Monat: April 2024

Einleitung.
Das familiäre Umfeld spielt eine Schlüsselrolle in der Entwicklung des Lernverhaltens. In einer Welt, in der lebenslanges Lernen und Weiterbildung zunehmend an Bedeutung gewinnen, ist das Verständnis dieser Dynamik für Unternehmer, Bildungseinrichtungen, Personalentwickler und Führungskräfte unverzichtbar. Es eröffnet neue Perspektiven, wie Lernprozesse gestaltet und optimiert werden können.

Erkenntnisse der Gehirnforschung.

Die Gehirnforschung hat gezeigt, dass emotionale und soziale Faktoren eine erhebliche Rolle im Lernprozess spielen. Ein unterstützendes, emotionales Umfeld kann die neuronale Entwicklung positiv beeinflussen und so zu effektiverem Lernen führen. Neuroplastizität, die Fähigkeit des Gehirns, sich zu verändern und anzupassen, wird durch positive familiäre Interaktionen gefördert. Dies wiederum hat Auswirkungen auf die kognitive Entwicklung, die Konzentrationsfähigkeit und die allgemeine Lernbereitschaft.

Chancen für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner

Diese Erkenntnisse bieten vielfältige Chancen. In der Unternehmenswelt können Führungskräfte lernfördernde Umgebungen schaffen, die familienähnliche Unterstützung und emotionale Sicherheit bieten. Personalentwickler können Konzepte entwickeln, die diese Aspekte berücksichtigen und dadurch effektivere Schulungsprogramme ermöglichen. Unternehmer und Bildungseinrichtungen können von einer Kultur profitieren, die das familiäre Umfeld in den Lernprozess integriert, um so das Engagement und die Leistungsbereitschaft ihrer Mitarbeiter oder Schüler zu steigern.

Zusammenfassung.
Die Integration der Erkenntnisse aus der Gehirnforschung über die Auswirkungen des familiären Umfelds auf das Lernen bietet enormes Potenzial. Durch das Schaffen von unterstützenden, familienähnlichen Lernumgebungen können Unternehmer, Führungskräfte und Bildungseinrichtungen eine Kultur des effektiven und lebenslangen Lernens fördern. Dies führt nicht nur zu einer gesteigerten Lernbereitschaft und Leistungsfähigkeit, sondern auch zu einer nachhaltigen Entwicklung des Humankapitals, einem Schlüsselfaktor in der modernen Wirtschaft.

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer schwierige Entscheidungen treffen

Neues aus der Surgite!Coaching Akademie SCA

„Stärke deine Resilienz: Ein Online-Kurs für persönliches Wachstum“

In einer Welt, die sich ständig verändert und Herausforderungen mit sich bringt, ist persönliche Resilienz von entscheidender Bedeutung. Doch wie können wir diese innere Stärke entwickeln, um uns den Herausforderungen des Lebens besser zu stellen?

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Unser Ansatz basiert auf dem Konzept des „Learning by doing“. Im Rahmen von 30 praxisnahen Übungen, die wir gemeinsam im Online-Gespräch durchgehen, haben unsere Kunden die Möglichkeit, ihr neu gewonnenes Wissen direkt in die Tat umzusetzen. Ob im Beruf, im sozialen Umfeld oder im persönlichen Leben – unsere Übungen sind darauf ausgerichtet, Resilienz in jeder Lebenslage zu stärken.

Was uns von anderen Angeboten unterscheidet, ist unsere Verbindung zu den Erkenntnissen der modernen Gehirnforschung. Wir bieten Hilfe zur Selbsthilfe, basierend auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Unsere Kunden können zwischen zwei Paketen wählen und insgesamt 29 Übungen absolvieren, die sie Woche für Woche in die Praxis umsetzen können. So wird nicht nur das Wissen verinnerlicht, sondern auch die Fähigkeiten entwickelt, um persönliche Herausforderungen erfolgreich zu meistern.

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Rochus-Marian Eder

Eine virtuelle Tour durch das Neuroscience Center NCC, in welchem ich meine Coachings durchführe.

