Publikümer:-).

Ich darf am Freitag, 12.Mai unseren Stand vertreten.

Das ist unser Stiftungszweck

  • Die Stiftung gibt sich den Auftrag, Mediation in Deutschland – in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – nachhaltig zu etablieren, mit dem Ziel, die selbstbestimmte Konfliktklärung zu stärken, die Streitkultur zu verbessern und die Rechtspflege in Deutschland zu unterstützen.
  • Dieser Auftrag und die Fortentwicklung der Mediation sollen wissenschaftlich begleitet werden. Die Stiftung sucht die Zusammenarbeit auf europäischer und internationaler Ebene.
  • Die Mediation soll als eigenverantwortliche Haltung und alternatives Vorgehen im Umgang mit Streit und Konflikten gleichberechtigt neben anderen Verfahren zur Konfliktbewältigung in Deutschland anerkannt sein. Sie wird den Menschen als professionelle Dienstleistung bewusst sein und wie selbstverständlich in Anspruch genommen. Das ist unser Ziel.(Quelle: http://Deutsche Stiftung Mediation.de)

Überall, wo es menschelt konfliktet es auch.

In Unternehmen und Firmen geht es dabei um Konflikte am Arbeitsplatz wie zum Beispiel Konflikte im Team, Konflikte in der Projektarbeit. Aber auch im familiären Bereich ist das Verfahren ein wichtiges Mittel um Konflikte in der Familie positiv und dauerhaft menschlich zu lösen. Es hilft auch bei Konflikten in der Schule oder auch bei Konflikten mit dem Nachbarn.

Mediation kann ein wichtiger Durchbruch bei Konflikten sein.

Mauerdurchbruch

Die Erfolgsquote der Mediation oder in Unternehmen Wirtschaftsmediation liegt bei 75%!

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikte am Arbeitsplatz

und Regionalleiter Oberbayern der Deutschen Stiftung Mediation

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So funktioniert unser Gehirn: Weniger Konflikte am Arbeitsplatz durch Selbstkontrolle

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Selbstkontrolle lässt sich trainieren – aber nicht so gut, wie man glauben möchte

Selbstkontrolle hat einen guten Ruf: Zahlreiche Studien belegen, dass sie in verschiedensten Lebensbereichen positiv wirkt.

Eine so erstrebenswerte Fähigkeit sollte sich doch trainieren lassen – oder nicht? Psychologen der Universität des Saarlandes werteten in einer Metaanalyse 33 Studien zu Selbstkontrolltrainings aus. Die Wirksamkeit dieser Trainings zeigte sich nur bedingt.

Selbstkontrolle ist die Fähigkeit, das eigene Verhalten zu kontrollieren. Dazu gehört vor allem, innere Impulse zu unterdrücken oder zu steuern – wie zum Beispiel der Student, der bei schönem Wetter in der Bibliothek lernt anstatt zum Badesee zu fahren, oder die ehemalige Raucherin, die in einer Stresssituation nicht zur beruhigenden Zigarette greift. Auch um eine „gute Miene zum bösen Spiel“ machen zu können, bedarf es an Selbstkontrolle. Wie viele Studien zeigen, haben Menschen, die sich gut selbst kontrollieren können, mehr Erfolg, stabilere soziale Beziehungen und sind bei besserer körperlicher und psychischer Gesundheit. Da wäre es doch beruhigend, wenn sich Selbstkontrolle durch Übung trainieren ließe. „Die Ergebnisse unserer Metaanalyse legen nahe, dass dies möglich ist – auch wenn noch viele Fragen offen sind“, sagt Malte Friese, Professor für Sozialpsychologie an der Universität des Saarlandes.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

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Laut Studien der Gesellschaft Gallup haben 16% der befragten deutschen Arbeitnehmer schon innerlich gekündigt. Knapp 2/3 der Befragten machen nur Dienst nach Vorschrift. Der Hauptgrund dieser Haltung respektive Einstellung ist ´lasche Personalführung´.

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Das sind schwerwiegende Zahlen, wie ich finde. Denn: Je weniger Mitarbeiter motiviert sind, desto weniger setzen sie sich für die Firma ein. Je weniger sie sich für die Firma einsetzen, desto mehr Fehler produzieren sie. Je mehr Fehler sie produzieren, desto höhere Kosten entstehen, desto unproduktiver wird das Gesamtergebnis.

Somit sind Spannungen im Team, Spannungen im Büro, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Konflikte am Arbeitsplatz vorprogrammiert.

Wenn sich nun aber Führungskräfte  besser kontrollieren können und sie gelassener gegenüber ihren Mitarbeitern auftreten, dann werden  Spannungen im Team, Spannungen im Büro, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder Konflikte am Arbeitsplatz deutlich reduziert.

