So arbeitet unser Gehirn: Wenn Hirne zueinander passen!

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Einblicke in den Bereich der Gehirnforschung.

Diese Einblicke möchte ich gerne mit Ihnen teilen. Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht. Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger.

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Wenn Gehirne zueinanander passen!

 Das Ergebnis dieser Studie dürfte auch für das Netzwerk-Abende interessant sein. Wer möchte mit wem sprechen?

Studie aus Lübeck, Berlin und Tübingen untersuchte erstmals die neuronalen Grundlagen interindividueller Unterschiede in der zwischenmenschlichen Anziehung

Ein makelloser Körper, materieller Reichtum und vorbildliches Verhalten machen attraktiv, so lehrt es die klassische Attraktivitätsforschung. Doch wie kommt es, dass Menschen sich zu ganz unterschiedlichen Partnern hingezogen fühlen, dass der eine diese mag und der andere jenen?

„Soziale Beziehungen und Kooperation sind für den Menschen überlebenswichtig. Erfolgreiche Kooperation erfordert, dass wir unser Gegenüber verstehen, seine Gefühle und Absichten erkennen und richtig interpretieren. Aus evolutionsbiologischer Sicht ist es daher naheliegend, dass das menschliche Gehirn einen Mechanismus entwickelt hat, der es uns erlaubt, schnell und richtig zu erkennen, wen wir verstehen und wen nicht, und der dazu führt, dass wir uns zu Menschen hingezogen fühlen, deren Gefühle und Absichten wir gut verstehen können“, sagt Prof. Dr. Silke Anders, Professorin für Soziale und Affektive Neurowissenschaften an der Universität zu Lübeck.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

In 7 Tagen zur erfolgreichen Führungsstrategie: Mitarbeiterführung von Mensch zu Mensch

 

Es ist die richtige Führungsstrategie, die entscheidet, ob Mitarbeiter von selber arbeiten wollen oder nicht! Mitarbeiterführung von Mensch zu Mensch.

Sind Sie als Chefin oder Chef erfolgreich bei der Mitarbeiterführung? Was wissen Sie über die Rolle, die unser Gehirn dabei spielt?

Die Funktion von  unserem Gehirn ist von entscheidender Bedeutung für die erfolgreiche Führung von Mitarbeitern.

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Erfolgreiche Mitarbeiterführung macht Spaß

 

 

 

 

 

 

 

Darum geht es heute:

Wie wirken und was bewirken erfolgreiche Führungsstrategien? Die Hirnforschung liefert nicht nur Erklärungen, sondern auch wirkungsvolle Ratschläge.

 

Laut einer Umfrage vom Gallup-Institut machen knapp 2/3 aller deutschen Arbeitnehmer nur noch Dienst nach Vorschrift. Ein Hauptgrund ist ´lasche Führung´.

Der Gehirnforscher Prof. Dr. Gerald Hüter sagte in einem Interview etwas sehr spannendes:

Mitarbeitermotivation und ~Engagement ist etwas, was ein Mitarbeiter einem Unternehmen schenkt, wenn es diesem Mitarbeiter in dem Unternehmen gut geht. Es muss eine Beziehungskultur im Unternehmen herrschen, in welcher der Mitarbeiter spürt, dass er sowohl gesehen als auch ernst genommen wird.

Der Drogerie-Unternehmer  Dirk Roßmann hat in einem Interview der SZ dazu gesagt: „Prozentual niedrige Kosten sind der Schlüssel zum Erfolg“

Das heißt, dass es auf die Produktivität pro Mitarbeiter ankommt!

Ich habe dazu eine Produktivitäts- Gleichung aufgestellt:

Je motivierter ein Mitarbeiter ist, desto besser sind seine Leistungen.

Je besser seine Leistungen sind, desto weniger Fehler macht er.

Je weniger Fehler er macht, desto höher ist die Produktivität.

Daher meine Frage an Sie:

  1. Wie erfolgreich agieren Sie als Führungskraft?
  2. Wie können Sie Ihre Mitarbeiter motivieren?
  3. Sind Sie sicher, dass Sie alles wissen, was Sie zu einer guten Führungskraft macht?