Surgite! Coaching Akademie SCA: „Gehirngerechtes Lernen: Lernen und Sprache: Die Macht der Worte“

Die Gehirnmechanismen hinter Sprache und ihre Rolle im Lernprozess

Education News. Neurobiologie und die Zukunft des Lernens und Lehrens“

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

„Die Gehirnmechanismen hinter Sprache und ihre Rolle im Lernprozess.“

(Quelle:AFNB GmbH)

Einleitung.

Sprache ist mehr als nur ein Kommunikationsmittel. Sie formt unser Denken, beeinflusst unsere Wahrnehmung der Welt und spielt eine zentrale Rolle in unserem Lernprozess. Dieser Artikel beleuchtet die faszinierenden Erkenntnisse der Gehirnforschung im Bereich Sprache und zeigt auf, welche immensen Chancen sich daraus für Unternehmer, Führungskräfte, Personalentwickler und Bildungseinrichtungen ergeben.

Erkenntnisse der Gehirnforschung.

Die Neurowissenschaft hat in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte im Verständnis der Sprachverarbeitung im Gehirn gemacht. Studien zeigen, dass Sprache nicht nur in spezifischen Arealen wie Broca- und Wernicke-Arealen verarbeitet wird, sondern dass ein ganzes Netzwerk im Gehirn aktiv ist. Dieses Netzwerk ist verantwortlich für alles, von der Worterkennung bis zur komplexen Sprachverarbeitung und -produktion.

Interessanterweise hat die Forschung auch aufgedeckt, dass Sprache eng mit anderen kognitiven Funktionen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit und sogar Emotionen verbunden ist. Worte können demnach nicht nur Informationen übermitteln, sondern auch Emotionen wecken und somit den Lernprozess erheblich beeinflussen.

Chancen für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner.

Für Unternehmer und Führungskräfte eröffnen sich durch diese Erkenntnisse neue Horizonte in der Mitarbeiterführung und -entwicklung. Die gezielte Nutzung von Sprache kann die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter fördern, was wiederum zu einer Steigerung der Produktivität und Kreativität führen kann. Ein bewusster Einsatz von Sprache in Trainings- und Schulungsprogrammen kann den Lernerfolg signifikant erhöhen.

Für Personalentwickler und Bildungseinrichtungen ergeben sich durch die Erkenntnisse der Gehirnforschung innovative Ansätze für die Gestaltung von Lernmaterialien und Lehrmethoden. Die Integration von sprachbasierten Techniken, die auf die Aktivierung verschiedener Gehirnareale abzielen, kann das Lernen effektiver und nachhaltiger gestalten.

Zusammenfassung.

Die Macht der Worte ist unbestreitbar und tief in unseren Gehirnmechanismen verankert. Die Erkenntnisse der Gehirnforschung im Bereich Sprache bieten nicht nur spannende Einblicke in die Funktionsweise unseres Gehirns, sondern eröffnen auch praktische Anwendungsmöglichkeiten in der Welt der Unternehmensführung, Personalentwicklung und Bildung. Durch den bewussten Einsatz von Sprache können Lernprozesse optimiert und die Leistungsfähigkeit von Individuen und Teams gesteigert werden. Ein tieferes Verständnis dieser Zusammenhänge ermöglicht es, die Macht der Worte voll auszuschöpfen und damit einen wertvollen Beitrag zur persönlichen und beruflichen Entwicklung zu leisten.

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer schwierige Entscheidungen treffen

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„Stärke deine Resilienz: Ein Online-Kurs für persönliches Wachstum“

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Surgite! Coaching Akademie SCA: „Gehirngerechtes Lernen: Lernen und Kunst: Die Schönheit der Kreativität“

Wie Kunst das Gehirn stimuliert und das Lernen bereichert.

Education News. Neurobiologie und die Zukunft des Lernens und Lehrens“

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

„Wie Kunst das Gehirn stimuliert und das Lernen bereichert.“

(Quelle:AFNB GmbH)

Einleitung.

In einer Welt, die von Zahlen und Daten dominiert wird, erscheint die Verbindung von Lernen und Kunst als ein Farbtupfer, der den grauen Alltag belebt. Doch Kunst ist weit mehr als nur ein ästhetisches Beiwerk; sie ist ein machtvoller Katalysator für das Gehirn und kann die Art und Weise, wie gelernt und gedacht wird, grundlegend verändern.

Erkenntnisse der Gehirnforschung.