Das verbessert den Betriebsfrieden deutlich, fördert die Harmonie und sorgt für mehr Synergie-Effekte

 

 

 

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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So funktioniert unser Gehirn:Mobbing am Arbeitsplatz durch Fettleibigkeit

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Übergewicht verringert Vernetzung zwischen Hirnregionen

Starkes Übergewicht erhöht nicht nur das Risiko, an Diabetes mellitus, Herzinsuffizienz oder Arteriosklerose zu erkranken, sondern gefährdet auch das Gehirn und seine geistigen Fähigkeiten. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig haben nun herausgefunden, dass bei Adipösen höheren Alters das sogenannte Default Mode Network schwächer vernetzt ist und dadurch Prozesse wie Erinnern und Planen schlechter funktionieren könnten. Das ist ein wichtiges Indiz für eine frühzeitig drohende Alzheimer-Demenz.

„Wir haben bereits lange vermutet, dass ein hoher Body Mass Index auch dem Gehirn schadet. Jetzt haben wir direkte Hinweise dafür gefunden“, so Veronica Witte, Leiterin der zugrundeliegenden Studie und der Forschungsgruppe Altern und Adipositas am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften. „Wir haben beobachtet, dass bei stark Übergewichtigen innerhalb eines bestimmten Netzwerks einige Regionen schwächer miteinander verbunden sind. Dadurch können in diesem sogenannten Default Mode Network, kurz DMN, die einzelnen Regionen schlechter zusammenarbeiten.“

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation?

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Wir wissen alle, dass Menschen andere Menschen oft nach äußerlichen Merkmalen beurteilen. Es entstehen daraus oft häßliche Vorurteile. Bei übergewichtigen Menschen kann dies zum Beispiel zu übler Nachrede oder direkter Schikane umschlagen. Das ist dann die Basis für Mobbing am Arbeitsplatz. Dem Mobbing am Arbeitsplatz geht jedoch ein ungelöster Konflikt am Arbeitsplatz voraus.

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Photo unter Lizenz presentermedia.com

Was sind die schwerwiegenden Folgen von Mobbing am Arbeitsplatz?

Mobbing am Arbeitsplatz  hat sowohl für die getroffenen Mobbingopfer als auch die Firma riesige Konsequenzen. Das Opfer von Mobbing am Arbeitsplatz erleidet oftmals gesundheitliche Schäden. Der Firma entstehen finanziellen Folgeschäden in beträchtlicher Höhe.

Die Mobbingopfer werden immer weiter in die Isolation gedrängt. Somit nehmen sie eine Art  Außenseiterrolle ein. Die Konsequenzen sind häufige Fehlzeiten durch Krankheit und teils starke psychosomatische Beschwerden die bis hin zu schweren Depressionen führen können. Oft kündigt das Opfer des Mobbing am Arbeitsplatz das Arbeitsverhältnis von selbst, damit er  diese für ihn oder sie unerträgliche Situation endlich beenden zu können Was kann nun das Mobbingopfer tun?. Auch wenn es sehr schwierig ist sich gegen das Mobbing am Arbeitsplatz oder Bossing am Arbeitsplatz zur Wehr zu setzten, sollte man trotzdem versuchen den Schritt nach vorne zu wagen. Falls es einen Betriebsrat gibt, sollte man sich an ihn wenden und die Situation darlegen. Im Vorfeld sollte man Beweise sammeln und diese in einem Mobbingtagebuch festhalten. Kollegen die als Zeugen fungieren können auch hilfreich sein wenn man rechtlich gegen die Mobbingattacken vorgehen möchte.

Was können Firmen tun? Vorstände, Geschäftsführer, Abteilungsleiter und Gruppenleiter  sollten mit offenen Ohren und Augen durch die Firma gehen. Ich habe als Hilfsmittel dafür eine 31-Aspekte-umfassende Mobbing-Checkliste kreiert. Mit dieser können die Führungskräfte stante pede überprüfen, ob es in ihrer Firma Mobbing am Arbeitsplatz gibt.

Hier bereite ich Ihnen den Link dazu:

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Pubertätsproblemen

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So funktioniert unser Gehirn bei Pubertätsproblemen:Mit steigendem Testosteronspiegel wächst die jugendliche Ungeduld

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Familienkonflikten und Pubertätsproblemen mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung innerhalb von Familien

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Impulsivität ist abhängig vom Pubertätsstatus

Eine Reihe von Studien des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung beschäftigt sich mit impulsivem und risikoreichem Entscheidungsverhalten von Jugendlichen. Eine in der Fachzeitschrift „Psychoneuroendocrinology“ veröffentlichte Studie hat nun untersucht, welchen Einfluss Testosteron auf jugendliche Entscheidungen hat.