Wenn Sie der Meinung sind, dass es für Sie noch Potential gibt oder wenn Sie unzufrieden sind und gerne eine bessere Führungskraft wären, dann  klicken Sie hier.

Erfolgreiche Mitarbeiterführung
Erfolgreiche Mitarbeiterführung

 

In diesem Surgite! Online-Video-Seminar lernen Sie unter anderem…

  • welche Führungsstrategien es gibt, die nicht funktionieren.
  • welche Führungsstrategien es gibt, die funktionieren.
  • welche Hilfestellungen es gibt, damit eine Führungsstrategie erfolgreich ist.

Als Mitglied der Akademie für Neurowissenschaftliches Bildungsmanagement AFNB  habe  ich für Sie genau diese Antworten in meinem Surgite!Videokurs vorbereitet.Label-400

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Das sind Ihre Vorteile von Surgite!Videokurs  „Erfolgreiche Mitarbeiterführung von Mensch zu Mensch.“

 

 

 

 

 

  1. Checklistenpfeil rotSieben(7) kurze prägnante Videos zu dem Thema Gehirngerechte Führungsstrategie

 

  1. Checklistenpfeil rotDie Inhalte sind wissenschaftlich bewiesen.

 

 

  1. Checklistenpfeil rotDie Videos sind gehirngerecht aufgebaut, sodass Sie beim Lernen Spaß haben und somit nachhaltig wirken können.

 

  1. Checklistenpfeil rotSie erhalten eine Zusammenfassung zum herunterladen.

 

 

  1. Checklistenpfeil rotSie können die Videos immer wieder ansehen. Egal von welcher Quelle, solange Sie Zugang zum Internet haben. Das bedeutet das sogenannte e-learning.

 

Der frühe Spatz fängt den Wurm.

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Wenn Sie sich jetzt noch entscheiden bis zum 28.11.2016, den Surgite!Videokurs  zu kaufen, dann erhalten Sie einen Rabatt von 40%.

Sie bezahlen nur ca.EUR 179.– stattEUR 299.

Klicken Sie jetzt hier, um mehr zu erfahren: Gehirngerechte Mitarbeiterführung

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement AfnB baue ich in meine Seminare für Führungskräfte und meine Arbeit als Wirtschaftsmediator genau diese neuesten Erkenntnisse der Gehirnforschung zum Thema Bildungsmanagement ein.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei der Mitarbeiterführung

Vortrag über gehirngerechte Kommunikation von Mensch zu Mensch

 

Am 16.Juni werde ich innerhalb des monatlichen Netzwerktreffens von GO BUSINESS der Gruppe Weilheim-Schongau in Peißenberg einen Impulsvortrag halten.

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Das Thema dieses Abends lautet“Worauf Sie sich verlassen können. Klarer und verlässlicher Umgang mit Kunden.“

Klicken Sie bitte hier zu Details:

Hier geht es zum Zeitungsartikel darüber:

Mein Teil-Vortrag dabei lautet:“Kommunikation-chaotisch oder kompetent“.

Ich beleuchte das Thema der Kommunikation sowohl  aus Sicht der Gehirnforschung als auch der Bedeutung für Konfliktlösung am Arbeitsplatz.

Ich sehe mich als Brückenbauer. Als Wirtschaftsmediator baue ich bei Konflikten  Verständnisbrücken zwischen den Konfliktparteien.Meine Erfahrung im Umgang mit Konflikten am Arbeitsplatz  oder im privaten Bereich(z.b. Schule oder Nachbarn) bringe ich in meinen Vortrag ein.

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Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement AFNB verfüge ich über tiefe Einblick in die wissenschaftlichen Hintergründe der Gehirnforschung und baue diese in den Vortrag mit ein.

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Ein häufiger Grund für Missverständnisse oder Konflikte zwischen Geschäftspartnern ist häufig ein Verständigungsproblem bei der Kommunikation. Das führt oft dazu, dass ein Vertragsabschluss oder das Geschäft nicht zustande kommt. Man versteht einander nicht. Kommunikation ist für jeden einzelnen Menschen und für die Zusammenarbeit von Geschäftspartner oder einer Gruppe von Menschen unverzichtbar, denn Kommunikation stabilisiert eine Gemeinschaft, hilft Probleme darzustellen, Lösungen zu finden, Emotionen und Ideen mitzuteilen, Konflikte aufzulösen, Überzeugungen aufzubauen oder zu korrigieren und vieles andere mehr.

