„So funktioniert unser Gehirn bei Schulproblemen: Sehr gut in Snapchat, mangelhaft in Mathe?“

 

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

 

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

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Bringen Jugendliche in der Schule schlechtere Leistungen, wenn sie intensiv Snapchat, Facebook, Instagram und andere Soziale Medien nutzen?

„Horrorszenarien über die mutmaßlich fatalen Auswirkungen von sozialen Netzwerken auf schulische Leistungen sind unbegründet“, sagt Professor Markus Appel, Psychologe und Inhaber des Lehrstuhls für Medienkommunikation an der Julius-Maximilians-Universität (JMU).

Markus Appel, seine Doktorandin Caroline Marker und Dr. Timo Gnambs von der Universität Bamberg haben sich den Zusammenhang zwischen dem Social-Media-Verhalten von Jugendlichen und deren Schulnoten genauer angesehen. „Es gibt zu dieser Frage zahlreiche widersprüchliche Einzelstudien, so dass eine sachgerechte Einordnung aller Ergebnisse bislang schwierig war“, sagt Marker. Manche Studien beschreiben negative Auswirkungen von Snapchat & Co., andere berichten über einen positiven Einfluss, wieder andere stellen gar keine Zusammenhänge fest.

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Aus meiner Erfahrung als Verständnisbrückenbauer bei Nachhilfe in Weilheim, Starnberg, Germering heraus, ist es aber so:

Lizenz: conceptual pics

Je mehr Zeit junge Menschen in diesen sozialen Medien verbringen, desto weniger haben sie Zeit, sich um das Lernen zu kümmern.

 

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen.

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So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz: Depressive Menschen schlafen anders

Depressive Menschen schlafen anders

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung.

Schlafprofile geben Hinweise auf psychische Erkrankungen

Unausgeschlafen sieht die Welt oft ziemlich trist aus. Wenn die Müdigkeit über Wochen oder gar Monate anhält, kann die trübe Stimmung krankhaft und zu einer Depression werden. Aber auch umgekehrt gehen Depressionen häufig mit massiven Schlafstörungen einher. Axel Steiger untersucht mit seinem Team am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München den Zusammenhang zwischen Schlafstörungen und Depression. Dazu misst er die menschliche Gehirnaktivität im Schlaflabor.

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Was bedeutet dies in der Praxis der Mediation repektive Wirtschaftsmediation ?

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Mediation: Lizenz von Fotolia

 

 

 

 

 

 

 

 

Schlafstörungen können zu Spannungen im Büro oder Spannungen im Team führen und somit zu Unzufriedenheitheit am Arbeitsplatz oder Konflikten am Arbeitsplatz beitragen. Gereiztheit, üble Laune und Mißmut können das Ergebnis sein, was sich sehr schnell auf das gesamte Umfeld ausdehnen kann.

Wenn wir uns über eine konfliktreiche Situation im Unternehmen aufgrund einer solchen Situation des Schlafmangels sehr ärgern, so kann ich empfehlen,nicht gleich zu reagieren und in die Luft zu gehen.

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Nicht gleich in die Luft gehen!

Nehmen Sie sich ein wenig Zeit, um über alles nachzudenken.  Nach einer Nacht  und einer Mütze voller Schlaf kann die Situation am folgenden Tag dann vielleicht schon wieder positiver aussehen.

Smileys Aufheiterung

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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„So funktioniert unser Gehirn bei Schulproblemen: Taube Kinder lernen Wörter schneller als hörende“

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

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Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen als auch Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

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Kinder mit künstlicher Hörschnecke, sogenannten Cochlea-Implantaten, beginnen zwar später damit, Wörter zu lernen, sind dann aber darin umso schneller.

In Deutschland kommen jedes Jahr nach Schätzungen des Robert Koch-Institutes bis zu 2000 Kinder schwerhörig zur Welt. Bei einigen von ihnen kann eine künstliche Hörschnecke, ein Cochlea-Implantat, Abhilfe schaffen. Bisher war jedoch unklar, welche Prozesse bei den betroffenen Kindern beim Sprachlernen ablaufen, wenn sie damit später als ihre normalhörenden Altersgenossen beginnen – und warum deren Erfolge, ein normales Sprachniveau zu erreichen, recht unterschiedlich ausfallen. Eine aktuelle Studie des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) in Leipzig und des Universitätsklinikums Dresden hat nun herausgefunden, dass taube Kinder mit Cochlea-Implantat Wörter sogar schneller lernen als normalhörende. Diese Erkenntnis kann helfen, die Suche nach den Ursachen für die unterschiedlichen Spracherfolge weiter zu verfeinern.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen.

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„So funktioniert unser Gehirn bei Konflikten am Arbeitsplatz“Tennis statt Tabletten“

 

 

 

 

 

 

 

 

Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz mit ein. Das erleichtert die Konfliktlösung teilweise enorm.

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Regelmäßiger Sport verbessert kognitive Fähigkeiten stärker als Medikamente

Anfang Februar startet am Tennisclub Rot-Weiß Düsseldorf eine Trainingsgruppe speziell für Tennisspielerinnen und -spieler, die an Parkinson erkrankt sind. Schirmherr ist Prof. Dr. Alfons Schnitzler, Ärztlicher Leiter des Zentrums für Bewegungsstörungen und Neuromodulation am Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD). Alleine in Nordrhein-Westfalen sind rund 60.000 Menschen von Parkinson betroffen.

Hintergrund: Regelmäßiger Sport hat einen positiven Einfluss auf die kognitive Leistungsfähigkeit bei Patienten mit leichten kognitiven Störungen im Alter. Dies ergab eine Auswertung von Studiendaten aus den USA, die in die neuen Leitlinien der American Academy of Neurology aufgenommen wurden. Bei Patienten, die über einen längeren Zeitraum mindestens zwei Mal in der Woche intensiv Sport trieben, half Sport besser bei der Bekämpfung der kognitiven Beeinträchtigungen als Medikamente und Gehirnjogging, welches aber unterstützend empfohlen wird.

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Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

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