Geduld ist nicht ihre Stärke: Oft muss es für Jugendliche sofort sein, auch wenn sich Warten auszahlen würde. Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung und der Universität von Kalifornien, Berkeley, machen den sprunghaften Anstieg des Testosteronspiegels in der Pubertät für die jugendliche Ungeduld verantwortlich. Sie haben in einer jüngst veröffentlichten Studie erstmals die Rolle von Hormonen bei impulsiven Entscheidungen untersucht. Da Jungen impulsiver sind als Mädchen, konzentrierten sich die Wissenschaftler in ihrer Studie auf die Untersuchung von Jungen im Alter zwischen 11 und 14 Jahren.

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Was bedeutet dies in der Praxis für das Verfahren zur positiven Konfliktlösung innerhalb der Familie: Mediation?

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Mediation: Lizenz von Fotolia
Sobald Eltern verstehen, wie Ihre Pubertierenden manchmal ´ticken´, falls sie sich in Ihre pubertierenden Teenager ein wenig reinversetzen können, dann kann es in einigen schwierig anzumutenden Situationen, in denen es zu Pubertätsproblemen kommen kann, gelingen, gleich von Anfang an ´Dampf aus dem Kessel ´zu nehmen.

Falls Familienkonflikte in einen endlosen und teilweise nervenaufreibenden Streit eskalieren, dann kann es daran liegen, dass die Beteiligten nicht mit den Ohren des Anderen hören, mit den Augen des Anderen sehen und mit dem Herzen des Anderen fühlen.

Genau dabei geht es in der Familienmediation: Wir schaffen Verständnisbrücken für alle Beteiligten.

Sobald die beteiligten Familienmitglieder verstehen, warum der jeweils andere einen nicht versteht, ist die Basis für eine gemeinsame Konfliktlösung gelegt.

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Pubertätsproblemen

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Konflikte am Arbeitsplatz vermeiden durch diese Strategie

„Arbeit“ und „glücklich sein“? Beides scheint nicht wirklich gut zusammen zu passen. Wissenschaftler der London School of Economics bestätigten einmal mehr: Das eine beeinflusst das andere. Genau darum wollten wir wissen, welche Benefits glückliches Arbeiten befördern und wo in Deutschland die Arbeitnehmer wirklich happy sind. Antworten liefert der große kununu Glücks-Score.>>

Dies steht im Artikel „Arbeit und glücklich sein“

Das macht Mitarbeiter gemäß dieser Studie glücklich:

  • Ein gutes Arbeitsklima: Wer sich mit den Kollegen versteht und von ihnen Hilfe bekommt, der ist besser gelaunt – und sogar mit dem ganzen Leben zufriedener.
  • Abwechslungsreiche Aufgaben: Immer wieder etwas anderes machen – wer Abwechslung hat, dem geht in allen Glücksdimensionen deutlich besser.
  • Aufsstiegschancen: Je besser die Aufstiegsschancen, desto größer das Glück. Das gilt nicht nur für die Arbeit, das ganze Leben wird dann besser.
  • Einfluss auf die Arbeit: Wer mitentscheidet, wie die Arbeit organisiert ist, der ist zwar nicht unbedingt besser gelaunt, aber doch mit dem Leben zufriedener.
  • Gehalt: Ja, Geld macht glücklich. Wer mehr verdient, wird im Durchschnitt glücklicher – und für dieses Glück gibt es keine Obergrenze.

Hier geht es zum ganzen Artikel>>

Laut regelmässiger Studien der Gesellschaft Gallup haben  ca 16% der befragten deutschen Arbeitnehmer schon innerlich gekündigt. Knapp 2/3 der Befragten machen nur Dienst nach Vorschrift. Der Hauptgrund dieser Haltung respektive Einstellung ist ´lasche Personalführung´.

Das sind schwerwiegende Zahlen, wie ich finde. Denn: Je weniger Mitarbeiter motiviert sind, desto weniger setzen sie sich für die Firma ein. Je weniger sie sich für die Firma einsetzen, desto mehr Fehler produzieren sie. Je mehr Fehler sie produzieren, desto höhere Kosten entstehen, desto unproduktiver wird das Gesamtergebnis.

 

Wenn Sie eine Abteilung, ein Team, ein Projekt führen, dann wünschen Sie sich vermutlich, dass die Mitarbeiter so effizient wie möglich arbeiten. Voraussetzung dafür ist es aber, dass diese zufrieden oder gar glücklich am Arbeitsplatz sind.