Ich bereite diesen Vortrag gerade vor und freue mich schon sehr darauf.

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Ich komme auch gerne in Ihr Unternehmen und halte einen Impulsvortrag(60 -90 Minuten) über ein Thema Ihrer Wahl zum Bereich Gehirngerechte Bildung und gehirngerechtes Lernen.

Es können zum Beispiel sein:

Kommunikation/Führung&Motivation/Kaufentscheidungen von Kunden/Verhaltensänderung bei Menschen und vieles mehr.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Nährstoffkombination kann bei Alzheimer im Frühstadium die Gedächtnisleistung verbessern

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Einblicke in den Bereich der Gehirnforschung.

Diese Einblicke möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger.

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Europäische Wissenschaftler haben in einer klinischen Studie weltweit erstmals nachgewiesen, dass ein spezielles Nahrungsmittel für besondere medizinische Zwecke die Gedächtnisleistung von Patienten mit Alzheimer im Frühstadium aufrechterhalten kann.

Die Patienten konnten geistige Alltagsaufgaben besser bewältigen, ihr Gehirn schrumpfte weniger schnell als das Gehirn von Patienten, die die Nährstoffkombination nicht zu sich nahmen. Die Wissenschaftler präsentierten die Ergebnisse heute in Athen auf einem Fachkongress.

Demnach kann eine spezielle Nährstoffkombination die Alzheimer-Krankheit im Frühstadium teilweise eindämmen, indem es den Verfall der Hirnleistung verzögert. Einmal täglich zu sich genommen, verhindert die Trinknahrung, dass der Hippocampus im Gehirn schrumpft. Dieser Teil des Gehirns ist wichtig für die Verbindung von Kurz- und Langzeitgedächtnis. Wer besonders früh mit der regelmäßigen Behandlung begonnen hatte, konnte seine Gedächtnisleistungen aufrechterhalten. Die Probanden konnten ebenfalls geistige Alltagsherausforderungen, wie zum Beispiel Rechnungen bezahlen oder sich den Weg merken, besser bewältigen als die Kontrollgruppe. Das Nahrungsergänzungsmittel enthält „Fortasyn Connect“, eine bestimmte Kombination von Omega-3-Fettsäuren, Vitaminen und weiteren Nährstoffen.

Damit haben die Forscher zum ersten Mal überhaupt die Wirksamkeit eines Nahrungsergänzungsmittels bei Patienten im Alzheimer-Frühstadium nachgewiesen. Dies ist vor allem deshalb von Bedeutung, da es für Patienten im Alzheimer-Frühstadium bisher keine zugelassene medikamentöse Behandlung gibt. Im Frühstadium der Alzheimer-Erkrankung (prodromaler Alzheimer) ist ein geringer geistiger Leistungsverlust vorhanden, allerdings erreicht er noch nicht den Schweregrad einer Demenz. 

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement AFNB

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So arbeitet unser Gehirn:Wie der Zeigefinger sich täuschen kann.

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Einblicke in den Bereich der Gehirnforschung.

Diese Einblicke möchte ich gerne mit Ihnen teilen. Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht. Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger.

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Finger sind die wichtigsten Tastsensoren des Menschen. Doch nicht immer fühlen sie zuverlässig. Sie lassen sich täuschen. Das haben Wissenschaftler des Exzellenzclusters Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) der Universität Bielefeld in einer neuen Studie gezeigt, indem sie die Wahrnehmung austricksten.

Testpersonen legten ihren Zeigefinger in einen Apparat und berührten ein Objekt, dessen Härte sich veränderte, ohne dass die Personen das bemerkten. Während der Berührung entstand die Illusion, dass sich nicht die Härte veränderte, sondern die Position ihres Fingers. Das Kuriose: Der Finger war fixiert, konnte sich also nicht bewegen. Die Forscher haben ihre Ergebnisse am Donnerstag, 7. April, im Fachmagazin „Current Biology“ veröffentlicht.