Aktuelle Studien der Neurowissenschaften zeigen, dass die Beschäftigung mit Kunst neuronale Netzwerke aktiviert, die für kreatives Denken und Problemlösungsfähigkeiten essenziell sind. Kunst fördert nicht nur die Neuroplastizität, also die Fähigkeit des Gehirns, sich zu verändern und anzupassen, sondern stimuliert auch das Belohnungssystem, was wiederum die Motivation und das emotionale Engagement beim Lernen steigert. Diese Aktivierung vielfältiger Hirnregionen führt zu einer tiefgreifenden Verknüpfung von Wissen und kann zur Entwicklung eines kreativen Mindsets beitragen.

Chancen für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner.

Für Unternehmer und Führungskräfte bietet die Integration von Kunst in Lern- und Entwicklungsprozesse die Chance, ein innovatives Umfeld zu schaffen, in dem Mitarbeiter ermutigt werden, außerhalb der gewohnten Bahnen zu denken. In Bildungseinrichtungen und bei der Personalentwicklung kann Kunst als Brücke dienen, um komplexe Inhalte zugänglicher zu machen und den Transfer von Lerninhalten in die Praxis zu fördern. Weiterbildner können durch den Einsatz künstlerischer Methoden die Lernbereitschaft und -fähigkeit ihrer Teilnehmer nachhaltig steigern.

Zusammenfassung.

Die Verschmelzung von Lernen und Kunst ist nicht nur ein Zugewinn für die ästhetische Bildung, sondern ein strategisches Werkzeug, das es ermöglicht, die Grenzen des traditionellen Lernens zu sprengen. Die Erkenntnisse der Gehirnforschung legen nahe, dass durch die Stimulation von Kreativität und die Förderung von innovativem Denken, Kunst das Lernen nicht nur bereichert, sondern auch zu einer wesentlichen Komponente für den Erfolg in der modernen Arbeitswelt macht.

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
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Surgite! Coaching Akademie SCA: „Gehirngerechtes Lernen: „Lernen und Humor“Lachen, das lehrt.“

Die Wissenschaft hinter Humor und wie er das Lernen fördert.

Education News. Neurobiologie und die Zukunft des Lernens und Lehrens“

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

„Die Wissenschaft hinter Humor und wie er das Lernen fördert.“

(Quelle:AFNB GmbH)

Einleitung.

In der heutigen schnelllebigen und ergebnisorientierten Geschäftswelt ist die stetige Weiterbildung ein unverzichtbarer Bestandteil des beruflichen Erfolges. Unternehmer, Bildungseinrichtungen, Personalentwickler und Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, Lerninhalte nicht nur effektiv, sondern auch nachhaltig zu vermitteln. Hier rückt eine oft unterschätzte didaktische Komponente in den Fokus: der Humor. Neuere Forschungen legen nahe, dass Lachen nicht nur das Eis bricht, sondern auch als Katalysator für Lernprozesse fungieren kann.

Erkenntnisse der Gehirnforschung.

Die Gehirnforschung hat aufgezeigt, dass Humor mehr ist als nur ein kurzweiliges Vergnügen. Er aktiviert spezifische Regionen im Gehirn, die für Belohnung und Motivation zuständig sind. So führt das Lachen zur Ausschüttung von Dopamin, einem Neurotransmitter, der das Belohnungszentrum stimuliert und damit die Aufmerksamkeit und das Gedächtnis verbessert. Diese biochemischen Prozesse erleichtern das Speichern von Informationen und begünstigen kognitive Verknüpfungen. Des Weiteren senkt Humor die Stresshormone, was zu einer entspannteren und aufnahmebereiteren Atmosphäre beiträgt.

Chancen für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner.

Die Integration von Humor in Bildungsprogramme bietet zahlreiche Vorteile. Für Unternehmer und Führungskräfte kann dies bedeuten, dass Teams, die in einer humorvollen Umgebung arbeiten, eine höhere Kreativität und Problemlösungsfähigkeit aufweisen. Weiterbildner, die Humor gezielt einsetzen, können komplexe Inhalte greifbarer machen und die Bindung zum Lernstoff verstärken. Zudem fördert ein humorvoller Umgang die soziale Interaktion und baut eine Brücke zwischen dem Dozenten und den Lernenden, was sich positiv auf die Lernkultur auswirkt. Dies bereitet Lernende nicht nur auf akademische Herausforderungen vor, sondern auch auf die Anforderungen einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt.