In der Praxis aber läuft es manchmal anders: sehr ineffizient.

Spannungen im Büro, Spannungen im Team, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und Konflikte am Arbeitsplatz.

Das Betriebsklima ist mies. Projekte verzögern sich.

Das alles treibt sie um und lässt Sie verzweifeln.

LIzenz fotalia.de

 

 

 

 

 

Was also hindert gerade Unternehmen in Deutschland daran,

ihre Mitarbeiter zufrieden und „glücklich“ zu machen?

Was meinen Sie?

 

 

 

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

So funktioniert unser Gehirn: Besser ein «Nein» als gar keine Antwort

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Wer einen sozialen Ausschluss erlebt, benötigt nur ein Minimum an Aufmerksamkeit, um seine negativen Gefühle zu reduzieren.

Auch Absagen oder unfreundliche Kommentare fördern das Wohlbefinden mehr als von anderen Personen ignoriert zu werden. Diese Erkenntnis hat wichtige Implikationen für die Behandlung von Bewerberinnen und Bewerbern bei Auswahlprozessen, wie Psychologen der Universität Basel und der Purdue University in der Zeitschrift Personality and Social Psychology Bulletin berichten. Wenn sich mehrere Bewerberinnen und Bewerber für eine Arbeitsstelle interessieren, ist es unvermeidbar, dass nur eine Person eine Zusage und alle anderen eine Absage erhalten. Bei den erfolglosen Mitbewerbern werden durch die Zurückweisung, die einem sozialen Ausschluss gleichkommt, oft negative Gefühle ausgelöst.

Bisherige Forschung zeigte, dass Individuen sehr sensibel auf die kleinsten Anzeichen von sozialer Ausgrenzung reagieren. Denn diese gefährdet fundamentale Bedürfnisse des Menschen wie Zugehörigkeit, Selbstwertgefühl und Kontrolle. Ausserdem wird die eigene Wahrnehmung bedroht, eine Bedeutung für andere zu haben. Weil sich bisher wenige Studien der Frage widmeten, welche Faktoren zu einer Verbesserung der negativen Gefühle nach einer sozialen Ausgrenzung führen, haben Psychologen der Universität Basel und der Purdue University (USA) Rahmenbedingungen untersucht, die solche Situationen erträglicher machen.

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Was bedeutet dies in der Praxis für das Verfahren zur positiven Konfliktlösung Mediation?

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  • Vieles hängt von Führungskräften respektive von der Unternehmenskultur in Bezug auf Führung ab. Sofern einem Unternehmen oder einer Firma Wertschätzung, Fairness gegenüber den eigenen Mitarbeitern und Transparenz wichtig sind und die Führungsebene diese Werte vorlebt, ist eine gute Basis für motivierte Mitarbeiter gesät. Daraus kann sich dann eine nachhaltige, weil positive Wertschöpfung ergeben. Auch ein „Nein“ bedeutet somit eine Wertschätzung und Respekt. Wer  als Führungskraft dieses “ Nein“ nicht leistet und überhaupt keine Rückantwort leistet, läuft Gefahr, dass ein nach einer Bewerbung abgelehnter Kandidat negativ über das Unternehmen redet.

  • Anders ausgedrückt ; Wenn durch ein fehlendes „Nein“ Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder sogar ein Konflikt am Arbeitsplatz entbrennt, dann kann genau dadurch die Produktivität  oder die Synergie in der Zusammenarbeit deutlich leiden und die Harmonie im Team oder in der Projektgruppe kann dadurch gefährdet werden. Jeder Konflikt am Arbeitsplatz am Arbeitsplatz, der nicht geklärt wird, kostet zudem mindestens €50.000(Quelle: Studie kpmg)
     

 

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitplatz

 

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So funktioniert unser Gehirn: Cannabis kehrt Alterungsprozesse im Gehirn um

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

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Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

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Forscher der Uni Bonn versetzen die Gedächtnisleistung von Methusalem-Mäusen in ein Jugendstadium zurück

Mit zunehmendem Alter nimmt die Gedächtnisleistung ab. Cannabis kann diese Alterungsprozesse im Gehirn umkehren. Das zeigen Wissenschaftler der Universität Bonn mit ihren Kollegen der Hebrew University (Israel) an Mäusen. Alte Tiere konnten durch eine längere niedrig dosierte Behandlung mit einem Cannabis-Wirkstoff in den Zustand von zwei Monate jungen Mäusen zurückversetzt werden. Dies eröffnet zum Beispiel für die Behandlung von Demenzerkrankungen neue Optionen.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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