Einen virtuellen Tastsinn entwickeln – das ist ein langfristiges Ziel von Professor Dr. Marc Ernst, bis Ende März 2016 Leiter der Forschungsgruppe Kognitive Neurowissenschaften in Bielefeld. Im EU-Forschungsprojekt „WEARHAP“ arbeitet er mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz Europa daran. „Wir wissen jetzt besser, wie wir künstlich den Eindruck vermitteln können, ob sich ein Objekt weich oder hart anfühlt“, sagt der Neurowissenschaftler. „Das soll uns in Zukunft helfen, einen virtuellen Tastsinn zu entwickeln, mit dem man aus der Ferne ertasten kann, wie sich beispielsweise ein Pullover oder ein anderes Produkt anfühlt, das es bei einem Online-Versand zu kaufen gibt.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Neurowissenschaften und Gehirnforschung
Neurowissenschaften und Gehirnforschung

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Mobbing in der Schule: Wie beugt man am Besten vor?

Ich habe neulich einen sehr interessanten Artikel zum Thema Mobbing in der Schule gelesen. In diesem Artikel beschreiben 3 Kölner Schüler eines Gymnasiums. in welchem Alter Mobbing in der Schule am häufigsten vorkam und was aus ihrer Sicht typische Gründe für Mobbing in der Schule sind. Am meisten findet Mobbing zwischen der fünften bis siebten Klasse statt. Als Hauptgrund sehen sie, dass die Mobbing-Opfer einfach ´anders ‘sind.

Hier geht es zum Artikel>>

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Was kann Mobbing in der Schule verhindern und wie verbeugen?

Die Basis um Mobbing schon sehr früh zu vermeiden, ist Empathie.

Empathie ist die Fähigkeit, sich in einen anderen Menschen hinein zu versetzen, um die Dinge durch dessen Augen zu betrachten. Unser menschliches Gehirn hat die Voraussetzung dafür: Es gibt die sogenannten Spiegelneuronen.

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Diese sogenannten Spiegelneuronen wurden zufällig vom italienischen Hirnforscher und Neurologen Prof. Giacomo Rizzolatti, der an der Universität in Parma lehrt, 1996 entdeckt.

Diese bewirken, dass quasi das Verhalten des Gegenübers uns gespiegelt wird. Es entsteht in uns die Fähigkeit, sich in den anderen Menschen hineinzuversetzen, also „Empathie“ zu empfinden.

Alle Menschen haben diese Fähigkeit- mehr oder minder stark ausgeprägt. Wir können diese Fähigkeit erlernen und verstärken. Es ist die Grundlage der menschlichen Beziehungen zu einander. Empathie ist ein enorm wichtiger Grundstein für die moderne Führungsarbeit von Führungskräften.

Erst mit dieser Empathie wird Führung zur Basis von einem produktiven Miteinander. Dabei ist es unwichtig, ob es die Führung eines Kindes, eines Schülers oder eines Mitarbeiters geht. Empathie ist der unerlässliche Schlüssel, um bei Mobbing oder bei Konflikten am Arbeitsplatz den Hintergrund und einander zu verstehen. Das ist die Basis um Konflikte positiv zu lösen- egal ob es sich um Konflikte in der Familie oder am Arbeitsplatz handelt.

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Wenn Sie nun wissen wollen, ob Ihr Kind in der Schule gemobbt wird, so habe ich eine Art „Checkliste“ für Sie vorbereitet. Diese finden Sie hier<<

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Mobbing in der Schule und am Arbeitsplatz

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So arbeitet unser Gehirn: Sind Hochbegabte wirklich ´schwierig´?

Das Klischee vom „verrückten Genie“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erhalte ich regelmäßig Einblicke in den Bereich der Gehirnforschung.

Diese Einblicke möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Zahlreiche dieser Tipps helfen auch bei Konflikten am Arbeitsplatz oder Spannungen im Team und Büro. Denn diese Tipps sind wertvolle Erkenntnisse, die den Konfliktparteien bei der Konfliktlösung helfen können.

Die meisten Studien zu Hochbegabung zeigen, dass sich Hochbegabte und durchschnittlich Begabte in sozialer und emotionaler Hinsicht sehr ähnlich sind. Trotzdem hält sich in den Köpfen der Deutschen nach wie vor das Klischee, dass Hochbegabte sozial schwierig und emotional labil sind.

