Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.
Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.
Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = gehirngerechtes Lernen
Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.
Die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse fließen in meine Arbeit als Verständisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei Schulproblemen mit ein. Das wiederum hilft bei der Konfliktlösung.
Wie imaginierte Ereignisse unsere Einstellung verändern können
Welche Gefühle wir mit einem Ort verknüpfen, wird nicht nur durch tatsächlich Erlebtes beeinflusst. Auch wenn wir uns Ereignisse nur vorstellen, können sie eine ganz ähnliche Wirkung entfalten. Das haben Roland Benoit und Philipp Paulus vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften gemeinsam mit Daniel Schacter von der Harvard University nun in einer Studie gezeigt. Dazu haben sie die beteiligte Gehirnregion untersucht.
Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation repektive Wirtschaftsmediation ?
Gerade wenn die Konfliktparteien ihre Konflikte samt deren Entstehen erkennen und sich auf der
Verständigungsbrücke treffen,
dann können Sie anfangen, gemeinsam nach einer Lösung zu suchen. Dabei helfe ich Ihnen dann just mit dieser “ Kraft der positiven Vorstellung“. Das öffnet ihnen schnell die Augen für eine Lösung, die für alle Parteien einen Konsens darstellt.
Herzliche Grüße
Rochus-Marian Eder
Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei Schulproblemen