Zusammenfassung.

Humor ist ein machtvolles Werkzeug in der Welt des Lernens und der Personalentwicklung. Er geht Hand in Hand mit den Mechanismen unseres Gehirns und schafft eine lernfördernde Umgebung. Die Forschung liefert beeindruckende Belege dafür, dass Lachen tatsächlich lehren kann. Für Bildungseinrichtungen und Unternehmen ergibt sich daraus die Chance, durch die bewusste Integration von Humor in ihre Lehrmethoden, die Effektivität ihrer Bildungsangebote zu steigern und ein motivierendes Lernklima zu schaffen.

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Surgite! Coaching Akademie SCA: „Gehirngerechtes Lernen: „“Lernen und Resilienz: Die Kraft der Ausdauer.“

Wie Resilienz das Lernen beeinflusst – eine Analyse aus der Gehirnforschung.

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Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

„Wie Resilienz das Lernen beeinflusst – eine Analyse aus der Gehirnforschung.“

(Quelle:AFNB GmbH)

Einleitung.

In einer Welt, die von raschem Wandel und stetigen Herausforderungen geprägt ist, wird Resilienz zunehmend zu einem Schlüsselfaktor für Erfolg – sowohl im persönlichen als auch im beruflichen Kontext. Dieser Artikel beleuchtet, wie Resilienz, verstanden als die Fähigkeit, Rückschläge zu bewältigen und daraus zu lernen, den Lernprozess beeinflusst und welche Chancen sich daraus für Unternehmer, Bildungseinrichtungen, Personalentwickler und Führungskräfte ergeben.

Erkenntnisse der Gehirnforschung.

Neuere Erkenntnisse der Gehirnforschung zeigen, dass Resilienz nicht nur eine psychologische, sondern auch eine neurobiologische Komponente hat. Das Gehirn ist in der Lage, sich durch Erfahrungen zu verändern – ein Prozess, bekannt als Neuroplastizität.

In Stresssituationen werden Neurotransmitter wie Dopamin und Serotonin freigesetzt, die die Lernfähigkeit beeinflussen können. Interessanterweise kann der Umgang mit Herausforderungen und Stress die Neuroplastizität fördern und somit die Resilienz stärken. Dies bedeutet, dass Lernen unter Schwierigkeiten nicht nur möglich, sondern sogar vorteilhaft sein kann.

Chancen für Unternehmer, Führungskräfte und Weiterbildner.

Für Unternehmer und Führungskräfte bietet die Verbindung zwischen Resilienz und Lernen enorme Chancen. Indem sie ein Umfeld schaffen, das Herausforderungen nicht scheut, sondern sie als Gelegenheit für Wachstum und Entwicklung betrachtet, können sie die Resilienz ihrer Teams fördern. Dies führt zu einer höheren Anpassungsfähigkeit und Innovationskraft in Unternehmen.

Für Bildungseinrichtungen und Personalentwickler eröffnet das Verständnis von Resilienz als Lernfaktor neue Perspektiven in der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen. Indem sie Lernumgebungen schaffen, die die Auseinandersetzung mit Herausforderungen unterstützen, können sie die Entwicklung von Resilienz fördern. Dies bereitet Lernende nicht nur auf akademische Herausforderungen vor, sondern auch auf die Anforderungen einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt.

Zusammenfassung.

Resilienz ist mehr als nur ein Modewort; es ist ein zentraler Bestandteil des Lernens und der persönlichen Entwicklung. Durch ein besseres Verständnis der neurobiologischen Grundlagen von Resilienz können Unternehmer, Führungskräfte, Bildungseinrichtungen und Personalentwickler Strategien entwickeln, die nicht nur die Lernfähigkeit fördern, sondern auch die Anpassungsfähigkeit und Innovationskraft in einer sich schnell verändernden Welt. In einer Zeit, in der die Fähigkeit, aus Herausforderungen zu lernen und sich anzupassen, entscheidend ist, bietet die Förderung von Resilienz einen klaren Wettbewerbsvorteil.

Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
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Die Umsetzung der oben genannten Theorie in Ihr Praxis:

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