„Das Klischee, dass Hochbegabte sozial schwierig und emotional labil sind, hält sich nach wie vor hartnäckig. Dabei zeigen einschlägige Studien, dass Hochbegabte auch nicht verrückter sind als der Rest der Menschheit“, sagt Tanja Gabriele Baudson, Psychologin an der Universität Duisburg-Essen. In einer aktuellen Untersuchung ist die Hochbegabungsforscherin Baudson der Frage nachgegangen, welche Stereotype die Deutschen über Hochbegabte haben, wie verbreitet sie sind und wovon es abhängt, welchem Stereotyp man anhängt.

Für die Studie wurden 1029 erwachsene Deutsche zwischen 18 und 69 Jahren zu ihren Vorstellungen über Hochbegabte befragt. Die Stichprobe war hinsichtlich des Alters, Geschlechts und der regionalen Verteilung repräsentativ.

Mittels eines Fragebogens wurden demographische Daten (Geschlecht, Alter, Bundesland, Bildungsniveau, monatliches Nettoeinkommen, Familienstand und Größe des Haushalts) erfasst. Die Befragten beurteilten ihre eigene Intelligenz, die Gefühle, die das Wort „Hochbegabung“ in ihnen hervorruft, ihr Interesse am Thema Hochbegabung und ob sie hochbegabte Personen kennen. Außerdem beantworteten sie Fragen zu fünf Aspekten, die Hochbegabten zugeschrieben werden: (1) hohes intellektuelles Potenzial, (2) hohe Leistung, (3) generelle Überlegenheit, (4) Schwierigkeiten im sozialen Umgang, (5) emotionale Probleme. Die Probanden beantworteten die Fragen auf einer fünfstufigen Skala von „stimme gar nicht zu“ bis „stimme voll zu“.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Mitarbeiterbindung trotz Konflikte am Arbeitsplatz? Das klappt!

Neues Instrument zur Mitarbeiterbindung

Je besser das Instrument zur Mitarbeiterbindung, desto höher ist die Produktivität pro Mitarbeiter

 

Außenwirkung  des Unternehmens erhöhen – Fluktuation verringern – Produktivität von Mitarbeitern erhöhen.

 

Das sind die Absichten, wenn es um Mitarbeiterbindung geht.

 

Der Gehirnforscher Prof. Dr. Gerald Hüter sagte in einem Interview etwas sehr spannendes:

Mitarbeitermotivation und ~Engagement ist etwas, was ein Mitarbeiter einem Unternehmen schenkt, wenn es diesem Mitarbeiter in dem Unternehmen gut geht. Es muss eine Beziehungskultur im Unternehmen herrschen, in welcher der Mitarbeiter spürt, dass er sowohl gesehen als auch ernst genommen wird.

Das ist des Pudels Kern beim Thema Mitarbeiterbindung.

Wo es in Unternehmen ´menschelt´, da ´konfliktet´es auch.

Konflikte am Arbeitsplatz
Konflikte am Arbeitsplatz

Wenn Mitarbeiter sich nicht voll in deren Arbeit oder Projekte im Job einbringen können oder wollen, dann ist etwas nicht in Ordnung. Dann hakt oder knirscht es. Es entsteht Unzufriedenheit am Arbeitsplatz . Aus Unzufriedenheit am Arbeitsplatz entstehen sehr schnell Konflikte am Arbeitsplatz. Es sind schwere Zeiten

Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

„Schwere Zeiten haben auch etwas Gutes. Sie zeigen einem Mitarbeiter auf, auf welches Unternehmen er sich verlassen kann.“

Wenn ein Unternehmen sich dieses Mitarbeiters in schweren Zeiten annimmt, dann wird das Unternehmen also gewinnen, da es den Konflikt mit dem Mitarbeiter annimmt und mit ihm gemeinsam bearbeitet und schließlich löst. So funktioniert Mitarbeiterbindung im Falle eines Konflikts am Arbeitsplatz.

Mehr dazu hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

So arbeitet unser Gehirn:Genetik offenbart den Einfluss der Lebensweise auf die Evolution

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Einblicke in den Bereich der Gehirnforschung.

Diese Einblicke möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger.

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Genetik offenbart den Einfluss der Lebensweise auf die Evolution

Forscher finden Unterschiede zwischen Jäger- und Sammlerkulturen und bäuerlich lebenden Volksgruppen

Bislang ging man davon aus, dass die Zahl der Veränderungen im Genom nicht durch kulturelle Faktoren beeinflusst wird. Dem entgegen steht nun das Ergebnis einer aktuellen Studie. Ein Forscherteam aus Deutschland und Frankreich analysierte mehr als 500 Sequenzen des männlichen Y-Chromosoms bei Landwirtschaft treibenden Ethnien und bei traditionell als Jäger und Sammler lebenden Bevölkerungsgruppen im südlichen Afrika. Dabei zeigte sich in den Abstammungslinien der bäuerlichen Bevölkerung eine vergleichsweise hohe Veränderungsrate. Die Forscher erklären das mit dem deutlich höheren Durchschnittsalter der Väter. Ein weiteres interessantes Ergebnis der Studie: Der letzte gemeinsame Urahn des menschlichen Y-Chromosoms ist offenbar sehr viel älter als bislang angenommen.

Durch die Sequenzierung von Abschnitten des Y-Chromosoms von mehr als 500 afrikanischen Männern konnte erstmals gezeigt werden, dass sich das nur durch die Väter vererbte Chromosom bei verschiedenen Bevölkerungsgruppen in unterschiedlicher Geschwindigkeit verändert. Die Forscher verglichen auf der einen Seite Angehörige von Bevölkerungsgruppen der Khoisan, die traditionell als Jäger und Sammler leben, und auf der anderen Seite Sprecher einer Bantu-Sprache in Botswana, Namibia und Sambia, die seit langem Landwirtschaft betreiben.

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Rochus-Marian Eder

Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement AFNB

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So arbeitet unser Gehirn: Depressionen mit Psychopharmaka behandeln.

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.Zahlreiche dieser Tipps helfen auch bei Konflikten am Arbeitsplatz oder Spannungen im Team und Büro. Denn diese Tipps sind wertvolle Erkenntnisse, die den Konfliktparteien bei der Konfliktlösung helfen können. 

Depressionen behandeln: Psychopharmaka sind nicht für jeden Betroffenen die beste Lösung

 

Behandlungen mit Psychopharmaka können nur dann ihr volles Potenzial entfalten, wenn zusammen mit der Behandlung auch die Umwelt und das Verhalten der Patienten stimuliert werden.

Placebos wirken fast so gut wie Medikamente

Psychopharmaka lindern die Symptome bei Störungen wie Depression oder Schizophrenie häufig, aber sie tun es nicht immer. Es gibt immer stärkere Hinweise darauf, dass es eine Reihe von Umgebungsbedingungen gibt, die die Wirksamkeit günstig beeinflussen.

So zeigen Studien zur Wirkung von Psychopharmaka, dass Placebo-Reaktionen oft sehr hoch sind, manchmal wirken sie ebenso gut wie Medikamente. Detailliertere Analysen der Placebo-Reaktion zeigen, dass die Erwartungen der Patienten an die Behandlung, ihre bisherigen Erfahrungen mit dem Medikament und die therapeutische Beziehung wichtige Umgebungsbedingungen sind, die einen Einfluss auf die Wirkung haben.

Neuroplastizität

Der Mensch ist einer sich ständig ändernden Umwelt ausgesetzt. Das verlangt eine hohe Anpassungsfähigkeit, die bei jedem Menschen unterschiedlich ausgeprägt ist. Grundvoraussetzung für die Anpassungsleistung ist die Fähigkeit des Gehirns, sich kontinuierlich durch neue Reize zu verändern, also zu lernen. Diese Fähigkeit wird als Neuroplastizität bezeichnet. Hohe Neuroplastizität ist eine wichtige Voraussetzung für psychische Gesundheit. Aus der bisherigen Forschung vermutet man, dass eine verminderte Neuroplastizität dazu beiträgt, dass psychische Störungen wie zum Beispiel Depressionen entstehen beziehungsweise chronifizieren.

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